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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Line einheitliche deutsche Aussprache

Engländern in der deutschen Sprache zu bekämpfen. Doch auch unberechtigter
französischer Einfluß wird zurückgewiesen und z. B. Mozarts Don Juan uns,
auch ohne Rücksicht auf die spanische Aussprache, als Dorn Jüann vorgestellt,
während bei der appellativen Bedeutung des Wortes (Don JuanAbenteurer)
der bisher meist üblichen Aussprache .Döng Schuang' nachgegeben wird. Daß
der häßliche Kuschen' (Eugen) bei dieser Gelegenheit aus der Welt geschafft
und seines Zwittergewandes entkleidet wird, ist selbstverständlich. Auch Alfons
legt die übliche Nasalierung ab. Um so mehr muß es befremden, wenn für
einen deutschen Dichter wie Theodor Fontane die Aussprache .Föngtan' ver¬
langt wird. Wie der Nachkomme des französischen Emigrantengeschlechtes
seinen Namen selbst ausgesprochen hat, weiß ich nicht*); ich entsinne much aber
kaum, ihn anders als Fontäne, gut deutsch, gehört zu haben.

Die geregelte Aussprache der fremden Namen vermag auch den unmittel¬
baren praktischen Wert des Werkchens für die Schule zu zeigen. Welche Nüsse
gibt allein Schiller da oft zu knacken mit Lionel, Talbot, Shrewsbury,
Aranjuez, wo eine einheitliche Sprechweise durchaus nötig ist! Doch will die
Bühnenaussprache auch sonst in mäßigen Grenzen und mit Berücksichtigung
berechtigter mundartlicher Eigenheiten sür die Schule vorbildlich sein, so daß die
Ausbildung des Kindes zu einer reinen Aussprache nicht der Willkür der
einzelnen Lehrer preisgegeben ist. Daher richtet der Verfasser an alle Lehrer
die Bitte, den für die Bühne geltenden Regeln folgend zu erwägen, "was in
der einzelnen Provinz oder innerhalb noch engerer Grenzen für die Muster¬
aussprache der Schule zu fordern ist, und inwieweit durch Verbot gewirkt
werden muß". Er hofft, daß auch die Schulverwaltungen in? Deutschen Reiche,
ni Österreich und der Schweiz dieser Allgelegenheit ihre Aufmerksamkeit zu¬
wenden. Er befürchtet voll einer derartigen Normierung keine Gefahr für die
Entwicklung der einzelnen Mundarten; aber selbst wenn sie einträte, hält er
die Einigung der deutschen Allssprache für wertvoller als die Erhaltung der
Mundarten. Da werdeu viele anderer Meinung sein. Aber diese Gefahr
ließe sich wohl leicht vermeiden, wenn die Schüler öfters darauf aufmerksam
gemacht würden, daß ihre Mundart als ein wertvolles heimatliches Gut ihnen
teuer sein und von ihnen gepflegt werden, daß aber anderseits die Einschleppung
sprachlicher Nachlässigkeiten aus der Mundart in die kunstmäßige Aussprache
verhindert werden müsse. Sie sollen möglichst über beide Sprechweisen frei
verfügen lernen, wie es etwa in zweisprachigen Gebieten vorkommt. Oder
sollte das sich nicht durchführen lassen?

Schließlich wird das Büchlein deutsch lernenden Ausländern schnell und
sicher über die gute Allssprache Rat erteilen, sobald sie sich einmal mit der
phonetischen Umschreibung vertraut gemacht haben. Diese Umschreibung selbst
'se ein Muster vou Einfachheit und Klarheit und ist wohl geeignet, der von
uns erhofften weiteren orthographischen Vereinfachung vorzuarbeiten. Autoritäten
wie Siepers und Victor sind dabei zu Rate gezogen worden. Alles in allem, heißen
wir die Regelung willkommen als Beitrag zum Werk der deutschen Einigung!





*) Darüber können wir Ausklärung geben. Wir wissen noch aus dem Munde des
alten Fontane selbst, daß er und sein Haus sich Fortan aussprnchcn, ohne Nasallaut, und>
mit langem a. -- D. Schriftl.
Line einheitliche deutsche Aussprache

Engländern in der deutschen Sprache zu bekämpfen. Doch auch unberechtigter
französischer Einfluß wird zurückgewiesen und z. B. Mozarts Don Juan uns,
auch ohne Rücksicht auf die spanische Aussprache, als Dorn Jüann vorgestellt,
während bei der appellativen Bedeutung des Wortes (Don JuanAbenteurer)
der bisher meist üblichen Aussprache .Döng Schuang' nachgegeben wird. Daß
der häßliche Kuschen' (Eugen) bei dieser Gelegenheit aus der Welt geschafft
und seines Zwittergewandes entkleidet wird, ist selbstverständlich. Auch Alfons
legt die übliche Nasalierung ab. Um so mehr muß es befremden, wenn für
einen deutschen Dichter wie Theodor Fontane die Aussprache .Föngtan' ver¬
langt wird. Wie der Nachkomme des französischen Emigrantengeschlechtes
seinen Namen selbst ausgesprochen hat, weiß ich nicht*); ich entsinne much aber
kaum, ihn anders als Fontäne, gut deutsch, gehört zu haben.

Die geregelte Aussprache der fremden Namen vermag auch den unmittel¬
baren praktischen Wert des Werkchens für die Schule zu zeigen. Welche Nüsse
gibt allein Schiller da oft zu knacken mit Lionel, Talbot, Shrewsbury,
Aranjuez, wo eine einheitliche Sprechweise durchaus nötig ist! Doch will die
Bühnenaussprache auch sonst in mäßigen Grenzen und mit Berücksichtigung
berechtigter mundartlicher Eigenheiten sür die Schule vorbildlich sein, so daß die
Ausbildung des Kindes zu einer reinen Aussprache nicht der Willkür der
einzelnen Lehrer preisgegeben ist. Daher richtet der Verfasser an alle Lehrer
die Bitte, den für die Bühne geltenden Regeln folgend zu erwägen, „was in
der einzelnen Provinz oder innerhalb noch engerer Grenzen für die Muster¬
aussprache der Schule zu fordern ist, und inwieweit durch Verbot gewirkt
werden muß". Er hofft, daß auch die Schulverwaltungen in? Deutschen Reiche,
ni Österreich und der Schweiz dieser Allgelegenheit ihre Aufmerksamkeit zu¬
wenden. Er befürchtet voll einer derartigen Normierung keine Gefahr für die
Entwicklung der einzelnen Mundarten; aber selbst wenn sie einträte, hält er
die Einigung der deutschen Allssprache für wertvoller als die Erhaltung der
Mundarten. Da werdeu viele anderer Meinung sein. Aber diese Gefahr
ließe sich wohl leicht vermeiden, wenn die Schüler öfters darauf aufmerksam
gemacht würden, daß ihre Mundart als ein wertvolles heimatliches Gut ihnen
teuer sein und von ihnen gepflegt werden, daß aber anderseits die Einschleppung
sprachlicher Nachlässigkeiten aus der Mundart in die kunstmäßige Aussprache
verhindert werden müsse. Sie sollen möglichst über beide Sprechweisen frei
verfügen lernen, wie es etwa in zweisprachigen Gebieten vorkommt. Oder
sollte das sich nicht durchführen lassen?

Schließlich wird das Büchlein deutsch lernenden Ausländern schnell und
sicher über die gute Allssprache Rat erteilen, sobald sie sich einmal mit der
phonetischen Umschreibung vertraut gemacht haben. Diese Umschreibung selbst
'se ein Muster vou Einfachheit und Klarheit und ist wohl geeignet, der von
uns erhofften weiteren orthographischen Vereinfachung vorzuarbeiten. Autoritäten
wie Siepers und Victor sind dabei zu Rate gezogen worden. Alles in allem, heißen
wir die Regelung willkommen als Beitrag zum Werk der deutschen Einigung!





*) Darüber können wir Ausklärung geben. Wir wissen noch aus dem Munde des
alten Fontane selbst, daß er und sein Haus sich Fortan aussprnchcn, ohne Nasallaut, und>
mit langem a. — D. Schriftl.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/113>, abgerufen am 01.07.2024.