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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Minchens Geheimnis

Punkt zwölf setzte man sich zu Tisch, und da heute Sonnabend war, so gab
es unweigerlich Brühkartoffeln, ebenso wie der Donnerstag jeder Woche dem
Pökelfleisch mit Erbsen und Sauerkohl geheiligt war. Und dann zog sich Minchen
zum Abwaschen und darauffolgenden Kaffeebrauen wieder nach der Küche zurück;
Herr Hegerbarth aber machte sich's in dem breiten Großvaterstuhl im Schlafzimmer
bequem, und seine Gattin gedachte auf dem geblümten Sofa ein Nickerchen zu tun.

Draußen, auf der Straße, herrschte ein ungewöhnlicher Lärm. Von Zeit zu
Zeit erschollen die Anpreisungen der Jungen, die Schokoladezigarren feilboten:

"Hier, meine Herrschaften, Zigarro mit aveo cku ten!"

Und dann die denunzierende Begrüßung eines rauchenden Schornsteins:
"Phe, Männekin, da oben roocht euer!"

"Gräßlich!" sagte Herr Hegerbarth, der sich erhoben hatte und zu seiner Gattin
ins Wohnzimmer trat. "Kein Auge kann man menn bei diesem Spektakel. Kannst
du denn schlafen, Mutter?"

"I wo, gar nicht," klagte sie. "Ich habe auch wieder meine Atembeschwerden.
Es liegt so was Unheimliches in der Luft."

"Du immer mit deiner Weimerei! Wir sitzen doch hier ganz sicher in
unserm Bau."'

"Ach, -- diese Menschen, denen nichts mehr heilig ist! Wenns dann so kommt
wie damals in Frankreich --"

Er wollte sie beruhigen, da steckte Minchen den Blondkopf zur Tür herein
und fragte freundlich, ob sie den Kaffee bringen dürfe. Auf das freudige doppelte
Ja erschien sie bald mit einer großen braunen Kanne, drei Tassen und einer langen
Rosinenstolle.

Die Tochter hatte ihre Portion sehr schnell vertilgt und setzte sich an das
birkene Tafelklavier, um dem Vater, wie er es gern hatte, ein Stückchen zur
Aufheiterung des Gemüts zu spielen.

"Das Menuett aus dem ,Don Juan'?" fragte sie.

Er hatte schon mit dem Kopf genickt, als er die Hand erhob und rief:

"Halt! Still mal! Was ist denn das?"

Man hörte deutlich in der Ferne Gewehrschüsse fallen und dann einen immer
wachsenden, brausenden Lärm, der sich mit rasender Schnelligkeit näherte.

Hegerbarth öffnete trotz der Abmahnung seiner besorgten Frau ein Fenster.
"

"Was ist denn eigentlich los, Schmädicke? fragte er einen langen, dünnen
Vürgerwehrmcmn.'

"Nanu, Herr Hegerbarth, wissen Sie denn noch nich? Uffn Schloßplatz is
ja aufs Volk geschossen worden, jrade als der König seine Ansprache hielt. Das
is doch eine ausjesuchte Jemeinheit. Jetzt wer'n Barrikaden jebaut."

"Jawoll," erklärte ein aufgedunsener Mensch mit einer alten Muskete in der
Hand, "setz seht der Feetz los, jetz machen wir Rivluzion!"

"Aber wir haben keen Pulver!" hielt ihm einer vor.

"Ick weeß, wo Pulver is, Kinder!" rief er und stürmte, von einer Schar
gefolgt, nach der Stadt zu.

Herr Hegerbarth schloß ärgerlich das Fenster, und seine Frau jammerte:

"Ach, dn himmlischer Vater! Nun kommt es doch so, wie ich vorausgesagt
habe! Wo sollen wir denn bloß bleiben?"

Da erklang das silberhelle Lachen Minchens.

"Mutterchen, wie kannst dn dich vor diesen Jammergestalten fürchten! Da
sind ja Figuren drunter wie aus Lindes Puppentheater! Die werden von unseren
Soldaten bald zu Paaren getrieben werden."


Grenzboten III 1910 30
Minchens Geheimnis

Punkt zwölf setzte man sich zu Tisch, und da heute Sonnabend war, so gab
es unweigerlich Brühkartoffeln, ebenso wie der Donnerstag jeder Woche dem
Pökelfleisch mit Erbsen und Sauerkohl geheiligt war. Und dann zog sich Minchen
zum Abwaschen und darauffolgenden Kaffeebrauen wieder nach der Küche zurück;
Herr Hegerbarth aber machte sich's in dem breiten Großvaterstuhl im Schlafzimmer
bequem, und seine Gattin gedachte auf dem geblümten Sofa ein Nickerchen zu tun.

Draußen, auf der Straße, herrschte ein ungewöhnlicher Lärm. Von Zeit zu
Zeit erschollen die Anpreisungen der Jungen, die Schokoladezigarren feilboten:

„Hier, meine Herrschaften, Zigarro mit aveo cku ten!"

Und dann die denunzierende Begrüßung eines rauchenden Schornsteins:
„Phe, Männekin, da oben roocht euer!"

„Gräßlich!" sagte Herr Hegerbarth, der sich erhoben hatte und zu seiner Gattin
ins Wohnzimmer trat. „Kein Auge kann man menn bei diesem Spektakel. Kannst
du denn schlafen, Mutter?"

„I wo, gar nicht," klagte sie. „Ich habe auch wieder meine Atembeschwerden.
Es liegt so was Unheimliches in der Luft."

„Du immer mit deiner Weimerei! Wir sitzen doch hier ganz sicher in
unserm Bau."'

„Ach, — diese Menschen, denen nichts mehr heilig ist! Wenns dann so kommt
wie damals in Frankreich —"

Er wollte sie beruhigen, da steckte Minchen den Blondkopf zur Tür herein
und fragte freundlich, ob sie den Kaffee bringen dürfe. Auf das freudige doppelte
Ja erschien sie bald mit einer großen braunen Kanne, drei Tassen und einer langen
Rosinenstolle.

Die Tochter hatte ihre Portion sehr schnell vertilgt und setzte sich an das
birkene Tafelklavier, um dem Vater, wie er es gern hatte, ein Stückchen zur
Aufheiterung des Gemüts zu spielen.

„Das Menuett aus dem ,Don Juan'?" fragte sie.

Er hatte schon mit dem Kopf genickt, als er die Hand erhob und rief:

„Halt! Still mal! Was ist denn das?"

Man hörte deutlich in der Ferne Gewehrschüsse fallen und dann einen immer
wachsenden, brausenden Lärm, der sich mit rasender Schnelligkeit näherte.

Hegerbarth öffnete trotz der Abmahnung seiner besorgten Frau ein Fenster.
"

„Was ist denn eigentlich los, Schmädicke? fragte er einen langen, dünnen
Vürgerwehrmcmn.'

„Nanu, Herr Hegerbarth, wissen Sie denn noch nich? Uffn Schloßplatz is
ja aufs Volk geschossen worden, jrade als der König seine Ansprache hielt. Das
is doch eine ausjesuchte Jemeinheit. Jetzt wer'n Barrikaden jebaut."

„Jawoll," erklärte ein aufgedunsener Mensch mit einer alten Muskete in der
Hand, „setz seht der Feetz los, jetz machen wir Rivluzion!"

„Aber wir haben keen Pulver!" hielt ihm einer vor.

„Ick weeß, wo Pulver is, Kinder!" rief er und stürmte, von einer Schar
gefolgt, nach der Stadt zu.

Herr Hegerbarth schloß ärgerlich das Fenster, und seine Frau jammerte:

„Ach, dn himmlischer Vater! Nun kommt es doch so, wie ich vorausgesagt
habe! Wo sollen wir denn bloß bleiben?"

Da erklang das silberhelle Lachen Minchens.

„Mutterchen, wie kannst dn dich vor diesen Jammergestalten fürchten! Da
sind ja Figuren drunter wie aus Lindes Puppentheater! Die werden von unseren
Soldaten bald zu Paaren getrieben werden."


Grenzboten III 1910 30
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[0245] Minchens Geheimnis Punkt zwölf setzte man sich zu Tisch, und da heute Sonnabend war, so gab es unweigerlich Brühkartoffeln, ebenso wie der Donnerstag jeder Woche dem Pökelfleisch mit Erbsen und Sauerkohl geheiligt war. Und dann zog sich Minchen zum Abwaschen und darauffolgenden Kaffeebrauen wieder nach der Küche zurück; Herr Hegerbarth aber machte sich's in dem breiten Großvaterstuhl im Schlafzimmer bequem, und seine Gattin gedachte auf dem geblümten Sofa ein Nickerchen zu tun. Draußen, auf der Straße, herrschte ein ungewöhnlicher Lärm. Von Zeit zu Zeit erschollen die Anpreisungen der Jungen, die Schokoladezigarren feilboten: „Hier, meine Herrschaften, Zigarro mit aveo cku ten!" Und dann die denunzierende Begrüßung eines rauchenden Schornsteins: „Phe, Männekin, da oben roocht euer!" „Gräßlich!" sagte Herr Hegerbarth, der sich erhoben hatte und zu seiner Gattin ins Wohnzimmer trat. „Kein Auge kann man menn bei diesem Spektakel. Kannst du denn schlafen, Mutter?" „I wo, gar nicht," klagte sie. „Ich habe auch wieder meine Atembeschwerden. Es liegt so was Unheimliches in der Luft." „Du immer mit deiner Weimerei! Wir sitzen doch hier ganz sicher in unserm Bau."' „Ach, — diese Menschen, denen nichts mehr heilig ist! Wenns dann so kommt wie damals in Frankreich —" Er wollte sie beruhigen, da steckte Minchen den Blondkopf zur Tür herein und fragte freundlich, ob sie den Kaffee bringen dürfe. Auf das freudige doppelte Ja erschien sie bald mit einer großen braunen Kanne, drei Tassen und einer langen Rosinenstolle. Die Tochter hatte ihre Portion sehr schnell vertilgt und setzte sich an das birkene Tafelklavier, um dem Vater, wie er es gern hatte, ein Stückchen zur Aufheiterung des Gemüts zu spielen. „Das Menuett aus dem ,Don Juan'?" fragte sie. Er hatte schon mit dem Kopf genickt, als er die Hand erhob und rief: „Halt! Still mal! Was ist denn das?" Man hörte deutlich in der Ferne Gewehrschüsse fallen und dann einen immer wachsenden, brausenden Lärm, der sich mit rasender Schnelligkeit näherte. Hegerbarth öffnete trotz der Abmahnung seiner besorgten Frau ein Fenster. " „Was ist denn eigentlich los, Schmädicke? fragte er einen langen, dünnen Vürgerwehrmcmn.' „Nanu, Herr Hegerbarth, wissen Sie denn noch nich? Uffn Schloßplatz is ja aufs Volk geschossen worden, jrade als der König seine Ansprache hielt. Das is doch eine ausjesuchte Jemeinheit. Jetzt wer'n Barrikaden jebaut." „Jawoll," erklärte ein aufgedunsener Mensch mit einer alten Muskete in der Hand, „setz seht der Feetz los, jetz machen wir Rivluzion!" „Aber wir haben keen Pulver!" hielt ihm einer vor. „Ick weeß, wo Pulver is, Kinder!" rief er und stürmte, von einer Schar gefolgt, nach der Stadt zu. Herr Hegerbarth schloß ärgerlich das Fenster, und seine Frau jammerte: „Ach, dn himmlischer Vater! Nun kommt es doch so, wie ich vorausgesagt habe! Wo sollen wir denn bloß bleiben?" Da erklang das silberhelle Lachen Minchens. „Mutterchen, wie kannst dn dich vor diesen Jammergestalten fürchten! Da sind ja Figuren drunter wie aus Lindes Puppentheater! Die werden von unseren Soldaten bald zu Paaren getrieben werden." Grenzboten III 1910 30

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/245>, abgerufen am 23.07.2024.