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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Münchens Geheimnis

Reden durchaus für Erhaltung des alten Zustandes, für ererbtes Recht und obrig¬
keitliche Ordnung! Er dachte sorgenvoll an die Kartoffelrcvolution auf dein
Gcndcmnemnarkt und dem Alexanderplatz im vorigen Jahre, wobei den Bauern
die Kiepen umgeworfen wurden und es zu heftigen Prügeleien gekommen war,
an die Plünderung verschiedener Kaufmannsläden, auch bei seinem Freund Rahardt
drüben an der Ecke, -- und er stand auf.

"Das Haus muß heute am Tage geschlossen gehalten werden," bestimmte er
ernst. "Hör nur den Lärm da draußen! Die Menschen scheinen heut aus Rand
und Band zu sein. Wo bleibt denn eigentlich Minchen?"

"Sie hat noch einige Besorgungen für das Mittagbrot --"

"Daun wird's aber Zeit, daß sie bald zurück ist!"

Er wollte zur Tür hinaus, um selbst nach der Tochter zu sehen, als das
muntere, hellblonde Mädchen hereingesprungen kam.

"Guten Morgen, Vater! Bin froh, daß ich wieder oben bin. Habe mit
Mühe und Not noch etwas bekommen. Jetzt sind alle Luder und Keller zugesperrt.
Und gerade, wie ich ins Hans gehe, da kommt so eine Horde vorbei --"

"Keine Horde, -- Bürgerwehr!" mahnte der Vater wichtig.

"Haha, BürgerwehrI Danke schön! Einen Herrn von den Ordnern, mit
der weißen Binde am Arm, verhöhnten sie ganz dreist: Du Friedensengel, mach
dich nicht so mausig! Und dann hieß es, sie zögen nach dein Schloß, um ein
Wort mit dem König zu reden. Als ob sie mit Seiner Majestät auf Du und Du
ständen! Ich hab' ihnen noch nachgerufen, sie sollten sich nur Eismanns Karl
zum Führer nehmen, der wäre ein großer General. Ein Kerl wollte frech gegen
mich werden, -- ich aber -- wie der Blitz ins Haus und -- zugeschlossen."

Der Vater nickte.

"Das war gut, das ist also besorgt. Nun können wir nichts weiter tun, als
in Ruhe die Entwicklung der Dinge abwarten. Werde mal mit Messcrschmidten
sprechen."

Der kleine, dürre Kalkulator, der mit seiner Frau gegenüber auf demselben
Treppenflur wohnte, trat gerade aus seiner Tür und begrüßte freundlich den
Hauswirt.

,,'n Morgen! 'n Morgen! Scheint ja toll zuzugehen. Will sehen, ob ich bis
zu meinem Bureau werde vordringen können."

"Ach Eduard," klagte seine Gattin, die auch auf den Flur gekommen war
und das, was ihr Mann an Fülle zuwenig hatte, zuviel besaß, "begib dich nur
nicht in Gefahr!"

"Ach was, ich gehe jetzt!" erklärte er mutig. "Soll ich Ihnen ein Tütchen
mitbringen, Demoiselle Hermine?" fragte er galant, als die reizende Tochter des
Hauswirth in der gegenüberliegenden Tür hinter ihrer Mutter sichtbar wurde.

"Lieber einen Degen!" rief sie mit blitzenden Augen.

"Haha," lachte der Kalkulator, "eine neue Jungfrau von Orleans!"

Er stieg, immer noch lachend, die Treppe hinunter, gefolgt von Herrn Hegerbarth,
der hinter ihm das Haus sorgfältig schloß. .. .

Der Vormittag verfloß in der Familie in der gewohnten Weise. Hegerbarth
las die gestrige "Königlich privilegierte Berlinische Zeitung von Staats- und
gelehrten Sachen", frühstückte zum zweitenmal, rauchte seine Pfeife, unterhielt sich
mit dem Kanarienvogel und sah verschiedene Papiere und Rechnungen durch,
während sich Frau und Tochter in der nach hinten gelegenen Küche zu schaffen
machten.


Münchens Geheimnis

Reden durchaus für Erhaltung des alten Zustandes, für ererbtes Recht und obrig¬
keitliche Ordnung! Er dachte sorgenvoll an die Kartoffelrcvolution auf dein
Gcndcmnemnarkt und dem Alexanderplatz im vorigen Jahre, wobei den Bauern
die Kiepen umgeworfen wurden und es zu heftigen Prügeleien gekommen war,
an die Plünderung verschiedener Kaufmannsläden, auch bei seinem Freund Rahardt
drüben an der Ecke, — und er stand auf.

„Das Haus muß heute am Tage geschlossen gehalten werden," bestimmte er
ernst. „Hör nur den Lärm da draußen! Die Menschen scheinen heut aus Rand
und Band zu sein. Wo bleibt denn eigentlich Minchen?"

„Sie hat noch einige Besorgungen für das Mittagbrot —"

„Daun wird's aber Zeit, daß sie bald zurück ist!"

Er wollte zur Tür hinaus, um selbst nach der Tochter zu sehen, als das
muntere, hellblonde Mädchen hereingesprungen kam.

„Guten Morgen, Vater! Bin froh, daß ich wieder oben bin. Habe mit
Mühe und Not noch etwas bekommen. Jetzt sind alle Luder und Keller zugesperrt.
Und gerade, wie ich ins Hans gehe, da kommt so eine Horde vorbei —"

„Keine Horde, — Bürgerwehr!" mahnte der Vater wichtig.

„Haha, BürgerwehrI Danke schön! Einen Herrn von den Ordnern, mit
der weißen Binde am Arm, verhöhnten sie ganz dreist: Du Friedensengel, mach
dich nicht so mausig! Und dann hieß es, sie zögen nach dein Schloß, um ein
Wort mit dem König zu reden. Als ob sie mit Seiner Majestät auf Du und Du
ständen! Ich hab' ihnen noch nachgerufen, sie sollten sich nur Eismanns Karl
zum Führer nehmen, der wäre ein großer General. Ein Kerl wollte frech gegen
mich werden, — ich aber — wie der Blitz ins Haus und — zugeschlossen."

Der Vater nickte.

„Das war gut, das ist also besorgt. Nun können wir nichts weiter tun, als
in Ruhe die Entwicklung der Dinge abwarten. Werde mal mit Messcrschmidten
sprechen."

Der kleine, dürre Kalkulator, der mit seiner Frau gegenüber auf demselben
Treppenflur wohnte, trat gerade aus seiner Tür und begrüßte freundlich den
Hauswirt.

,,'n Morgen! 'n Morgen! Scheint ja toll zuzugehen. Will sehen, ob ich bis
zu meinem Bureau werde vordringen können."

„Ach Eduard," klagte seine Gattin, die auch auf den Flur gekommen war
und das, was ihr Mann an Fülle zuwenig hatte, zuviel besaß, „begib dich nur
nicht in Gefahr!"

„Ach was, ich gehe jetzt!" erklärte er mutig. „Soll ich Ihnen ein Tütchen
mitbringen, Demoiselle Hermine?" fragte er galant, als die reizende Tochter des
Hauswirth in der gegenüberliegenden Tür hinter ihrer Mutter sichtbar wurde.

„Lieber einen Degen!" rief sie mit blitzenden Augen.

„Haha," lachte der Kalkulator, „eine neue Jungfrau von Orleans!"

Er stieg, immer noch lachend, die Treppe hinunter, gefolgt von Herrn Hegerbarth,
der hinter ihm das Haus sorgfältig schloß. .. .

Der Vormittag verfloß in der Familie in der gewohnten Weise. Hegerbarth
las die gestrige „Königlich privilegierte Berlinische Zeitung von Staats- und
gelehrten Sachen", frühstückte zum zweitenmal, rauchte seine Pfeife, unterhielt sich
mit dem Kanarienvogel und sah verschiedene Papiere und Rechnungen durch,
während sich Frau und Tochter in der nach hinten gelegenen Küche zu schaffen
machten.


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[0244] Münchens Geheimnis Reden durchaus für Erhaltung des alten Zustandes, für ererbtes Recht und obrig¬ keitliche Ordnung! Er dachte sorgenvoll an die Kartoffelrcvolution auf dein Gcndcmnemnarkt und dem Alexanderplatz im vorigen Jahre, wobei den Bauern die Kiepen umgeworfen wurden und es zu heftigen Prügeleien gekommen war, an die Plünderung verschiedener Kaufmannsläden, auch bei seinem Freund Rahardt drüben an der Ecke, — und er stand auf. „Das Haus muß heute am Tage geschlossen gehalten werden," bestimmte er ernst. „Hör nur den Lärm da draußen! Die Menschen scheinen heut aus Rand und Band zu sein. Wo bleibt denn eigentlich Minchen?" „Sie hat noch einige Besorgungen für das Mittagbrot —" „Daun wird's aber Zeit, daß sie bald zurück ist!" Er wollte zur Tür hinaus, um selbst nach der Tochter zu sehen, als das muntere, hellblonde Mädchen hereingesprungen kam. „Guten Morgen, Vater! Bin froh, daß ich wieder oben bin. Habe mit Mühe und Not noch etwas bekommen. Jetzt sind alle Luder und Keller zugesperrt. Und gerade, wie ich ins Hans gehe, da kommt so eine Horde vorbei —" „Keine Horde, — Bürgerwehr!" mahnte der Vater wichtig. „Haha, BürgerwehrI Danke schön! Einen Herrn von den Ordnern, mit der weißen Binde am Arm, verhöhnten sie ganz dreist: Du Friedensengel, mach dich nicht so mausig! Und dann hieß es, sie zögen nach dein Schloß, um ein Wort mit dem König zu reden. Als ob sie mit Seiner Majestät auf Du und Du ständen! Ich hab' ihnen noch nachgerufen, sie sollten sich nur Eismanns Karl zum Führer nehmen, der wäre ein großer General. Ein Kerl wollte frech gegen mich werden, — ich aber — wie der Blitz ins Haus und — zugeschlossen." Der Vater nickte. „Das war gut, das ist also besorgt. Nun können wir nichts weiter tun, als in Ruhe die Entwicklung der Dinge abwarten. Werde mal mit Messcrschmidten sprechen." Der kleine, dürre Kalkulator, der mit seiner Frau gegenüber auf demselben Treppenflur wohnte, trat gerade aus seiner Tür und begrüßte freundlich den Hauswirt. ,,'n Morgen! 'n Morgen! Scheint ja toll zuzugehen. Will sehen, ob ich bis zu meinem Bureau werde vordringen können." „Ach Eduard," klagte seine Gattin, die auch auf den Flur gekommen war und das, was ihr Mann an Fülle zuwenig hatte, zuviel besaß, „begib dich nur nicht in Gefahr!" „Ach was, ich gehe jetzt!" erklärte er mutig. „Soll ich Ihnen ein Tütchen mitbringen, Demoiselle Hermine?" fragte er galant, als die reizende Tochter des Hauswirth in der gegenüberliegenden Tür hinter ihrer Mutter sichtbar wurde. „Lieber einen Degen!" rief sie mit blitzenden Augen. „Haha," lachte der Kalkulator, „eine neue Jungfrau von Orleans!" Er stieg, immer noch lachend, die Treppe hinunter, gefolgt von Herrn Hegerbarth, der hinter ihm das Haus sorgfältig schloß. .. . Der Vormittag verfloß in der Familie in der gewohnten Weise. Hegerbarth las die gestrige „Königlich privilegierte Berlinische Zeitung von Staats- und gelehrten Sachen", frühstückte zum zweitenmal, rauchte seine Pfeife, unterhielt sich mit dem Kanarienvogel und sah verschiedene Papiere und Rechnungen durch, während sich Frau und Tochter in der nach hinten gelegenen Küche zu schaffen machten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/244>, abgerufen am 23.07.2024.