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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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bewohnt. Noch höher liegt Iildizkiosk, die Residenz des Sultans, und hinter
hohen Mauern verborgen der Harem des Großherrn.

Zu allerhöchst aber ist die kleine griechische Vorstadt Tatavla geklettert mit
kleinen baufälligen Baracken, in denen levcmtinische Arbeiterfamilien sich nieder¬
gelassen haben. --

Du hast nun, mein fremder Freund, so viele leere Namen hören müssen,
daß ich dir einen nennen will, der so viel luftige Schönheit in sich faßt, daß,
siehst du diese zum ersten Male in Wirklichkeit, du in deinem Kerl innehältst und
dich wunderst, wie Menschenhände dergleichen schaffen konnten. Unterhalb des
Arsenals Top-Hauch und der muselmännischen Vorstadt Fundukluh, zur Hälfte
auf dem Bosporus schwimmend, entstanden aus der Laune eines liebetrunkenen
Sultans, leuchtet Dolma Bagtsjeh von Marmor und Gold. Es ist nicht ein
Palast, es ist ein kleiner Kreis von Schlössern mit endlosen Säulenreihen hinter
einer hohen goldenen Umfriedung. Man sieht es am besten im Boote vom
Bosporus aus wie in einen: Rahmen aus dunkeln Zypressen und moiriertem
Wogenblau vor sich auftauchen. Dolma Bagtsjeh gehorcht nicht einem einzigen
herrschenden Stil. Es erhebt romanische Rundbögen neben gotischen Spitzen, es
mischt Renaissance mit griechischer und arabischer Bauart, es zeigt bei jedem
Schritte eine neue Laune, einen neuen Einfall. Es ist wie ein junges schönes
Weib mit tausend graziösen Grillen. Und die hohe Umfriedung trägt ein
so dünnes Goldflechtwerk von Blumen und Girlanden, daß alle diese weißen
Märchenschlösser hindurchschimmern wie durch einen goldenen Spitzenschleier, den
der nächste Wind fortblasen könnte. Ins Wasser hinab führen breite Marmor¬
treppen, auf der entgegengesetzten Seite aber gegen Fundukluh öffnet sich das hohe
monumentale Tor, durch das der Sultan seinen feierlichen Auszug hielt, wenn er
allem Volke sein Antlitz zu zeigen geruhte. Mit seinem Netz aus Marmorrosen,
feinen Zieraten und Blätterwerk gleicht Dolma Bagtsjeh einem einem Sieger
errichteten Triumphbogen.

Aber diese leuchtenden Märchenschlösser stehen alle leer. Kein Mensch ist zu
erblicken in den unendlichen Gemächern, von denen einige keine Fenster haben,
sondern ihr geheimnisvolles Licht durch Kuppeln aus Purpurkristall von der Decke
empfangen. Das Wasser ist ausgetrocknet in den Baderäumen, in denen die Odalisken
auf Marmorbänken ruhten. Wandert man durch die unendliche Reihe vou Sälen,
durch die ausgeschlagenen Türen aus goldgeschmücktem Mahagoni, so ist nichts
hörbar als das schwache Klirren der Kristallgehänge an den hohen Armleuchtern.
Es klingt wie das Echo des spöttischen Frauenlachens, das vor langen Zeiten hier
getönt hat.

Und sitzest du einmal im Kalk, du mein fremder Freund, um Dolma Bagtsjeh
zu bewundern, dann laß dich ein Stück weiter rudern, um flüchtig die Städte und
Vorstädte kennen zu lernen, die zu Konstantinopel gezählt werden, obwohl sie
eigentlich ein wenig außerhalb der Peripherie der großen Mutterstadt liegen.

Die erste an europäischer Küste ist Besjik-Tasj, ein türkisches, um einen Hügel
gruppiertes Städtchen. Auf das Wasser hinausgedrängt liegt auf Pfählen ein
großes Kaffeehaus, das nie leer steht. Und ähnliche umsäumen den ganzen Bosporus
auf dem europäischen und asiatischen Ufer. Sie sind das erste, was jedes Städtchen,
jedes Dorf uus entgegenstreckt. Und hier zeigt es sich, daß Konstantinopel drei
regelmäßige Feiertage in der Woche hat, abgesehen von allen andern, die sich jeder
nach Belieben macht. Es ist der Freitag der Muselmänner, der Sonntag der
Christen und der Sonnabend der Juden. Sie alle werden von fast allen gefeiert.
Während die Feste und Feiertage des einen enden, beginnen die des andern. Die


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bewohnt. Noch höher liegt Iildizkiosk, die Residenz des Sultans, und hinter
hohen Mauern verborgen der Harem des Großherrn.

Zu allerhöchst aber ist die kleine griechische Vorstadt Tatavla geklettert mit
kleinen baufälligen Baracken, in denen levcmtinische Arbeiterfamilien sich nieder¬
gelassen haben. --

Du hast nun, mein fremder Freund, so viele leere Namen hören müssen,
daß ich dir einen nennen will, der so viel luftige Schönheit in sich faßt, daß,
siehst du diese zum ersten Male in Wirklichkeit, du in deinem Kerl innehältst und
dich wunderst, wie Menschenhände dergleichen schaffen konnten. Unterhalb des
Arsenals Top-Hauch und der muselmännischen Vorstadt Fundukluh, zur Hälfte
auf dem Bosporus schwimmend, entstanden aus der Laune eines liebetrunkenen
Sultans, leuchtet Dolma Bagtsjeh von Marmor und Gold. Es ist nicht ein
Palast, es ist ein kleiner Kreis von Schlössern mit endlosen Säulenreihen hinter
einer hohen goldenen Umfriedung. Man sieht es am besten im Boote vom
Bosporus aus wie in einen: Rahmen aus dunkeln Zypressen und moiriertem
Wogenblau vor sich auftauchen. Dolma Bagtsjeh gehorcht nicht einem einzigen
herrschenden Stil. Es erhebt romanische Rundbögen neben gotischen Spitzen, es
mischt Renaissance mit griechischer und arabischer Bauart, es zeigt bei jedem
Schritte eine neue Laune, einen neuen Einfall. Es ist wie ein junges schönes
Weib mit tausend graziösen Grillen. Und die hohe Umfriedung trägt ein
so dünnes Goldflechtwerk von Blumen und Girlanden, daß alle diese weißen
Märchenschlösser hindurchschimmern wie durch einen goldenen Spitzenschleier, den
der nächste Wind fortblasen könnte. Ins Wasser hinab führen breite Marmor¬
treppen, auf der entgegengesetzten Seite aber gegen Fundukluh öffnet sich das hohe
monumentale Tor, durch das der Sultan seinen feierlichen Auszug hielt, wenn er
allem Volke sein Antlitz zu zeigen geruhte. Mit seinem Netz aus Marmorrosen,
feinen Zieraten und Blätterwerk gleicht Dolma Bagtsjeh einem einem Sieger
errichteten Triumphbogen.

Aber diese leuchtenden Märchenschlösser stehen alle leer. Kein Mensch ist zu
erblicken in den unendlichen Gemächern, von denen einige keine Fenster haben,
sondern ihr geheimnisvolles Licht durch Kuppeln aus Purpurkristall von der Decke
empfangen. Das Wasser ist ausgetrocknet in den Baderäumen, in denen die Odalisken
auf Marmorbänken ruhten. Wandert man durch die unendliche Reihe vou Sälen,
durch die ausgeschlagenen Türen aus goldgeschmücktem Mahagoni, so ist nichts
hörbar als das schwache Klirren der Kristallgehänge an den hohen Armleuchtern.
Es klingt wie das Echo des spöttischen Frauenlachens, das vor langen Zeiten hier
getönt hat.

Und sitzest du einmal im Kalk, du mein fremder Freund, um Dolma Bagtsjeh
zu bewundern, dann laß dich ein Stück weiter rudern, um flüchtig die Städte und
Vorstädte kennen zu lernen, die zu Konstantinopel gezählt werden, obwohl sie
eigentlich ein wenig außerhalb der Peripherie der großen Mutterstadt liegen.

Die erste an europäischer Küste ist Besjik-Tasj, ein türkisches, um einen Hügel
gruppiertes Städtchen. Auf das Wasser hinausgedrängt liegt auf Pfählen ein
großes Kaffeehaus, das nie leer steht. Und ähnliche umsäumen den ganzen Bosporus
auf dem europäischen und asiatischen Ufer. Sie sind das erste, was jedes Städtchen,
jedes Dorf uus entgegenstreckt. Und hier zeigt es sich, daß Konstantinopel drei
regelmäßige Feiertage in der Woche hat, abgesehen von allen andern, die sich jeder
nach Belieben macht. Es ist der Freitag der Muselmänner, der Sonntag der
Christen und der Sonnabend der Juden. Sie alle werden von fast allen gefeiert.
Während die Feste und Feiertage des einen enden, beginnen die des andern. Die


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[0439] Acmstcmtinopcl bewohnt. Noch höher liegt Iildizkiosk, die Residenz des Sultans, und hinter hohen Mauern verborgen der Harem des Großherrn. Zu allerhöchst aber ist die kleine griechische Vorstadt Tatavla geklettert mit kleinen baufälligen Baracken, in denen levcmtinische Arbeiterfamilien sich nieder¬ gelassen haben. -- Du hast nun, mein fremder Freund, so viele leere Namen hören müssen, daß ich dir einen nennen will, der so viel luftige Schönheit in sich faßt, daß, siehst du diese zum ersten Male in Wirklichkeit, du in deinem Kerl innehältst und dich wunderst, wie Menschenhände dergleichen schaffen konnten. Unterhalb des Arsenals Top-Hauch und der muselmännischen Vorstadt Fundukluh, zur Hälfte auf dem Bosporus schwimmend, entstanden aus der Laune eines liebetrunkenen Sultans, leuchtet Dolma Bagtsjeh von Marmor und Gold. Es ist nicht ein Palast, es ist ein kleiner Kreis von Schlössern mit endlosen Säulenreihen hinter einer hohen goldenen Umfriedung. Man sieht es am besten im Boote vom Bosporus aus wie in einen: Rahmen aus dunkeln Zypressen und moiriertem Wogenblau vor sich auftauchen. Dolma Bagtsjeh gehorcht nicht einem einzigen herrschenden Stil. Es erhebt romanische Rundbögen neben gotischen Spitzen, es mischt Renaissance mit griechischer und arabischer Bauart, es zeigt bei jedem Schritte eine neue Laune, einen neuen Einfall. Es ist wie ein junges schönes Weib mit tausend graziösen Grillen. Und die hohe Umfriedung trägt ein so dünnes Goldflechtwerk von Blumen und Girlanden, daß alle diese weißen Märchenschlösser hindurchschimmern wie durch einen goldenen Spitzenschleier, den der nächste Wind fortblasen könnte. Ins Wasser hinab führen breite Marmor¬ treppen, auf der entgegengesetzten Seite aber gegen Fundukluh öffnet sich das hohe monumentale Tor, durch das der Sultan seinen feierlichen Auszug hielt, wenn er allem Volke sein Antlitz zu zeigen geruhte. Mit seinem Netz aus Marmorrosen, feinen Zieraten und Blätterwerk gleicht Dolma Bagtsjeh einem einem Sieger errichteten Triumphbogen. Aber diese leuchtenden Märchenschlösser stehen alle leer. Kein Mensch ist zu erblicken in den unendlichen Gemächern, von denen einige keine Fenster haben, sondern ihr geheimnisvolles Licht durch Kuppeln aus Purpurkristall von der Decke empfangen. Das Wasser ist ausgetrocknet in den Baderäumen, in denen die Odalisken auf Marmorbänken ruhten. Wandert man durch die unendliche Reihe vou Sälen, durch die ausgeschlagenen Türen aus goldgeschmücktem Mahagoni, so ist nichts hörbar als das schwache Klirren der Kristallgehänge an den hohen Armleuchtern. Es klingt wie das Echo des spöttischen Frauenlachens, das vor langen Zeiten hier getönt hat. Und sitzest du einmal im Kalk, du mein fremder Freund, um Dolma Bagtsjeh zu bewundern, dann laß dich ein Stück weiter rudern, um flüchtig die Städte und Vorstädte kennen zu lernen, die zu Konstantinopel gezählt werden, obwohl sie eigentlich ein wenig außerhalb der Peripherie der großen Mutterstadt liegen. Die erste an europäischer Küste ist Besjik-Tasj, ein türkisches, um einen Hügel gruppiertes Städtchen. Auf das Wasser hinausgedrängt liegt auf Pfählen ein großes Kaffeehaus, das nie leer steht. Und ähnliche umsäumen den ganzen Bosporus auf dem europäischen und asiatischen Ufer. Sie sind das erste, was jedes Städtchen, jedes Dorf uus entgegenstreckt. Und hier zeigt es sich, daß Konstantinopel drei regelmäßige Feiertage in der Woche hat, abgesehen von allen andern, die sich jeder nach Belieben macht. Es ist der Freitag der Muselmänner, der Sonntag der Christen und der Sonnabend der Juden. Sie alle werden von fast allen gefeiert. Während die Feste und Feiertage des einen enden, beginnen die des andern. Die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/439>, abgerufen am 03.07.2024.