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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

ja alles Geistigen überhaupt ermöglichte. Eine so allgemein und so tief verleben¬
digende Kraft gibt allein den Titel für eine Aneignung und Erneuerung volks-
und zeitfremder Kulturen. Sie bedürfte zu ihrer Rundung des Dante und des
Shakespeare und nur in diesem von der Not eines Lebendigen gegebenen Antrieb
wurden uns Dante und Shakespeare ein neu Lebendiges. Könnte die vorliegende
Sammlung von Minneliedern nicht eine gleiche Legitimation erweisen, wir würden
sie ablehnen. Aber sie erweist sie. Es hätte des besonderen Hinweises in dem
schönen und gehaltenen Vorwort, das ein gehäuftes und geprüftes Wissen in
eine überraschende Anschauung verwandelt, nicht bedurft. Die Auswahl der Stücke,
Haltung von Sprache und Rhythmus, vor allem die Behandlung des Wortes als
eines Lebendigen hätten den Herausgeber legitimiert. In dein Augenblicke, da
die deutsche Sprache eine so tiefe und so weite Erneuerung erfuhr, daß jedes
unserer eigenen Worte von ganz neuen Kräften, ganz neuen Vorstellungen zu
schwellen scheint, mußte aus der uns erhalten gebliebenen Dichtung unserer Frühzeit
eine Fülle neuer und überraschender Eindrücke hervorbrechen. Zugleich mußte der
mächtige Erneuerungstrieb der gegenwärtigen Dichtung, wie er die Sprachkraft
und Sprachform leidenschaftlich vorwärts drängte, nach rückwärts greifen, um sich
seiner Zusammenhänge mit ihrem Grunde und früheren Bestände, auf dem er
wurzelte, bewußt zu bleiben. So war diese Allsgabe von Minneliedern ein Not¬
wendiges und ist insofern auch ein im äußersten Sinn Lebendiges. In dieser
Auswahl erst, welche die alte Dichtung nach den Antrieben unserer Zeit sichtete
und sie in ihren Tönen wiedergab, wurde sie aus einem Literarischen, einer
Kuriosität, einer Anekdote, im besten Fall einem Sentiment ein Erlebnis, das uns
ergreift wie ein Lebendiges. Man meine nicht, daß darunter die Treue der
Wiedergabe gelitten habe. Nur der Unlebendige, der nicht den Geist, sondern seine
tote Form, den Buchstaben, sucht, wird glauben, daß mit einem Festhalten anti¬
quierter oder einer Umschreibung durch konventionelle Ausdrücke der dichterische
Gehalt von Altem und Fremdem wiederzugeben sei. Wer ihn fühlt und davon
glüht, dem kann er nur in seiner frischen Sprache leben, dem drückt nur sie ihn
treu aus. Denn nur sie ist aller lebendigen Anschauungen und damit des einzigen
Mittels der Nerlebendigung mächtig. So trifft diese neue Ausgabe, indem sie
auf alle gelehrte Ver"echt"ung und literarische Umschreibung verzichtet, nicht nur
den Sinn des Ganzen, sondern auch den eines jeden Wortes näher als eine ihrer
Vorgängerinnen in den letzten Jahrzehnten, die ans Gewissenhaftigkeit oder Laune
(immer aber außer dem Dienst eines Lebendigen) gelehrt oder literarisch uns das
Vätererbe "menschlich näher zu bringen" versucht haben.

Es kann nicht fehlen, daß solcher Erneuerung alter Kunstschätze aus einen:
lebendigen Geiste noch ein besonderer Vorteil zukommt. Die ohne solchen Antrieb
die Auffrischung versuchen, sind notwendig durch eine festgewordene Konvention
auf die immer gleiche -- von einem früher lebendigen Zeitgefühl bestimmte, nun
aber wesenlos gewordene -- Auswahl von Stücken verwiesen. Wer aber mit
einem neuen Impulse das alte Dichtungsgut angeht, dem wird eine Fülle ver¬
kannter und ungeahnter Schätze sich auftun, Güter, die, nie lebendig, noch nie ihre
Macht und Wirksamkeit auf die Spätgeborenen haben äußern können. In der
Beibringung solcher bisher ungehobener Schätze liegt noch ein besonderer Wert
dieser Ausgabe. Sie wird zu einem unmittelbaren Träger der Befruchtung des
Neuen durch das heimatlich Alte.


Berthold vallentin


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Maßgebliches und Unmaßgebliches

ja alles Geistigen überhaupt ermöglichte. Eine so allgemein und so tief verleben¬
digende Kraft gibt allein den Titel für eine Aneignung und Erneuerung volks-
und zeitfremder Kulturen. Sie bedürfte zu ihrer Rundung des Dante und des
Shakespeare und nur in diesem von der Not eines Lebendigen gegebenen Antrieb
wurden uns Dante und Shakespeare ein neu Lebendiges. Könnte die vorliegende
Sammlung von Minneliedern nicht eine gleiche Legitimation erweisen, wir würden
sie ablehnen. Aber sie erweist sie. Es hätte des besonderen Hinweises in dem
schönen und gehaltenen Vorwort, das ein gehäuftes und geprüftes Wissen in
eine überraschende Anschauung verwandelt, nicht bedurft. Die Auswahl der Stücke,
Haltung von Sprache und Rhythmus, vor allem die Behandlung des Wortes als
eines Lebendigen hätten den Herausgeber legitimiert. In dein Augenblicke, da
die deutsche Sprache eine so tiefe und so weite Erneuerung erfuhr, daß jedes
unserer eigenen Worte von ganz neuen Kräften, ganz neuen Vorstellungen zu
schwellen scheint, mußte aus der uns erhalten gebliebenen Dichtung unserer Frühzeit
eine Fülle neuer und überraschender Eindrücke hervorbrechen. Zugleich mußte der
mächtige Erneuerungstrieb der gegenwärtigen Dichtung, wie er die Sprachkraft
und Sprachform leidenschaftlich vorwärts drängte, nach rückwärts greifen, um sich
seiner Zusammenhänge mit ihrem Grunde und früheren Bestände, auf dem er
wurzelte, bewußt zu bleiben. So war diese Allsgabe von Minneliedern ein Not¬
wendiges und ist insofern auch ein im äußersten Sinn Lebendiges. In dieser
Auswahl erst, welche die alte Dichtung nach den Antrieben unserer Zeit sichtete
und sie in ihren Tönen wiedergab, wurde sie aus einem Literarischen, einer
Kuriosität, einer Anekdote, im besten Fall einem Sentiment ein Erlebnis, das uns
ergreift wie ein Lebendiges. Man meine nicht, daß darunter die Treue der
Wiedergabe gelitten habe. Nur der Unlebendige, der nicht den Geist, sondern seine
tote Form, den Buchstaben, sucht, wird glauben, daß mit einem Festhalten anti¬
quierter oder einer Umschreibung durch konventionelle Ausdrücke der dichterische
Gehalt von Altem und Fremdem wiederzugeben sei. Wer ihn fühlt und davon
glüht, dem kann er nur in seiner frischen Sprache leben, dem drückt nur sie ihn
treu aus. Denn nur sie ist aller lebendigen Anschauungen und damit des einzigen
Mittels der Nerlebendigung mächtig. So trifft diese neue Ausgabe, indem sie
auf alle gelehrte Ver„echt"ung und literarische Umschreibung verzichtet, nicht nur
den Sinn des Ganzen, sondern auch den eines jeden Wortes näher als eine ihrer
Vorgängerinnen in den letzten Jahrzehnten, die ans Gewissenhaftigkeit oder Laune
(immer aber außer dem Dienst eines Lebendigen) gelehrt oder literarisch uns das
Vätererbe „menschlich näher zu bringen" versucht haben.

Es kann nicht fehlen, daß solcher Erneuerung alter Kunstschätze aus einen:
lebendigen Geiste noch ein besonderer Vorteil zukommt. Die ohne solchen Antrieb
die Auffrischung versuchen, sind notwendig durch eine festgewordene Konvention
auf die immer gleiche — von einem früher lebendigen Zeitgefühl bestimmte, nun
aber wesenlos gewordene — Auswahl von Stücken verwiesen. Wer aber mit
einem neuen Impulse das alte Dichtungsgut angeht, dem wird eine Fülle ver¬
kannter und ungeahnter Schätze sich auftun, Güter, die, nie lebendig, noch nie ihre
Macht und Wirksamkeit auf die Spätgeborenen haben äußern können. In der
Beibringung solcher bisher ungehobener Schätze liegt noch ein besonderer Wert
dieser Ausgabe. Sie wird zu einem unmittelbaren Träger der Befruchtung des
Neuen durch das heimatlich Alte.


Berthold vallentin


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[0541] Maßgebliches und Unmaßgebliches ja alles Geistigen überhaupt ermöglichte. Eine so allgemein und so tief verleben¬ digende Kraft gibt allein den Titel für eine Aneignung und Erneuerung volks- und zeitfremder Kulturen. Sie bedürfte zu ihrer Rundung des Dante und des Shakespeare und nur in diesem von der Not eines Lebendigen gegebenen Antrieb wurden uns Dante und Shakespeare ein neu Lebendiges. Könnte die vorliegende Sammlung von Minneliedern nicht eine gleiche Legitimation erweisen, wir würden sie ablehnen. Aber sie erweist sie. Es hätte des besonderen Hinweises in dem schönen und gehaltenen Vorwort, das ein gehäuftes und geprüftes Wissen in eine überraschende Anschauung verwandelt, nicht bedurft. Die Auswahl der Stücke, Haltung von Sprache und Rhythmus, vor allem die Behandlung des Wortes als eines Lebendigen hätten den Herausgeber legitimiert. In dein Augenblicke, da die deutsche Sprache eine so tiefe und so weite Erneuerung erfuhr, daß jedes unserer eigenen Worte von ganz neuen Kräften, ganz neuen Vorstellungen zu schwellen scheint, mußte aus der uns erhalten gebliebenen Dichtung unserer Frühzeit eine Fülle neuer und überraschender Eindrücke hervorbrechen. Zugleich mußte der mächtige Erneuerungstrieb der gegenwärtigen Dichtung, wie er die Sprachkraft und Sprachform leidenschaftlich vorwärts drängte, nach rückwärts greifen, um sich seiner Zusammenhänge mit ihrem Grunde und früheren Bestände, auf dem er wurzelte, bewußt zu bleiben. So war diese Allsgabe von Minneliedern ein Not¬ wendiges und ist insofern auch ein im äußersten Sinn Lebendiges. In dieser Auswahl erst, welche die alte Dichtung nach den Antrieben unserer Zeit sichtete und sie in ihren Tönen wiedergab, wurde sie aus einem Literarischen, einer Kuriosität, einer Anekdote, im besten Fall einem Sentiment ein Erlebnis, das uns ergreift wie ein Lebendiges. Man meine nicht, daß darunter die Treue der Wiedergabe gelitten habe. Nur der Unlebendige, der nicht den Geist, sondern seine tote Form, den Buchstaben, sucht, wird glauben, daß mit einem Festhalten anti¬ quierter oder einer Umschreibung durch konventionelle Ausdrücke der dichterische Gehalt von Altem und Fremdem wiederzugeben sei. Wer ihn fühlt und davon glüht, dem kann er nur in seiner frischen Sprache leben, dem drückt nur sie ihn treu aus. Denn nur sie ist aller lebendigen Anschauungen und damit des einzigen Mittels der Nerlebendigung mächtig. So trifft diese neue Ausgabe, indem sie auf alle gelehrte Ver„echt"ung und literarische Umschreibung verzichtet, nicht nur den Sinn des Ganzen, sondern auch den eines jeden Wortes näher als eine ihrer Vorgängerinnen in den letzten Jahrzehnten, die ans Gewissenhaftigkeit oder Laune (immer aber außer dem Dienst eines Lebendigen) gelehrt oder literarisch uns das Vätererbe „menschlich näher zu bringen" versucht haben. Es kann nicht fehlen, daß solcher Erneuerung alter Kunstschätze aus einen: lebendigen Geiste noch ein besonderer Vorteil zukommt. Die ohne solchen Antrieb die Auffrischung versuchen, sind notwendig durch eine festgewordene Konvention auf die immer gleiche — von einem früher lebendigen Zeitgefühl bestimmte, nun aber wesenlos gewordene — Auswahl von Stücken verwiesen. Wer aber mit einem neuen Impulse das alte Dichtungsgut angeht, dem wird eine Fülle ver¬ kannter und ungeahnter Schätze sich auftun, Güter, die, nie lebendig, noch nie ihre Macht und Wirksamkeit auf die Spätgeborenen haben äußern können. In der Beibringung solcher bisher ungehobener Schätze liegt noch ein besonderer Wert dieser Ausgabe. Sie wird zu einem unmittelbaren Träger der Befruchtung des Neuen durch das heimatlich Alte. Berthold vallentin Grenzboten I! 1S10«>7

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/541>, abgerufen am 01.07.2024.