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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

Auf der Rückfahrt, flußabwärts, erlitt das Boot Havarie, und der Pfarrer
ging an Land, während er darauf wartete, daß die Bootsleute den Schaden aus¬
besserten. Dies verzögerte sich und die Dunkelheit des Herbstabends brach herein.
Er fragte die Leute, ob es weit sei bis zu den nächsten Wohnstätten, wo er Schutz
gegen den Regen finden könne, und erfuhr dann, daß die Hütte des Herrn Johannes
gar nicht weit von hier entfernt liege.

Er ging am Flußufer entlang, bis er Licht sah. Als er sich über den kleinen,
ausgerodeten Platz der Hütte näherte, ward er mit lautem Hundegekläff begrüßt.
Die Tür tat sich auf und eine starke Stimme rief hinaus.

Was es war, verstand der Pfarrer nicht, denn es war Quänisch.

"Guten Abend, und Gottes Friede I" rief er zurück.

"Wer ist das?" fragte die Stimme wieder, jetzt auf norwegisch.

"Ich bin der Gemeindepfarrer. Mein Boot ist leck geworden. .."

Er wurde mit großer Freundlichkeit aufgefordert, näher zu treten, und blieb
schließlich die Nacht bei dem Einsiedler.

Es war ein schöner alter Herr mit wallendem, weißem Bart, einem feinen,
von Wind und Wetter gebräunten Gesicht. Auf der Feuerstelle in dem geräumigen
Zimmer brannten dicke Tannenscheite und erhellten rotflammend die Balkenwände,
die alle mit Geweihen, Fellen, Fisch- und Jagdgerätschäften behängt waren. Die
vier Hunde legten sich bald wieder zur Ruhe. Dem Pfarrer ward ein Platz in
einem Holzstuhl angewiesen, und Herrn Johannes' Diener, ein alter, hüftenlahmer
Quäne, brachte ihm kaltes Geflügel und eine Flasche französischen Wein. Dann
ward er zu den Bootsleuten entsendet.

Der Pfarrer vergaß bald die abenteuerliche Situation hier inmitten des
dichten Waldes. Sein Wirt unterhielt ihn auf die schlichteste und angenehmste
Weise, und bis in die Nacht hinein blieben sie plaudernd am Feuer sitzen. Der
alte Jäger entpuppte sich als ein Mann von hoher Bildung und namentlich von
umfassenden historischen Kenntnissen. Sie vertieften sich in die große französische
Revolution, von der sie eine sehr verschiedene Auffassung hatten, indem Herr Johannes
selbst die blutigsten Exzesse auf das wärmste verteidigte. Seine Sprache war rein nor¬
wegisch, hatte aber einen Akzent, als habe er viele Jahre eine fremde Zunge gesprochen.

Der Pfarrer fand keine Gelegenheit zu einer Frage persönlicher Art.

"Sie haben lange hier in den Wäldern gelebt?" forschte er.

"Ungefähr ein Menschenalter, wie man zu sagen pflegt."

"Aber wie -- wie kamen Sie gerade hier herauf?"

"In meiner frühen Jugend war ich nach dem Friedensschluß mit den Russen
gelegentlich einer Grenzregulierung hier oben, und ich fand den Wald so prächtig,
daß ich ihn seither nicht wieder vergaß."

Das war alles, was der Pfarrer aus ihm herausbrachte.

Als er am nächsten Tage wieder mit seinen Rüderem im Flußboot saß,
erschien ihm das ganze Erlebnis wie ein Traum.

Er hatte Herrn Johannes indessen um Weihnachten einen neuen Besuch
gemacht. Er war abermals mit der größten Zuvorkommenheit aufgenommen
worden, und ihre Unterhaltung war so fesselnd gewesen und von so tiefem Inhalt,
daß sich Sören Römer glücklich pries, hier im Walde doch eine -- wenn auch noch
so seltene -- Gelegenheit zu haben, Gedanken und Ansichten über Dinge höherer
geistiger Art auszutauschen.

Ein Ausspruch des Einsiedlers im Bjönntalwalde lautete:
"

"Die höchste Gerechtigkeit ist immer Vergebung.




Im Kampf gegen die Übermacht

Auf der Rückfahrt, flußabwärts, erlitt das Boot Havarie, und der Pfarrer
ging an Land, während er darauf wartete, daß die Bootsleute den Schaden aus¬
besserten. Dies verzögerte sich und die Dunkelheit des Herbstabends brach herein.
Er fragte die Leute, ob es weit sei bis zu den nächsten Wohnstätten, wo er Schutz
gegen den Regen finden könne, und erfuhr dann, daß die Hütte des Herrn Johannes
gar nicht weit von hier entfernt liege.

Er ging am Flußufer entlang, bis er Licht sah. Als er sich über den kleinen,
ausgerodeten Platz der Hütte näherte, ward er mit lautem Hundegekläff begrüßt.
Die Tür tat sich auf und eine starke Stimme rief hinaus.

Was es war, verstand der Pfarrer nicht, denn es war Quänisch.

„Guten Abend, und Gottes Friede I" rief er zurück.

„Wer ist das?" fragte die Stimme wieder, jetzt auf norwegisch.

„Ich bin der Gemeindepfarrer. Mein Boot ist leck geworden. .."

Er wurde mit großer Freundlichkeit aufgefordert, näher zu treten, und blieb
schließlich die Nacht bei dem Einsiedler.

Es war ein schöner alter Herr mit wallendem, weißem Bart, einem feinen,
von Wind und Wetter gebräunten Gesicht. Auf der Feuerstelle in dem geräumigen
Zimmer brannten dicke Tannenscheite und erhellten rotflammend die Balkenwände,
die alle mit Geweihen, Fellen, Fisch- und Jagdgerätschäften behängt waren. Die
vier Hunde legten sich bald wieder zur Ruhe. Dem Pfarrer ward ein Platz in
einem Holzstuhl angewiesen, und Herrn Johannes' Diener, ein alter, hüftenlahmer
Quäne, brachte ihm kaltes Geflügel und eine Flasche französischen Wein. Dann
ward er zu den Bootsleuten entsendet.

Der Pfarrer vergaß bald die abenteuerliche Situation hier inmitten des
dichten Waldes. Sein Wirt unterhielt ihn auf die schlichteste und angenehmste
Weise, und bis in die Nacht hinein blieben sie plaudernd am Feuer sitzen. Der
alte Jäger entpuppte sich als ein Mann von hoher Bildung und namentlich von
umfassenden historischen Kenntnissen. Sie vertieften sich in die große französische
Revolution, von der sie eine sehr verschiedene Auffassung hatten, indem Herr Johannes
selbst die blutigsten Exzesse auf das wärmste verteidigte. Seine Sprache war rein nor¬
wegisch, hatte aber einen Akzent, als habe er viele Jahre eine fremde Zunge gesprochen.

Der Pfarrer fand keine Gelegenheit zu einer Frage persönlicher Art.

„Sie haben lange hier in den Wäldern gelebt?" forschte er.

„Ungefähr ein Menschenalter, wie man zu sagen pflegt."

„Aber wie — wie kamen Sie gerade hier herauf?"

„In meiner frühen Jugend war ich nach dem Friedensschluß mit den Russen
gelegentlich einer Grenzregulierung hier oben, und ich fand den Wald so prächtig,
daß ich ihn seither nicht wieder vergaß."

Das war alles, was der Pfarrer aus ihm herausbrachte.

Als er am nächsten Tage wieder mit seinen Rüderem im Flußboot saß,
erschien ihm das ganze Erlebnis wie ein Traum.

Er hatte Herrn Johannes indessen um Weihnachten einen neuen Besuch
gemacht. Er war abermals mit der größten Zuvorkommenheit aufgenommen
worden, und ihre Unterhaltung war so fesselnd gewesen und von so tiefem Inhalt,
daß sich Sören Römer glücklich pries, hier im Walde doch eine — wenn auch noch
so seltene — Gelegenheit zu haben, Gedanken und Ansichten über Dinge höherer
geistiger Art auszutauschen.

Ein Ausspruch des Einsiedlers im Bjönntalwalde lautete:
"

„Die höchste Gerechtigkeit ist immer Vergebung.




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[0047] Im Kampf gegen die Übermacht Auf der Rückfahrt, flußabwärts, erlitt das Boot Havarie, und der Pfarrer ging an Land, während er darauf wartete, daß die Bootsleute den Schaden aus¬ besserten. Dies verzögerte sich und die Dunkelheit des Herbstabends brach herein. Er fragte die Leute, ob es weit sei bis zu den nächsten Wohnstätten, wo er Schutz gegen den Regen finden könne, und erfuhr dann, daß die Hütte des Herrn Johannes gar nicht weit von hier entfernt liege. Er ging am Flußufer entlang, bis er Licht sah. Als er sich über den kleinen, ausgerodeten Platz der Hütte näherte, ward er mit lautem Hundegekläff begrüßt. Die Tür tat sich auf und eine starke Stimme rief hinaus. Was es war, verstand der Pfarrer nicht, denn es war Quänisch. „Guten Abend, und Gottes Friede I" rief er zurück. „Wer ist das?" fragte die Stimme wieder, jetzt auf norwegisch. „Ich bin der Gemeindepfarrer. Mein Boot ist leck geworden. .." Er wurde mit großer Freundlichkeit aufgefordert, näher zu treten, und blieb schließlich die Nacht bei dem Einsiedler. Es war ein schöner alter Herr mit wallendem, weißem Bart, einem feinen, von Wind und Wetter gebräunten Gesicht. Auf der Feuerstelle in dem geräumigen Zimmer brannten dicke Tannenscheite und erhellten rotflammend die Balkenwände, die alle mit Geweihen, Fellen, Fisch- und Jagdgerätschäften behängt waren. Die vier Hunde legten sich bald wieder zur Ruhe. Dem Pfarrer ward ein Platz in einem Holzstuhl angewiesen, und Herrn Johannes' Diener, ein alter, hüftenlahmer Quäne, brachte ihm kaltes Geflügel und eine Flasche französischen Wein. Dann ward er zu den Bootsleuten entsendet. Der Pfarrer vergaß bald die abenteuerliche Situation hier inmitten des dichten Waldes. Sein Wirt unterhielt ihn auf die schlichteste und angenehmste Weise, und bis in die Nacht hinein blieben sie plaudernd am Feuer sitzen. Der alte Jäger entpuppte sich als ein Mann von hoher Bildung und namentlich von umfassenden historischen Kenntnissen. Sie vertieften sich in die große französische Revolution, von der sie eine sehr verschiedene Auffassung hatten, indem Herr Johannes selbst die blutigsten Exzesse auf das wärmste verteidigte. Seine Sprache war rein nor¬ wegisch, hatte aber einen Akzent, als habe er viele Jahre eine fremde Zunge gesprochen. Der Pfarrer fand keine Gelegenheit zu einer Frage persönlicher Art. „Sie haben lange hier in den Wäldern gelebt?" forschte er. „Ungefähr ein Menschenalter, wie man zu sagen pflegt." „Aber wie — wie kamen Sie gerade hier herauf?" „In meiner frühen Jugend war ich nach dem Friedensschluß mit den Russen gelegentlich einer Grenzregulierung hier oben, und ich fand den Wald so prächtig, daß ich ihn seither nicht wieder vergaß." Das war alles, was der Pfarrer aus ihm herausbrachte. Als er am nächsten Tage wieder mit seinen Rüderem im Flußboot saß, erschien ihm das ganze Erlebnis wie ein Traum. Er hatte Herrn Johannes indessen um Weihnachten einen neuen Besuch gemacht. Er war abermals mit der größten Zuvorkommenheit aufgenommen worden, und ihre Unterhaltung war so fesselnd gewesen und von so tiefem Inhalt, daß sich Sören Römer glücklich pries, hier im Walde doch eine — wenn auch noch so seltene — Gelegenheit zu haben, Gedanken und Ansichten über Dinge höherer geistiger Art auszutauschen. Ein Ausspruch des Einsiedlers im Bjönntalwalde lautete: " „Die höchste Gerechtigkeit ist immer Vergebung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/47>, abgerufen am 29.06.2024.