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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

vom Jahre 1782 führt als Druckort Tobolsk an. Ein Pseudonym legte sich keiner
von ihnen bei, wenn wir davon absehen, daß Goethe, wie wir Sintenis entnehmen,
in demselben Musenalmanach für 1799, in dem seine Euphrosyne und andere
Gedichte mit seinem wirklichen Namen unterzeichnet sind, einige Gedichte als Justus
Amman veröffentlichte.

Für den größten Teil der deutschen Schriftsteller bestand in der zweiten
Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts kein zwingender Grund mehr, mit dem Namen
hinter dem Berge zu halten, und so wäre nach dem Vorbild der Klassiker die
Anonymität im Grunde eigentlich entbehrlich geworden.

Die englische, französische, italienische, holländische und skandinavische Literatur
besitzen bereits seit längerer Zeit ihre besonderen Anonymen-Lexika. Auch die
deutsche Literatur kann jetzt auf ein solches Werk hinweisen, das an Gründlichkeit,
Genauigkeit und Vollständigkeit nichts zu wünschen übrig läßt und nicht nur für
den Bibliothekar, sondern auch für den Gelehrten und die weiteren Kreise der
Bücherfreunde von größter Wichtigkeit ist. Der durch eine geradezu verblüffende
Gelehrsamkeit ausgezeichnete Wiener Germanist und Bibliograph Michael Holzmann
und sein Kollege Hanns Bohatta, denen wir das mit großer Genugtuung und
lebhafter Freude aufgenommene "Deutsche Pseudonymen-Lexikon" verdanken, sind
die Verfasser und die rührige Gesellschaft der Bibliophilen übernahm die Heraus¬
gabe. Wie viel Fleiß und Schweiß an das Werk gewendet worden ist, erhellt
sattsam daraus, daß es nicht weniger als gegen 80000 Nummern umfaßt und
kein einziges Gebiet außer acht läßt. Getreu ihrem Grundsatze, möglichst Voll¬
ständiges zu bieten, sind die beiden Forscher bis zu den äußersten Umwcmdungs-
linien gegangen und haben alles in ihren Kreis einbezogen, was ohne Flagge
segelt. Das umfangreiche, bisher auf fünf stattliche Bände angewachsene Werk
füllt eine ungeheure Lücke aus, denn seit dem Jahre 1796, in dem I. S. Ersch'
Register zu der vierten Ausgabe von Johann Georg Meusels "Gelehrt em Teutschland"
abgeschlossen wurde, ist kein Werk erschienen, welches die Möglichkeit böte, die
Verfasser, Herausgeber, Übersetzer und Bearbeiter der in den Ländern deutscher
Zunge anonym veröffentlichten Bücher festzustellen. Die Titel sind, soweit dies
für die bibliographische Feststellung nötig erschien, nach den Quellen wiedergegeben
und diese sind, um eine Nachprüfung zu erleichtern, namhaft gemacht.

Das uns vorliegende Lexikon umspannt den Zeitraum von 1601 bis 1908.
Ein Supplementband, der auch das alphabetische Register der Autoren enthalten
wird, steht noch aus.

Von besonderem Interesse ist die in: fünften Bande befindliche Rubrik: Vismarck.
Der als Verfasser der meisten anonymen Schriften über den gewaltigen Reichs¬
kanzler ermittelte Hermann Robolsky präsentiert sich hier auch als Autor des in
Berlin 1897 erschienenen Buches "Die Damenpolitik am Berliner Hof 1850 bis
1890". Der viel zu früh von hinnen gegangene Kronprinz Rudolph erweist sich
als Verfasser der Schrift "Der österreichische Adel und sein konstitutioneller Beruf"
(München 1878), der unglückliche Kaiser Maximilian der Erste von Mexiko als
Autor von "Aus meinem Leben. Reiseskizzen, Aphorismen, Gedichte" (2. Aufl.
L Bernhard Münz eipzig 1867 bis 1868).




Maßgebliches und Unmaßgebliches

vom Jahre 1782 führt als Druckort Tobolsk an. Ein Pseudonym legte sich keiner
von ihnen bei, wenn wir davon absehen, daß Goethe, wie wir Sintenis entnehmen,
in demselben Musenalmanach für 1799, in dem seine Euphrosyne und andere
Gedichte mit seinem wirklichen Namen unterzeichnet sind, einige Gedichte als Justus
Amman veröffentlichte.

Für den größten Teil der deutschen Schriftsteller bestand in der zweiten
Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts kein zwingender Grund mehr, mit dem Namen
hinter dem Berge zu halten, und so wäre nach dem Vorbild der Klassiker die
Anonymität im Grunde eigentlich entbehrlich geworden.

Die englische, französische, italienische, holländische und skandinavische Literatur
besitzen bereits seit längerer Zeit ihre besonderen Anonymen-Lexika. Auch die
deutsche Literatur kann jetzt auf ein solches Werk hinweisen, das an Gründlichkeit,
Genauigkeit und Vollständigkeit nichts zu wünschen übrig läßt und nicht nur für
den Bibliothekar, sondern auch für den Gelehrten und die weiteren Kreise der
Bücherfreunde von größter Wichtigkeit ist. Der durch eine geradezu verblüffende
Gelehrsamkeit ausgezeichnete Wiener Germanist und Bibliograph Michael Holzmann
und sein Kollege Hanns Bohatta, denen wir das mit großer Genugtuung und
lebhafter Freude aufgenommene „Deutsche Pseudonymen-Lexikon" verdanken, sind
die Verfasser und die rührige Gesellschaft der Bibliophilen übernahm die Heraus¬
gabe. Wie viel Fleiß und Schweiß an das Werk gewendet worden ist, erhellt
sattsam daraus, daß es nicht weniger als gegen 80000 Nummern umfaßt und
kein einziges Gebiet außer acht läßt. Getreu ihrem Grundsatze, möglichst Voll¬
ständiges zu bieten, sind die beiden Forscher bis zu den äußersten Umwcmdungs-
linien gegangen und haben alles in ihren Kreis einbezogen, was ohne Flagge
segelt. Das umfangreiche, bisher auf fünf stattliche Bände angewachsene Werk
füllt eine ungeheure Lücke aus, denn seit dem Jahre 1796, in dem I. S. Ersch'
Register zu der vierten Ausgabe von Johann Georg Meusels „Gelehrt em Teutschland"
abgeschlossen wurde, ist kein Werk erschienen, welches die Möglichkeit böte, die
Verfasser, Herausgeber, Übersetzer und Bearbeiter der in den Ländern deutscher
Zunge anonym veröffentlichten Bücher festzustellen. Die Titel sind, soweit dies
für die bibliographische Feststellung nötig erschien, nach den Quellen wiedergegeben
und diese sind, um eine Nachprüfung zu erleichtern, namhaft gemacht.

Das uns vorliegende Lexikon umspannt den Zeitraum von 1601 bis 1908.
Ein Supplementband, der auch das alphabetische Register der Autoren enthalten
wird, steht noch aus.

Von besonderem Interesse ist die in: fünften Bande befindliche Rubrik: Vismarck.
Der als Verfasser der meisten anonymen Schriften über den gewaltigen Reichs¬
kanzler ermittelte Hermann Robolsky präsentiert sich hier auch als Autor des in
Berlin 1897 erschienenen Buches „Die Damenpolitik am Berliner Hof 1850 bis
1890". Der viel zu früh von hinnen gegangene Kronprinz Rudolph erweist sich
als Verfasser der Schrift „Der österreichische Adel und sein konstitutioneller Beruf"
(München 1878), der unglückliche Kaiser Maximilian der Erste von Mexiko als
Autor von „Aus meinem Leben. Reiseskizzen, Aphorismen, Gedichte" (2. Aufl.
L Bernhard Münz eipzig 1867 bis 1868).




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[0591] Maßgebliches und Unmaßgebliches vom Jahre 1782 führt als Druckort Tobolsk an. Ein Pseudonym legte sich keiner von ihnen bei, wenn wir davon absehen, daß Goethe, wie wir Sintenis entnehmen, in demselben Musenalmanach für 1799, in dem seine Euphrosyne und andere Gedichte mit seinem wirklichen Namen unterzeichnet sind, einige Gedichte als Justus Amman veröffentlichte. Für den größten Teil der deutschen Schriftsteller bestand in der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts kein zwingender Grund mehr, mit dem Namen hinter dem Berge zu halten, und so wäre nach dem Vorbild der Klassiker die Anonymität im Grunde eigentlich entbehrlich geworden. Die englische, französische, italienische, holländische und skandinavische Literatur besitzen bereits seit längerer Zeit ihre besonderen Anonymen-Lexika. Auch die deutsche Literatur kann jetzt auf ein solches Werk hinweisen, das an Gründlichkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit nichts zu wünschen übrig läßt und nicht nur für den Bibliothekar, sondern auch für den Gelehrten und die weiteren Kreise der Bücherfreunde von größter Wichtigkeit ist. Der durch eine geradezu verblüffende Gelehrsamkeit ausgezeichnete Wiener Germanist und Bibliograph Michael Holzmann und sein Kollege Hanns Bohatta, denen wir das mit großer Genugtuung und lebhafter Freude aufgenommene „Deutsche Pseudonymen-Lexikon" verdanken, sind die Verfasser und die rührige Gesellschaft der Bibliophilen übernahm die Heraus¬ gabe. Wie viel Fleiß und Schweiß an das Werk gewendet worden ist, erhellt sattsam daraus, daß es nicht weniger als gegen 80000 Nummern umfaßt und kein einziges Gebiet außer acht läßt. Getreu ihrem Grundsatze, möglichst Voll¬ ständiges zu bieten, sind die beiden Forscher bis zu den äußersten Umwcmdungs- linien gegangen und haben alles in ihren Kreis einbezogen, was ohne Flagge segelt. Das umfangreiche, bisher auf fünf stattliche Bände angewachsene Werk füllt eine ungeheure Lücke aus, denn seit dem Jahre 1796, in dem I. S. Ersch' Register zu der vierten Ausgabe von Johann Georg Meusels „Gelehrt em Teutschland" abgeschlossen wurde, ist kein Werk erschienen, welches die Möglichkeit böte, die Verfasser, Herausgeber, Übersetzer und Bearbeiter der in den Ländern deutscher Zunge anonym veröffentlichten Bücher festzustellen. Die Titel sind, soweit dies für die bibliographische Feststellung nötig erschien, nach den Quellen wiedergegeben und diese sind, um eine Nachprüfung zu erleichtern, namhaft gemacht. Das uns vorliegende Lexikon umspannt den Zeitraum von 1601 bis 1908. Ein Supplementband, der auch das alphabetische Register der Autoren enthalten wird, steht noch aus. Von besonderem Interesse ist die in: fünften Bande befindliche Rubrik: Vismarck. Der als Verfasser der meisten anonymen Schriften über den gewaltigen Reichs¬ kanzler ermittelte Hermann Robolsky präsentiert sich hier auch als Autor des in Berlin 1897 erschienenen Buches „Die Damenpolitik am Berliner Hof 1850 bis 1890". Der viel zu früh von hinnen gegangene Kronprinz Rudolph erweist sich als Verfasser der Schrift „Der österreichische Adel und sein konstitutioneller Beruf" (München 1878), der unglückliche Kaiser Maximilian der Erste von Mexiko als Autor von „Aus meinem Leben. Reiseskizzen, Aphorismen, Gedichte" (2. Aufl. L Bernhard Münz eipzig 1867 bis 1868).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/591>, abgerufen am 01.07.2024.