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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

hin geschieht. Und jetzt, wo wir Sie erwarten durften, haben wir uns auf ein
so gutes Mittagessen vorbereitet, wie nur es Ihnen hier im Walde zu bieten
vermögen. Setzen Sie sich, setzen Sie sich!"

"Es freut mich unsagbar, Sie so wohl zu sehen. . ."

"Ach, Unsinn! Ich bin fünfundsiebzig Jahre alt, mein guter Herr, und kann
wohl hin und wieder eine Mahnung bekommen, daß das als ganz beträchtliches
Alter gerechnet werden muß. Aber im übrigen bin ich frisch wie ein Baum des
Waldes."

Besondere Spuren von Krankheit waren der kräftigen Gestalt auch nicht
anzusehen. Die auffallendste Verändern"", war, daß er statt der gewohnten Pelz¬
jacke einen Schlafrock aus verschossener Seide trug.

Und doch glaubte Sören Römer einen ernsteren, finsterem Zug über seinem
ganzen Wesen zu bemerken.

Nach einer reichlichen Mahlzeit, und während das Feuer lustig sprühte und
flammte, machte Sören Römer einige vorsichtige Äußerungen darüber, daß es
doch sehr bedenklich sei für Herrn Johannes -- in Fällen von Krankheit --, so
fern von allen Menschen zu sein. . .

"Wäre es nicht sicherer und besser, wen" Sie ein wenig zu uns da draußen
hinauszogen .. .?"

Da legte sich ein Schatten über das Gesicht des alten Mannes. Der Pfarrer
wußte sehr wohl, daß jede Andeutung auf seine eigentümliche Lebensweise dein
Einsiedler mißfiel. Aber er sprach zu ihm, weil er es für seine Pflicht hielt.

Nach einem kurzen Schweigen antwortete Herr Johannes ruhig, aber mit
einem Klang von Bitterkeit wie nie zuvor:

"Nein, ich komme nicht ans meinem Wald heraus. Da draußen liegt das
Schreckliche, mein guter Herr: die Wahrheit. Daß wir uns am Ende der Welt
befinden, in der äußersten Einöde, die keines lebenden Menschen Fuß betritt, er
sei denn ein Heimatloser und Verbannter."

Er hielt inne. Dann fuhr er mit trübseligen Lächeln fort:

"Ich bleibe in meinem tiefen, sausenden Wald; denn der hüllt mich ein und
schließt die Wahrheit für meine Augen und meine Gedanken aus! Ja, Sie haben
es selbst gesagt, Herr Pastor, wenn Sie hier hinauskämen, so sei es Ihnen, als
wären Sie weit, weit weg, gen Süden versetzt. Und damit meinen nur die Welt,
wo die Menschen ihr Heim haben."

"Aber das ist ja doch nur Illusion, -- ein Selbstbetrug . . ."

"Nur? Sie müssen die Illusion nicht gering schätzen, mein guter Herr. Denn
sie ist das einzige, was uns allen daS Leben fristet."

"Da will ich Ihnen aber doch sagen, daß Sie in einem großen Irrtum
begriffen sind. Was uns Menschen das Leben des Lebens wert macht, ist das
Bewußtsein von dem lebendigen, allgütigen Gott, dessen Auge mit unergründlicher
Liebe über unsern Wegen wacht und dessen Vaterarme uns offen stehen durch
seineu Sohn, Jesus Christus, unsern gekreuzigten Erlöser."

Es ward still zwischen den beiden Männern. Herr Johannes hatte den Kopf
gesenkt, während der Geistliche redete.

"So lautet es, ja!" sagte er endlich, ohne aufzusehen. "Und das ist außer¬
ordentlich schön. Es ist lange her, seit es vor meinen alten Ohren erklang.
Sanfte Erinnerungen aus alten, längstentschwundenen Zeiten ruft es wach . . .

"Ja, mein guter Herr, die Illusion ist auch die meine gewesen, wie es die Ihre
ist und die von Millionen. Aber schon lange, ach, schon zu lange hat die
unbarmherzige Wahrheit sie zertrümmert -- wie der Blitz eines Tages den Talisman


Im Kampf gegen die Übermacht

hin geschieht. Und jetzt, wo wir Sie erwarten durften, haben wir uns auf ein
so gutes Mittagessen vorbereitet, wie nur es Ihnen hier im Walde zu bieten
vermögen. Setzen Sie sich, setzen Sie sich!"

„Es freut mich unsagbar, Sie so wohl zu sehen. . ."

„Ach, Unsinn! Ich bin fünfundsiebzig Jahre alt, mein guter Herr, und kann
wohl hin und wieder eine Mahnung bekommen, daß das als ganz beträchtliches
Alter gerechnet werden muß. Aber im übrigen bin ich frisch wie ein Baum des
Waldes."

Besondere Spuren von Krankheit waren der kräftigen Gestalt auch nicht
anzusehen. Die auffallendste Verändern»«, war, daß er statt der gewohnten Pelz¬
jacke einen Schlafrock aus verschossener Seide trug.

Und doch glaubte Sören Römer einen ernsteren, finsterem Zug über seinem
ganzen Wesen zu bemerken.

Nach einer reichlichen Mahlzeit, und während das Feuer lustig sprühte und
flammte, machte Sören Römer einige vorsichtige Äußerungen darüber, daß es
doch sehr bedenklich sei für Herrn Johannes — in Fällen von Krankheit —, so
fern von allen Menschen zu sein. . .

„Wäre es nicht sicherer und besser, wen» Sie ein wenig zu uns da draußen
hinauszogen .. .?"

Da legte sich ein Schatten über das Gesicht des alten Mannes. Der Pfarrer
wußte sehr wohl, daß jede Andeutung auf seine eigentümliche Lebensweise dein
Einsiedler mißfiel. Aber er sprach zu ihm, weil er es für seine Pflicht hielt.

Nach einem kurzen Schweigen antwortete Herr Johannes ruhig, aber mit
einem Klang von Bitterkeit wie nie zuvor:

„Nein, ich komme nicht ans meinem Wald heraus. Da draußen liegt das
Schreckliche, mein guter Herr: die Wahrheit. Daß wir uns am Ende der Welt
befinden, in der äußersten Einöde, die keines lebenden Menschen Fuß betritt, er
sei denn ein Heimatloser und Verbannter."

Er hielt inne. Dann fuhr er mit trübseligen Lächeln fort:

„Ich bleibe in meinem tiefen, sausenden Wald; denn der hüllt mich ein und
schließt die Wahrheit für meine Augen und meine Gedanken aus! Ja, Sie haben
es selbst gesagt, Herr Pastor, wenn Sie hier hinauskämen, so sei es Ihnen, als
wären Sie weit, weit weg, gen Süden versetzt. Und damit meinen nur die Welt,
wo die Menschen ihr Heim haben."

„Aber das ist ja doch nur Illusion, — ein Selbstbetrug . . ."

„Nur? Sie müssen die Illusion nicht gering schätzen, mein guter Herr. Denn
sie ist das einzige, was uns allen daS Leben fristet."

„Da will ich Ihnen aber doch sagen, daß Sie in einem großen Irrtum
begriffen sind. Was uns Menschen das Leben des Lebens wert macht, ist das
Bewußtsein von dem lebendigen, allgütigen Gott, dessen Auge mit unergründlicher
Liebe über unsern Wegen wacht und dessen Vaterarme uns offen stehen durch
seineu Sohn, Jesus Christus, unsern gekreuzigten Erlöser."

Es ward still zwischen den beiden Männern. Herr Johannes hatte den Kopf
gesenkt, während der Geistliche redete.

„So lautet es, ja!" sagte er endlich, ohne aufzusehen. „Und das ist außer¬
ordentlich schön. Es ist lange her, seit es vor meinen alten Ohren erklang.
Sanfte Erinnerungen aus alten, längstentschwundenen Zeiten ruft es wach . . .

„Ja, mein guter Herr, die Illusion ist auch die meine gewesen, wie es die Ihre
ist und die von Millionen. Aber schon lange, ach, schon zu lange hat die
unbarmherzige Wahrheit sie zertrümmert — wie der Blitz eines Tages den Talisman


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[0088] Im Kampf gegen die Übermacht hin geschieht. Und jetzt, wo wir Sie erwarten durften, haben wir uns auf ein so gutes Mittagessen vorbereitet, wie nur es Ihnen hier im Walde zu bieten vermögen. Setzen Sie sich, setzen Sie sich!" „Es freut mich unsagbar, Sie so wohl zu sehen. . ." „Ach, Unsinn! Ich bin fünfundsiebzig Jahre alt, mein guter Herr, und kann wohl hin und wieder eine Mahnung bekommen, daß das als ganz beträchtliches Alter gerechnet werden muß. Aber im übrigen bin ich frisch wie ein Baum des Waldes." Besondere Spuren von Krankheit waren der kräftigen Gestalt auch nicht anzusehen. Die auffallendste Verändern»«, war, daß er statt der gewohnten Pelz¬ jacke einen Schlafrock aus verschossener Seide trug. Und doch glaubte Sören Römer einen ernsteren, finsterem Zug über seinem ganzen Wesen zu bemerken. Nach einer reichlichen Mahlzeit, und während das Feuer lustig sprühte und flammte, machte Sören Römer einige vorsichtige Äußerungen darüber, daß es doch sehr bedenklich sei für Herrn Johannes — in Fällen von Krankheit —, so fern von allen Menschen zu sein. . . „Wäre es nicht sicherer und besser, wen» Sie ein wenig zu uns da draußen hinauszogen .. .?" Da legte sich ein Schatten über das Gesicht des alten Mannes. Der Pfarrer wußte sehr wohl, daß jede Andeutung auf seine eigentümliche Lebensweise dein Einsiedler mißfiel. Aber er sprach zu ihm, weil er es für seine Pflicht hielt. Nach einem kurzen Schweigen antwortete Herr Johannes ruhig, aber mit einem Klang von Bitterkeit wie nie zuvor: „Nein, ich komme nicht ans meinem Wald heraus. Da draußen liegt das Schreckliche, mein guter Herr: die Wahrheit. Daß wir uns am Ende der Welt befinden, in der äußersten Einöde, die keines lebenden Menschen Fuß betritt, er sei denn ein Heimatloser und Verbannter." Er hielt inne. Dann fuhr er mit trübseligen Lächeln fort: „Ich bleibe in meinem tiefen, sausenden Wald; denn der hüllt mich ein und schließt die Wahrheit für meine Augen und meine Gedanken aus! Ja, Sie haben es selbst gesagt, Herr Pastor, wenn Sie hier hinauskämen, so sei es Ihnen, als wären Sie weit, weit weg, gen Süden versetzt. Und damit meinen nur die Welt, wo die Menschen ihr Heim haben." „Aber das ist ja doch nur Illusion, — ein Selbstbetrug . . ." „Nur? Sie müssen die Illusion nicht gering schätzen, mein guter Herr. Denn sie ist das einzige, was uns allen daS Leben fristet." „Da will ich Ihnen aber doch sagen, daß Sie in einem großen Irrtum begriffen sind. Was uns Menschen das Leben des Lebens wert macht, ist das Bewußtsein von dem lebendigen, allgütigen Gott, dessen Auge mit unergründlicher Liebe über unsern Wegen wacht und dessen Vaterarme uns offen stehen durch seineu Sohn, Jesus Christus, unsern gekreuzigten Erlöser." Es ward still zwischen den beiden Männern. Herr Johannes hatte den Kopf gesenkt, während der Geistliche redete. „So lautet es, ja!" sagte er endlich, ohne aufzusehen. „Und das ist außer¬ ordentlich schön. Es ist lange her, seit es vor meinen alten Ohren erklang. Sanfte Erinnerungen aus alten, längstentschwundenen Zeiten ruft es wach . . . „Ja, mein guter Herr, die Illusion ist auch die meine gewesen, wie es die Ihre ist und die von Millionen. Aber schon lange, ach, schon zu lange hat die unbarmherzige Wahrheit sie zertrümmert — wie der Blitz eines Tages den Talisman

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/88>, abgerufen am 26.06.2024.