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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Konstantinopel

Das Et-Mejdan-Feld ist der größte offene Platz Stambuls. In der Griechen-
zeit war hier der Hippodrom gelegen und die goldenen Vierspanne eilten zwischen
einem Bronzegotte und einer Marmorgöttin dahin. Nun steht hier nur die
gewundene Säule der Kupferschlangen, die infolge häufiger Erdbeben in den
Boden eingesunken ist. Und rings um einen assyrischen Obelisken weiden Ziegen
und spielen Kinder. Mitten auf dem breiten Wege, der vom Et-Mejdan-Felde
zur Sofia-Moschee führt, steht der deutsche Kaiserbrunnen und ein wenig höher
Sultan Achmets III. berühmter Brunnen. Es gibt wohl in ganz Stambul kein so
auserlesenes Kunstwerk wie dieses feinziselierte und bis ins kleinste Detail so
geduldig und hingebend gearbeitete und geschmückte Denkzeichen, das mit seinem
ausgeschweiften chinesischen Dache einer indischen Pagode gleicht. Sein Marmor
ist nun nachgedunkelt, seine Goldschrift verblichen, aber seine edle Schönheit
bezaubert noch wie ein Wunderwerk.

Sofia-Moschee I Königin aller Moscheen! Weiß und rosenrot erhebt sie sich,
von ihren vier Minaretts wie von Trabanten umgeben, die auf Piedestalen von
der Höhe gewöhnlicher Wohnhäuser ruhen. Für den, der sie von außen betrachtet,
erscheint sie wie eine ganze kleine Stadt aufeinander getürmter Bauten, die sich
unter lauter Kuppeln verbergen, geeint zu einer Größe und Kraft, die verwirrt,
blendet und bedrückt.

Dicht daneben befindet sich der Haupteingang zum alten Serail, jener
Rieseustätte der Wollust und zugleich des Übermuts, die bei Festen und Orgien
durch Fackeln und Feuer dem strengen ernsten Stambul kundtun ließ, daß der
Harem und dessen Beherrscher schwelgten. Nun stehen seine Schlösser und Kioske
verödet in verwachsenen Parks. Aber noch zeigt man die geheimen Gemächer, wo
Angstrufe unter Seidenschleiern erstickt wurden und unter Blumen versteckt das
Blut floß. Und noch ist "die Pforte der Seligkeit" übrig geblieben, durch die die
Janitscharen einbrachen, kleine Prinzen mordend und die perlengeschmückten Häupter
der Favoritinnen fordernd.

Ganz Stambul ist mit Moscheen übersäet. Sie geben der Stadt ihren
Charakter, ihr feines und doch ernstes Profil, geschnitten nach den Rundungen der
Kuppeln und den luftigen Spitzen der Minaretts. Die Moscheen bestehen niemals
aus einem einzigen Gebäude. Hier sind Schulen, Krankenhäuser, Armenküchen,
Versorgungsanstalten, Begräbnisstätten, Bäder, Vortragssäle usw., eine ganze kleine
Wohltätigkeitsstadt, unter dem Schutze einer mächtigen, gewöhnlich bleiernen,
zuweilen versilberten Hauptkuppel gesammelt.

Die zehnkuppelige Soliman-Moschee wetteifert mit der Sofia-Moschee um
den ersten Rang, um den Vorzug, Stambuls "Freude und Glanz" zu sein. Die
Sultan-Achmed-Moschee hat sechs Minaretts, und Imi-Djami-Moschee nimmt ein
ganzes kleines Viertel ein; Bajazet-Moschee ist luftig und fröhlich und stets von
bunten Tauben umschwärmt, Osman-Moschee ganz und gar aus Marmor
gebaut. Verläßt man die Brücke, so begrüßt die Valideh-Sultanin-Moschee zuerst
das Auge in all ihrem Schmuck und Zierat. Mohammed des Zweiten Moschee
krönt Stambuls vierten Hügel und Selims Moschee den fünften.

Ihre Namen und Farben wechseln, aber wie heilige Geschwister gleichen sie
einander mit den ganz weiß gehaltenen mächtigen Schiffen und vereinzelten großen
Koransprüchen, an denen das Auge haftet. Ihr Inneres ist eine große weiße
Umklammerung, die vernichtet -- eine unendliche Wölbung, unter der man ver¬
schwindet, bar jedes verwirrenden Schmuckes. Über allem und durch alles erhebt
sich der große tragende Gedanke der Einheit gleich einem Siegesjubel: "Es gibt
nur einen Gottl"


Konstantinopel

Das Et-Mejdan-Feld ist der größte offene Platz Stambuls. In der Griechen-
zeit war hier der Hippodrom gelegen und die goldenen Vierspanne eilten zwischen
einem Bronzegotte und einer Marmorgöttin dahin. Nun steht hier nur die
gewundene Säule der Kupferschlangen, die infolge häufiger Erdbeben in den
Boden eingesunken ist. Und rings um einen assyrischen Obelisken weiden Ziegen
und spielen Kinder. Mitten auf dem breiten Wege, der vom Et-Mejdan-Felde
zur Sofia-Moschee führt, steht der deutsche Kaiserbrunnen und ein wenig höher
Sultan Achmets III. berühmter Brunnen. Es gibt wohl in ganz Stambul kein so
auserlesenes Kunstwerk wie dieses feinziselierte und bis ins kleinste Detail so
geduldig und hingebend gearbeitete und geschmückte Denkzeichen, das mit seinem
ausgeschweiften chinesischen Dache einer indischen Pagode gleicht. Sein Marmor
ist nun nachgedunkelt, seine Goldschrift verblichen, aber seine edle Schönheit
bezaubert noch wie ein Wunderwerk.

Sofia-Moschee I Königin aller Moscheen! Weiß und rosenrot erhebt sie sich,
von ihren vier Minaretts wie von Trabanten umgeben, die auf Piedestalen von
der Höhe gewöhnlicher Wohnhäuser ruhen. Für den, der sie von außen betrachtet,
erscheint sie wie eine ganze kleine Stadt aufeinander getürmter Bauten, die sich
unter lauter Kuppeln verbergen, geeint zu einer Größe und Kraft, die verwirrt,
blendet und bedrückt.

Dicht daneben befindet sich der Haupteingang zum alten Serail, jener
Rieseustätte der Wollust und zugleich des Übermuts, die bei Festen und Orgien
durch Fackeln und Feuer dem strengen ernsten Stambul kundtun ließ, daß der
Harem und dessen Beherrscher schwelgten. Nun stehen seine Schlösser und Kioske
verödet in verwachsenen Parks. Aber noch zeigt man die geheimen Gemächer, wo
Angstrufe unter Seidenschleiern erstickt wurden und unter Blumen versteckt das
Blut floß. Und noch ist „die Pforte der Seligkeit" übrig geblieben, durch die die
Janitscharen einbrachen, kleine Prinzen mordend und die perlengeschmückten Häupter
der Favoritinnen fordernd.

Ganz Stambul ist mit Moscheen übersäet. Sie geben der Stadt ihren
Charakter, ihr feines und doch ernstes Profil, geschnitten nach den Rundungen der
Kuppeln und den luftigen Spitzen der Minaretts. Die Moscheen bestehen niemals
aus einem einzigen Gebäude. Hier sind Schulen, Krankenhäuser, Armenküchen,
Versorgungsanstalten, Begräbnisstätten, Bäder, Vortragssäle usw., eine ganze kleine
Wohltätigkeitsstadt, unter dem Schutze einer mächtigen, gewöhnlich bleiernen,
zuweilen versilberten Hauptkuppel gesammelt.

Die zehnkuppelige Soliman-Moschee wetteifert mit der Sofia-Moschee um
den ersten Rang, um den Vorzug, Stambuls „Freude und Glanz" zu sein. Die
Sultan-Achmed-Moschee hat sechs Minaretts, und Imi-Djami-Moschee nimmt ein
ganzes kleines Viertel ein; Bajazet-Moschee ist luftig und fröhlich und stets von
bunten Tauben umschwärmt, Osman-Moschee ganz und gar aus Marmor
gebaut. Verläßt man die Brücke, so begrüßt die Valideh-Sultanin-Moschee zuerst
das Auge in all ihrem Schmuck und Zierat. Mohammed des Zweiten Moschee
krönt Stambuls vierten Hügel und Selims Moschee den fünften.

Ihre Namen und Farben wechseln, aber wie heilige Geschwister gleichen sie
einander mit den ganz weiß gehaltenen mächtigen Schiffen und vereinzelten großen
Koransprüchen, an denen das Auge haftet. Ihr Inneres ist eine große weiße
Umklammerung, die vernichtet — eine unendliche Wölbung, unter der man ver¬
schwindet, bar jedes verwirrenden Schmuckes. Über allem und durch alles erhebt
sich der große tragende Gedanke der Einheit gleich einem Siegesjubel: „Es gibt
nur einen Gottl"


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[0436] Konstantinopel Das Et-Mejdan-Feld ist der größte offene Platz Stambuls. In der Griechen- zeit war hier der Hippodrom gelegen und die goldenen Vierspanne eilten zwischen einem Bronzegotte und einer Marmorgöttin dahin. Nun steht hier nur die gewundene Säule der Kupferschlangen, die infolge häufiger Erdbeben in den Boden eingesunken ist. Und rings um einen assyrischen Obelisken weiden Ziegen und spielen Kinder. Mitten auf dem breiten Wege, der vom Et-Mejdan-Felde zur Sofia-Moschee führt, steht der deutsche Kaiserbrunnen und ein wenig höher Sultan Achmets III. berühmter Brunnen. Es gibt wohl in ganz Stambul kein so auserlesenes Kunstwerk wie dieses feinziselierte und bis ins kleinste Detail so geduldig und hingebend gearbeitete und geschmückte Denkzeichen, das mit seinem ausgeschweiften chinesischen Dache einer indischen Pagode gleicht. Sein Marmor ist nun nachgedunkelt, seine Goldschrift verblichen, aber seine edle Schönheit bezaubert noch wie ein Wunderwerk. Sofia-Moschee I Königin aller Moscheen! Weiß und rosenrot erhebt sie sich, von ihren vier Minaretts wie von Trabanten umgeben, die auf Piedestalen von der Höhe gewöhnlicher Wohnhäuser ruhen. Für den, der sie von außen betrachtet, erscheint sie wie eine ganze kleine Stadt aufeinander getürmter Bauten, die sich unter lauter Kuppeln verbergen, geeint zu einer Größe und Kraft, die verwirrt, blendet und bedrückt. Dicht daneben befindet sich der Haupteingang zum alten Serail, jener Rieseustätte der Wollust und zugleich des Übermuts, die bei Festen und Orgien durch Fackeln und Feuer dem strengen ernsten Stambul kundtun ließ, daß der Harem und dessen Beherrscher schwelgten. Nun stehen seine Schlösser und Kioske verödet in verwachsenen Parks. Aber noch zeigt man die geheimen Gemächer, wo Angstrufe unter Seidenschleiern erstickt wurden und unter Blumen versteckt das Blut floß. Und noch ist „die Pforte der Seligkeit" übrig geblieben, durch die die Janitscharen einbrachen, kleine Prinzen mordend und die perlengeschmückten Häupter der Favoritinnen fordernd. Ganz Stambul ist mit Moscheen übersäet. Sie geben der Stadt ihren Charakter, ihr feines und doch ernstes Profil, geschnitten nach den Rundungen der Kuppeln und den luftigen Spitzen der Minaretts. Die Moscheen bestehen niemals aus einem einzigen Gebäude. Hier sind Schulen, Krankenhäuser, Armenküchen, Versorgungsanstalten, Begräbnisstätten, Bäder, Vortragssäle usw., eine ganze kleine Wohltätigkeitsstadt, unter dem Schutze einer mächtigen, gewöhnlich bleiernen, zuweilen versilberten Hauptkuppel gesammelt. Die zehnkuppelige Soliman-Moschee wetteifert mit der Sofia-Moschee um den ersten Rang, um den Vorzug, Stambuls „Freude und Glanz" zu sein. Die Sultan-Achmed-Moschee hat sechs Minaretts, und Imi-Djami-Moschee nimmt ein ganzes kleines Viertel ein; Bajazet-Moschee ist luftig und fröhlich und stets von bunten Tauben umschwärmt, Osman-Moschee ganz und gar aus Marmor gebaut. Verläßt man die Brücke, so begrüßt die Valideh-Sultanin-Moschee zuerst das Auge in all ihrem Schmuck und Zierat. Mohammed des Zweiten Moschee krönt Stambuls vierten Hügel und Selims Moschee den fünften. Ihre Namen und Farben wechseln, aber wie heilige Geschwister gleichen sie einander mit den ganz weiß gehaltenen mächtigen Schiffen und vereinzelten großen Koransprüchen, an denen das Auge haftet. Ihr Inneres ist eine große weiße Umklammerung, die vernichtet — eine unendliche Wölbung, unter der man ver¬ schwindet, bar jedes verwirrenden Schmuckes. Über allem und durch alles erhebt sich der große tragende Gedanke der Einheit gleich einem Siegesjubel: „Es gibt nur einen Gottl"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/436>, abgerufen am 01.07.2024.