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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Minchens Geheimnis

"Das wird von der großen Hitze sein; ist ja ein merkwürdig warmer Tag
geworden. Und dann auch von der Aufregung. Ich sage ja, heut gibt'S nichts
als Unglück. Die Soldaten sind ja endlich wieder hineinmarschiert, aber das
Geschieße will immer noch nicht aufhören. Schrecklich!"

Als wenn diese betrübende Feststellung noch bekräftigt werden sollte, kam
von unten her ein markerschütterndes Pochen. Dazwischen gellte Schimpfen,
Pfeifen und Heulen einer wütenden Menschenmenge.

"Jawoll, hier is er rin! Raus! Uffjemacht! Det Haus muß 'n Erdboden
jleich jemacht wer'n, keen Steen derf uff 'n andern bleiben!"

"Was wollen sie nur?" fragte Hegerbarth verwundert.

"Uffjemacht! Raus! Raus!"

Wahre Donnerschläge krachten gegen das Tor.

"Das ist doch wirklich zu toll! Sie rennen mir noch die Haustür ein. Wenn
ich bloß wüßte --"

"Vater," unterbrach ihn die Tochter, die etwas blaß geworden, aber ganz
ruhig war, "es wird das beste sein, wir fragen, was diese Menschen eigentlich
wollen. Ich werde hinuntergehen."

"Das wäre ja noch schöner! Nein, du bleibst hier an Müllers Lager, und
ich gehe selber hinunter."

Seine ganze Würde war in ihm wach geworden. Rasch warf er den Schlaf¬
rock ab, zog sich den schwarzen Gehrock an und ging mit festen Schritten hinaus.

Beim Anblick des vielen von ihnen wohlbekannten Hauswirtes, der das
Haustor mit kühnem Schwunge weit geöffnet hatte, wichen die Ruhestörer zurück,^
und der Lärm legte sich fast ganz.

Hegerbarth reckte sich gerade.

"Sie wollen mein Haus mit Rinnsteinbohlen demolieren? Was soll denn
das heißen? Wissen Sie nicht, daß das strafbare Sachbeschädigung ist?"
"

"Er soll aber raus! Wir wollen ihn arretieren.

"Ich verstehe nicht, was Sie reden."

Einige traten vor und zwinkerten mit den Augen.

"Na, man keine Fisematenteu! 'n Offizier ist hier hineinretiriert und muß
im Hause sein."

"Was sür Unsinn! Das müßte ich doch wissen."

Drei Männer waren bis auf den Hausflur vorgedrungen.

"Und es ist doch wahr!" erklärte der eine triumphierend. "Sehen Sie, hier
sind deutliche Blutspuren I Er war verwundet."

"Das stammt von meiner Tochter, die heftiges Nasenbluten gehabt hat."

"Das möchten wir doch erst ein bißchen genauer untersuchen."

"Eigentlich eine starke Zumutung," sagte Hegerbarth unwillig. "Aber ich
will's zugeben, damit Sie sich beruhigen."

Er führte die drei Männer die Treppe hinauf, während die Menge unten
wie ein summender Bienenschwarm das Ergebnis der Untersuchung abwartete.
"

"Bis an diese Tür hier gehen die Spuren, erklärte der erste der Männer.
"Könnte man nicht einmal nachsehen?"

Da aber verließ Herrn Hegerbarth alle bisherige Selbstbeherrschung. Bürger¬
stolz, Unabhängigkeitsgefühl des Besitzenden und Familiensinn schwellten seine
"ruft und färbten seine runden Wangen dunkelrot.
"

"Herr! rief er fuchswild, "ist Ihnen denn gar nichts heilig? Das ist das
Zauner meiner Tochter, das noch nie der Fuß eines Fremden betreten hat, und
ich sage Ihnen, nur über meine Leiche kommen Sie da hinein. Was ist denn


Minchens Geheimnis

„Das wird von der großen Hitze sein; ist ja ein merkwürdig warmer Tag
geworden. Und dann auch von der Aufregung. Ich sage ja, heut gibt'S nichts
als Unglück. Die Soldaten sind ja endlich wieder hineinmarschiert, aber das
Geschieße will immer noch nicht aufhören. Schrecklich!"

Als wenn diese betrübende Feststellung noch bekräftigt werden sollte, kam
von unten her ein markerschütterndes Pochen. Dazwischen gellte Schimpfen,
Pfeifen und Heulen einer wütenden Menschenmenge.

„Jawoll, hier is er rin! Raus! Uffjemacht! Det Haus muß 'n Erdboden
jleich jemacht wer'n, keen Steen derf uff 'n andern bleiben!"

„Was wollen sie nur?" fragte Hegerbarth verwundert.

„Uffjemacht! Raus! Raus!"

Wahre Donnerschläge krachten gegen das Tor.

„Das ist doch wirklich zu toll! Sie rennen mir noch die Haustür ein. Wenn
ich bloß wüßte —"

„Vater," unterbrach ihn die Tochter, die etwas blaß geworden, aber ganz
ruhig war, „es wird das beste sein, wir fragen, was diese Menschen eigentlich
wollen. Ich werde hinuntergehen."

„Das wäre ja noch schöner! Nein, du bleibst hier an Müllers Lager, und
ich gehe selber hinunter."

Seine ganze Würde war in ihm wach geworden. Rasch warf er den Schlaf¬
rock ab, zog sich den schwarzen Gehrock an und ging mit festen Schritten hinaus.

Beim Anblick des vielen von ihnen wohlbekannten Hauswirtes, der das
Haustor mit kühnem Schwunge weit geöffnet hatte, wichen die Ruhestörer zurück,^
und der Lärm legte sich fast ganz.

Hegerbarth reckte sich gerade.

„Sie wollen mein Haus mit Rinnsteinbohlen demolieren? Was soll denn
das heißen? Wissen Sie nicht, daß das strafbare Sachbeschädigung ist?"
"

„Er soll aber raus! Wir wollen ihn arretieren.

„Ich verstehe nicht, was Sie reden."

Einige traten vor und zwinkerten mit den Augen.

„Na, man keine Fisematenteu! 'n Offizier ist hier hineinretiriert und muß
im Hause sein."

„Was sür Unsinn! Das müßte ich doch wissen."

Drei Männer waren bis auf den Hausflur vorgedrungen.

„Und es ist doch wahr!" erklärte der eine triumphierend. „Sehen Sie, hier
sind deutliche Blutspuren I Er war verwundet."

„Das stammt von meiner Tochter, die heftiges Nasenbluten gehabt hat."

„Das möchten wir doch erst ein bißchen genauer untersuchen."

„Eigentlich eine starke Zumutung," sagte Hegerbarth unwillig. „Aber ich
will's zugeben, damit Sie sich beruhigen."

Er führte die drei Männer die Treppe hinauf, während die Menge unten
wie ein summender Bienenschwarm das Ergebnis der Untersuchung abwartete.
"

„Bis an diese Tür hier gehen die Spuren, erklärte der erste der Männer.
„Könnte man nicht einmal nachsehen?"

Da aber verließ Herrn Hegerbarth alle bisherige Selbstbeherrschung. Bürger¬
stolz, Unabhängigkeitsgefühl des Besitzenden und Familiensinn schwellten seine
«ruft und färbten seine runden Wangen dunkelrot.
"

„Herr! rief er fuchswild, „ist Ihnen denn gar nichts heilig? Das ist das
Zauner meiner Tochter, das noch nie der Fuß eines Fremden betreten hat, und
ich sage Ihnen, nur über meine Leiche kommen Sie da hinein. Was ist denn


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[0249] Minchens Geheimnis „Das wird von der großen Hitze sein; ist ja ein merkwürdig warmer Tag geworden. Und dann auch von der Aufregung. Ich sage ja, heut gibt'S nichts als Unglück. Die Soldaten sind ja endlich wieder hineinmarschiert, aber das Geschieße will immer noch nicht aufhören. Schrecklich!" Als wenn diese betrübende Feststellung noch bekräftigt werden sollte, kam von unten her ein markerschütterndes Pochen. Dazwischen gellte Schimpfen, Pfeifen und Heulen einer wütenden Menschenmenge. „Jawoll, hier is er rin! Raus! Uffjemacht! Det Haus muß 'n Erdboden jleich jemacht wer'n, keen Steen derf uff 'n andern bleiben!" „Was wollen sie nur?" fragte Hegerbarth verwundert. „Uffjemacht! Raus! Raus!" Wahre Donnerschläge krachten gegen das Tor. „Das ist doch wirklich zu toll! Sie rennen mir noch die Haustür ein. Wenn ich bloß wüßte —" „Vater," unterbrach ihn die Tochter, die etwas blaß geworden, aber ganz ruhig war, „es wird das beste sein, wir fragen, was diese Menschen eigentlich wollen. Ich werde hinuntergehen." „Das wäre ja noch schöner! Nein, du bleibst hier an Müllers Lager, und ich gehe selber hinunter." Seine ganze Würde war in ihm wach geworden. Rasch warf er den Schlaf¬ rock ab, zog sich den schwarzen Gehrock an und ging mit festen Schritten hinaus. Beim Anblick des vielen von ihnen wohlbekannten Hauswirtes, der das Haustor mit kühnem Schwunge weit geöffnet hatte, wichen die Ruhestörer zurück,^ und der Lärm legte sich fast ganz. Hegerbarth reckte sich gerade. „Sie wollen mein Haus mit Rinnsteinbohlen demolieren? Was soll denn das heißen? Wissen Sie nicht, daß das strafbare Sachbeschädigung ist?" " „Er soll aber raus! Wir wollen ihn arretieren. „Ich verstehe nicht, was Sie reden." Einige traten vor und zwinkerten mit den Augen. „Na, man keine Fisematenteu! 'n Offizier ist hier hineinretiriert und muß im Hause sein." „Was sür Unsinn! Das müßte ich doch wissen." Drei Männer waren bis auf den Hausflur vorgedrungen. „Und es ist doch wahr!" erklärte der eine triumphierend. „Sehen Sie, hier sind deutliche Blutspuren I Er war verwundet." „Das stammt von meiner Tochter, die heftiges Nasenbluten gehabt hat." „Das möchten wir doch erst ein bißchen genauer untersuchen." „Eigentlich eine starke Zumutung," sagte Hegerbarth unwillig. „Aber ich will's zugeben, damit Sie sich beruhigen." Er führte die drei Männer die Treppe hinauf, während die Menge unten wie ein summender Bienenschwarm das Ergebnis der Untersuchung abwartete. " „Bis an diese Tür hier gehen die Spuren, erklärte der erste der Männer. „Könnte man nicht einmal nachsehen?" Da aber verließ Herrn Hegerbarth alle bisherige Selbstbeherrschung. Bürger¬ stolz, Unabhängigkeitsgefühl des Besitzenden und Familiensinn schwellten seine «ruft und färbten seine runden Wangen dunkelrot. " „Herr! rief er fuchswild, „ist Ihnen denn gar nichts heilig? Das ist das Zauner meiner Tochter, das noch nie der Fuß eines Fremden betreten hat, und ich sage Ihnen, nur über meine Leiche kommen Sie da hinein. Was ist denn

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/249>, abgerufen am 23.07.2024.