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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Sammlung der deutschen Zeitungen

Er unterscheidet: Zeitungen für das ganze Sprachgebiet, Provinzzeitungen und
Ortszeitungen. Ging Spahns ursprünglicher Vorschlag dahin, daß die Orts¬
zeitungen am Ort des Erscheinens ihre Aufbewahrungsstätte finden sollten, die
Provinzzeitungen und diejenigen für das ganze Sprachgebiet gemeinschaftlich in
ein großes "Reichs-Zeitungsmuseum" gelangen müßten, so schien mir eine
dreifache Gliederung auch der Aufbewahrungsstätten zweckmäßiger. Sie läßt
sich kurz so ausdrücken: Zeitungen für das ganze Sprachgebiet in ein Reichs-
Zeitungsmuseum; Landes- oder Provinzzeitungen in Landes- oder Provinz¬
sammeistätten; Ortszeitungen an den Ort des Erscheinens! Brüning hat dem¬
gegenüber im "Zeitungsverlag", Ur. !Z7 vom Jahre 1908, das Reichs-
Zeitungsmuseum ganz ausgeschaltet und will nur von Provinzsammelstätten
einerseits und einer Aufbewahrung am Ort des Erscheinens anderseits etwas
wissen. Erman ("Zentralblatt für Bibliothekswesen" vom Oktober 1908) will
dagegen umgekehrt "die Lokalblätter nach Berlin" (in die Reichs-Zeitungszentrale),
"die wichtigeren Blätter jeder Provinz in die Universitätsbibliotheken, die der
Provinz Brandenburg, allenfalls noch einige andere, in die Königl. Bibliothek"
zu Berlin bringen. Wenigstens hat spähn Ermans Ausführungen so
zusammengefaßt, und ich muß offen gestehen, daß ich sie meinerseits auch nicht
anders verstehen kann. Darf ich offen sein, so muß ich sagen, daß der
Brüningsche Plan, von den, Spahn allerdings meint, daß ihm "heute wohl
noch die Mehrzahl der Bibliothekare und der für das Zeitungswesen sich
interessierenden Historiker wie auch der Zeitungsverleger" zuneige, vom Stand¬
punkt der wissenschaftlichen Benutzungsmöglichkeit aus für mich völlig aus¬
scheidet. Die "Frankfurter Zeitung" und die "Kölnische Zeitung", um nur
diese beiden zu nennen, bloß in Frankfurt und in Köln und nicht in Berlin,
das "Berliner Tageblatt", der "Berliner Lokal-Anzeiger" oder die "Germania"
bloß in Berlin und nicht in den "Provinzialmittelpunkten" des Rheinlandes
oder der Provinz Schlesien, man muß sich das nur einen Augenblick aus¬
denken, um sich darüber klar zu sein, daß auf diesem Wege keine "wissen¬
schaftliche Beimtzungsmöglichkeit" geschaffen werden kann. Erman dagegen
unterschätzt, wie mir scheinen will, die Menge derjenigen Ortszeitungen, die er
alle in einer Zentrale vereinigen will, ganz bedeutend. Ich überschlage, daß
nach seinem Vorschlag in dreißig Jahren, also in einem Menschenalter, rund
900000 Vierteljahrsbände von Ortszeitungen in die Reichszentrale gelangen
würden. Wo ist der Raum?, sie an einem Ort unterzubringen? Schon allem
wegen dieser Zahl dürfte ernsthaft lediglich die zweifache Gliederung Spahns
oder meine dreifache Gliederung in Bettacht kommen können. Außerdem
scheint mir ganz unzweifelhaft zu sein, wie es auch spähn hervorhebt, daß die
Ortszeitungen wesentlich am Ort des Erscheinens selbst zur Benutzung verlangt
werden dürften. Spahn selbst hat sich durch meine Ausführungen für den
Gedanken des dreifachen Aufbaues, wie er oben dargelegt ist, gewinnen lassen.
Allerdings mit einer sehr wesentlichen Einschränkung.


Grenzboten II 1910 S8
Sammlung der deutschen Zeitungen

Er unterscheidet: Zeitungen für das ganze Sprachgebiet, Provinzzeitungen und
Ortszeitungen. Ging Spahns ursprünglicher Vorschlag dahin, daß die Orts¬
zeitungen am Ort des Erscheinens ihre Aufbewahrungsstätte finden sollten, die
Provinzzeitungen und diejenigen für das ganze Sprachgebiet gemeinschaftlich in
ein großes „Reichs-Zeitungsmuseum" gelangen müßten, so schien mir eine
dreifache Gliederung auch der Aufbewahrungsstätten zweckmäßiger. Sie läßt
sich kurz so ausdrücken: Zeitungen für das ganze Sprachgebiet in ein Reichs-
Zeitungsmuseum; Landes- oder Provinzzeitungen in Landes- oder Provinz¬
sammeistätten; Ortszeitungen an den Ort des Erscheinens! Brüning hat dem¬
gegenüber im „Zeitungsverlag", Ur. !Z7 vom Jahre 1908, das Reichs-
Zeitungsmuseum ganz ausgeschaltet und will nur von Provinzsammelstätten
einerseits und einer Aufbewahrung am Ort des Erscheinens anderseits etwas
wissen. Erman („Zentralblatt für Bibliothekswesen" vom Oktober 1908) will
dagegen umgekehrt „die Lokalblätter nach Berlin" (in die Reichs-Zeitungszentrale),
„die wichtigeren Blätter jeder Provinz in die Universitätsbibliotheken, die der
Provinz Brandenburg, allenfalls noch einige andere, in die Königl. Bibliothek"
zu Berlin bringen. Wenigstens hat spähn Ermans Ausführungen so
zusammengefaßt, und ich muß offen gestehen, daß ich sie meinerseits auch nicht
anders verstehen kann. Darf ich offen sein, so muß ich sagen, daß der
Brüningsche Plan, von den, Spahn allerdings meint, daß ihm „heute wohl
noch die Mehrzahl der Bibliothekare und der für das Zeitungswesen sich
interessierenden Historiker wie auch der Zeitungsverleger" zuneige, vom Stand¬
punkt der wissenschaftlichen Benutzungsmöglichkeit aus für mich völlig aus¬
scheidet. Die „Frankfurter Zeitung" und die „Kölnische Zeitung", um nur
diese beiden zu nennen, bloß in Frankfurt und in Köln und nicht in Berlin,
das „Berliner Tageblatt", der „Berliner Lokal-Anzeiger" oder die „Germania"
bloß in Berlin und nicht in den „Provinzialmittelpunkten" des Rheinlandes
oder der Provinz Schlesien, man muß sich das nur einen Augenblick aus¬
denken, um sich darüber klar zu sein, daß auf diesem Wege keine „wissen¬
schaftliche Beimtzungsmöglichkeit" geschaffen werden kann. Erman dagegen
unterschätzt, wie mir scheinen will, die Menge derjenigen Ortszeitungen, die er
alle in einer Zentrale vereinigen will, ganz bedeutend. Ich überschlage, daß
nach seinem Vorschlag in dreißig Jahren, also in einem Menschenalter, rund
900000 Vierteljahrsbände von Ortszeitungen in die Reichszentrale gelangen
würden. Wo ist der Raum?, sie an einem Ort unterzubringen? Schon allem
wegen dieser Zahl dürfte ernsthaft lediglich die zweifache Gliederung Spahns
oder meine dreifache Gliederung in Bettacht kommen können. Außerdem
scheint mir ganz unzweifelhaft zu sein, wie es auch spähn hervorhebt, daß die
Ortszeitungen wesentlich am Ort des Erscheinens selbst zur Benutzung verlangt
werden dürften. Spahn selbst hat sich durch meine Ausführungen für den
Gedanken des dreifachen Aufbaues, wie er oben dargelegt ist, gewinnen lassen.
Allerdings mit einer sehr wesentlichen Einschränkung.


Grenzboten II 1910 S8
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[0469] Sammlung der deutschen Zeitungen Er unterscheidet: Zeitungen für das ganze Sprachgebiet, Provinzzeitungen und Ortszeitungen. Ging Spahns ursprünglicher Vorschlag dahin, daß die Orts¬ zeitungen am Ort des Erscheinens ihre Aufbewahrungsstätte finden sollten, die Provinzzeitungen und diejenigen für das ganze Sprachgebiet gemeinschaftlich in ein großes „Reichs-Zeitungsmuseum" gelangen müßten, so schien mir eine dreifache Gliederung auch der Aufbewahrungsstätten zweckmäßiger. Sie läßt sich kurz so ausdrücken: Zeitungen für das ganze Sprachgebiet in ein Reichs- Zeitungsmuseum; Landes- oder Provinzzeitungen in Landes- oder Provinz¬ sammeistätten; Ortszeitungen an den Ort des Erscheinens! Brüning hat dem¬ gegenüber im „Zeitungsverlag", Ur. !Z7 vom Jahre 1908, das Reichs- Zeitungsmuseum ganz ausgeschaltet und will nur von Provinzsammelstätten einerseits und einer Aufbewahrung am Ort des Erscheinens anderseits etwas wissen. Erman („Zentralblatt für Bibliothekswesen" vom Oktober 1908) will dagegen umgekehrt „die Lokalblätter nach Berlin" (in die Reichs-Zeitungszentrale), „die wichtigeren Blätter jeder Provinz in die Universitätsbibliotheken, die der Provinz Brandenburg, allenfalls noch einige andere, in die Königl. Bibliothek" zu Berlin bringen. Wenigstens hat spähn Ermans Ausführungen so zusammengefaßt, und ich muß offen gestehen, daß ich sie meinerseits auch nicht anders verstehen kann. Darf ich offen sein, so muß ich sagen, daß der Brüningsche Plan, von den, Spahn allerdings meint, daß ihm „heute wohl noch die Mehrzahl der Bibliothekare und der für das Zeitungswesen sich interessierenden Historiker wie auch der Zeitungsverleger" zuneige, vom Stand¬ punkt der wissenschaftlichen Benutzungsmöglichkeit aus für mich völlig aus¬ scheidet. Die „Frankfurter Zeitung" und die „Kölnische Zeitung", um nur diese beiden zu nennen, bloß in Frankfurt und in Köln und nicht in Berlin, das „Berliner Tageblatt", der „Berliner Lokal-Anzeiger" oder die „Germania" bloß in Berlin und nicht in den „Provinzialmittelpunkten" des Rheinlandes oder der Provinz Schlesien, man muß sich das nur einen Augenblick aus¬ denken, um sich darüber klar zu sein, daß auf diesem Wege keine „wissen¬ schaftliche Beimtzungsmöglichkeit" geschaffen werden kann. Erman dagegen unterschätzt, wie mir scheinen will, die Menge derjenigen Ortszeitungen, die er alle in einer Zentrale vereinigen will, ganz bedeutend. Ich überschlage, daß nach seinem Vorschlag in dreißig Jahren, also in einem Menschenalter, rund 900000 Vierteljahrsbände von Ortszeitungen in die Reichszentrale gelangen würden. Wo ist der Raum?, sie an einem Ort unterzubringen? Schon allem wegen dieser Zahl dürfte ernsthaft lediglich die zweifache Gliederung Spahns oder meine dreifache Gliederung in Bettacht kommen können. Außerdem scheint mir ganz unzweifelhaft zu sein, wie es auch spähn hervorhebt, daß die Ortszeitungen wesentlich am Ort des Erscheinens selbst zur Benutzung verlangt werden dürften. Spahn selbst hat sich durch meine Ausführungen für den Gedanken des dreifachen Aufbaues, wie er oben dargelegt ist, gewinnen lassen. Allerdings mit einer sehr wesentlichen Einschränkung. Grenzboten II 1910 S8

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/469>, abgerufen am 29.06.2024.