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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Line einheitliche deutsche Aussprache

Oermanicae noch nicht zu denken ist, während das Englische, Niederländische
und Schwedische Wörterbuch rüstig auf den: eingeschlagenen Pfade uns voran¬
eilen und auch das Wörterbuch der deutschen Rechtsprache beginnen wird zu
erscheinen; sodann eine vereinfachende Regelung der Rechtschreibung und die
Feststellung einer einheitlichen Musteraussprache. Die gewünschte Reichsanstalt
haben wir zwar nicht erhalten, aber die seit einigen Jahren an der Berliner
Akademie der Wissenschaften tätige Deutsche Kommission hat die wichtigsten
Aufgaben energisch in Angriff genommen.

Das große nationale Unternehmen des Deutschen Wörterbuchs ("Grenz¬
boten" 1903 III S. 677 ff.. IV S. 621 ff.) wurde ihr unterstellt und
eine Zentralstelle dafür in Göttingen geschaffen, durch deren Unterstützung
die Tätigkeit der Bearbeiter wesentlich erleichtert und vereinheitlicht wird.
Unsere Rechtschreibung ist vor wenigen Jahren einer erneuten Durchsicht
unterzogen und sür das ganze Reich einheitlich geregelt worden, und mag sie
noch so unzulänglich und widerspruchsvoll und eine weitere Vereinfachung uur
eine Frage der Zeit sein, so ist uuter allen Umständen jede Einigung eiuer
regellosen, individuellen Willkür vorzuziehen ("Grenzboten" 1903 I S. 779 ff.).
Die Vereinfachung aber, die mit der historischen Entwicklung immer mehr bricht,
kann nur auf der Grundlage einer geregelten Aussprache geschehen. Auf dem
Wege zu dieser geregelten Aussprache endlich, die übrigens nicht die Sprache
des alltäglichen Umgangs, sondern das Muster einer gehobenen Vortragssprache
sein will, ist ein bedeutender Schritt vorwärts gemacht worden.

Vor etwa zehn Jahren wurde das Bedürfnis nach einer allgemeinen
deutscheu Reichsaussprache laut. Wie vier Jahrhunderte früher eine allgemeine
deutsche Schriftsprache über den Mundarten entstand, die Ober-, Mittel- und
Niederdeutschen zur gegenseitigen Verständigung verhalf. so sollte nun eine
mustergültige Aussprache, die ganz Deutschland einigte, geschaffen werden.
Aber auf welcher Grundlage sollte sie erfolgen? Man mußte mit der Schrift¬
sprache als gegebener Norm rechnen, ohne doch jemals das Schriftbild zum
Maßstabe für die Aussprache zu macheu. Denn dieses setzt sich in oft wider¬
spruchsvoller Weise aus unzulänglichen, aus fremden Sprachen einstmals über¬
nommenen Schriftzeichen zusammen. Daher wird sich der von Prof. Braune-
Heidelberg in seiner 1904 gehaltenen akademischen Festrede "Über die Einigung
der deutschen Aussprache" aufgestellte Grundsatz: Sprich, wie du schreibst! erst
bei eiuer zukünftigen rein phonetischen Schreibung durchführen lassen. Wo aber
gibt es eine möglichst schlackenlose, von mundartlicher Färbung am wenigsten
beeinflußte Aussprache des in der Schriftsprache, in den mustergültigen Schrift¬
werken niedergelegten Sprachschatzes? In der Sprache der Kunst, in der
Sprache der Bühne.e

Indessen ist die Allssprache an den vrschiedenen Bühnen des deutschen
Sprachgebiets und in: Munde der einzelnen Schauspieler nicht durchaus gleich,
sondern wird oft durch nmudartliche Gepflogenheiten und die Reproduktion des
Schriftbildes störend beeinflußt, und das geschieht auf Kosten der einheitlichen,
künstlerischen Gesamtwirkung. So lag der Gedanke nahe, ohne kleinliche Schul¬
meisteret, auf Grund wissenschaftlicher Einsicht und unter Berücksichtigung der
an verschiedenen Bühlleu gebräuchlichen Allssprache eine Norm aufzustellen und
damit zugleich eine Grundlage für die allgemeine Regelung der deutschen Aus¬
sprache zu schaffen. Von einem Germanisten, Prof. Theodor sichs in Greifs¬
wald (jetzt in Breslau), ging der Ruf aus und fand bei Bühuenleitern wie
Germanisten, bei letzteren allerdings nicht durchgängig, freudigen Widerhall. Im


Line einheitliche deutsche Aussprache

Oermanicae noch nicht zu denken ist, während das Englische, Niederländische
und Schwedische Wörterbuch rüstig auf den: eingeschlagenen Pfade uns voran¬
eilen und auch das Wörterbuch der deutschen Rechtsprache beginnen wird zu
erscheinen; sodann eine vereinfachende Regelung der Rechtschreibung und die
Feststellung einer einheitlichen Musteraussprache. Die gewünschte Reichsanstalt
haben wir zwar nicht erhalten, aber die seit einigen Jahren an der Berliner
Akademie der Wissenschaften tätige Deutsche Kommission hat die wichtigsten
Aufgaben energisch in Angriff genommen.

Das große nationale Unternehmen des Deutschen Wörterbuchs („Grenz¬
boten" 1903 III S. 677 ff.. IV S. 621 ff.) wurde ihr unterstellt und
eine Zentralstelle dafür in Göttingen geschaffen, durch deren Unterstützung
die Tätigkeit der Bearbeiter wesentlich erleichtert und vereinheitlicht wird.
Unsere Rechtschreibung ist vor wenigen Jahren einer erneuten Durchsicht
unterzogen und sür das ganze Reich einheitlich geregelt worden, und mag sie
noch so unzulänglich und widerspruchsvoll und eine weitere Vereinfachung uur
eine Frage der Zeit sein, so ist uuter allen Umständen jede Einigung eiuer
regellosen, individuellen Willkür vorzuziehen („Grenzboten" 1903 I S. 779 ff.).
Die Vereinfachung aber, die mit der historischen Entwicklung immer mehr bricht,
kann nur auf der Grundlage einer geregelten Aussprache geschehen. Auf dem
Wege zu dieser geregelten Aussprache endlich, die übrigens nicht die Sprache
des alltäglichen Umgangs, sondern das Muster einer gehobenen Vortragssprache
sein will, ist ein bedeutender Schritt vorwärts gemacht worden.

Vor etwa zehn Jahren wurde das Bedürfnis nach einer allgemeinen
deutscheu Reichsaussprache laut. Wie vier Jahrhunderte früher eine allgemeine
deutsche Schriftsprache über den Mundarten entstand, die Ober-, Mittel- und
Niederdeutschen zur gegenseitigen Verständigung verhalf. so sollte nun eine
mustergültige Aussprache, die ganz Deutschland einigte, geschaffen werden.
Aber auf welcher Grundlage sollte sie erfolgen? Man mußte mit der Schrift¬
sprache als gegebener Norm rechnen, ohne doch jemals das Schriftbild zum
Maßstabe für die Aussprache zu macheu. Denn dieses setzt sich in oft wider¬
spruchsvoller Weise aus unzulänglichen, aus fremden Sprachen einstmals über¬
nommenen Schriftzeichen zusammen. Daher wird sich der von Prof. Braune-
Heidelberg in seiner 1904 gehaltenen akademischen Festrede „Über die Einigung
der deutschen Aussprache" aufgestellte Grundsatz: Sprich, wie du schreibst! erst
bei eiuer zukünftigen rein phonetischen Schreibung durchführen lassen. Wo aber
gibt es eine möglichst schlackenlose, von mundartlicher Färbung am wenigsten
beeinflußte Aussprache des in der Schriftsprache, in den mustergültigen Schrift¬
werken niedergelegten Sprachschatzes? In der Sprache der Kunst, in der
Sprache der Bühne.e

Indessen ist die Allssprache an den vrschiedenen Bühnen des deutschen
Sprachgebiets und in: Munde der einzelnen Schauspieler nicht durchaus gleich,
sondern wird oft durch nmudartliche Gepflogenheiten und die Reproduktion des
Schriftbildes störend beeinflußt, und das geschieht auf Kosten der einheitlichen,
künstlerischen Gesamtwirkung. So lag der Gedanke nahe, ohne kleinliche Schul¬
meisteret, auf Grund wissenschaftlicher Einsicht und unter Berücksichtigung der
an verschiedenen Bühlleu gebräuchlichen Allssprache eine Norm aufzustellen und
damit zugleich eine Grundlage für die allgemeine Regelung der deutschen Aus¬
sprache zu schaffen. Von einem Germanisten, Prof. Theodor sichs in Greifs¬
wald (jetzt in Breslau), ging der Ruf aus und fand bei Bühuenleitern wie
Germanisten, bei letzteren allerdings nicht durchgängig, freudigen Widerhall. Im


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/111>, abgerufen am 01.07.2024.