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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

ganz naiv vor, der Kaiser müsse seine persönlichen Eigenschaften ganz ebenso betätigen
können wie ein englischer König, und zieht aus Unkenntnis der deutschen Ver
Hältnisse und Bedürfnisse aus dem, was man über den Kaiser hört, völlig falsche
Schlüsse. Was hat z. B. die unglückliche und ungeschickte Übersetzung des deutschen
Begriffs "Kriegsherr" in das englische "V/ar l^orei" und die tendenziöse Deutung
dieses für uns sehr einfachen und harmlosen Begriffs für Unheil angerichtet!
Wäre man in England imstande, den Kaiser nicht als eine von seinem Volk los¬
gelöste Persönlichkeit, sondern als den Träger nationaler Ideen und Wünsche,
geschichtlicher Traditionen zu verstehen, manches Mißverständnis wäre vermieden
worden. Aber auch die deutsche öffentliche Meinung hat den gleichen Fehler
gegenüber König Eduard begangen. Weil sie sich überzeugen mußte, daß der
König nicht die konstitutionelle Puppe war, als die nach einer aus gänzlicher
Unkenntnis der englischen Verhältnisse beruhenden Theorie der Träger der englischen
Krone bei den meisten deutschen Beurteilern galt, ließ sie sich durch das Wirken
dieser Persönlichkeit so stark verblüffen, daß sie alles, waS von dem König aus¬
ging, auf persönliche Motive zurückführte und gar nicht daran dachte, daß das
Geheimnis der Erfolge des Königs auf der Fähigkeit beruhte, vermöge seiner
genauen Kenntnis aller Regungen der englischen Volksseele eine absolut sachliche
und nüchterne Politik mit dem Leben und der wirkenden Kraft zu erfüllen, die
ihr nur durch eine starke Persönlichkeit verliehen werden kann. Statt dessen nährte
man bei uns in weiten Kreisen die Vorstellung, König Eduard sei ein grimmiger
Deutschenfeind, der aus Haß und Eifersucht gegen seinen kaiserlichen Neffen
seine Stellung nur dazu benutze, um von früh bis spät auf die Schädigung
Deutschlands zu sinnen. Die wenigen, die diese schiefe Vorstellung zu be¬
richtigen versuchten und die Politik König Eduards einfach aus der scharfen
und folgerichtigen Erfassung der ihm vorgezeichneten realen englischen Interessen
erklärten -- wir können uns mit Recht zu diesen wenigen rechnen, -- wurden
kaum gehört und verstanden.

Und doch ist dies die Auffassungsweise, die allein auch dem deutschen Interesse
entspricht. Denn sie bewahrt uns vor der Täuschung, als ob mit dem Ver¬
schwinden dieser bedeutenden Persönlichkeit von der politischen Bühne für die
Beziehungen zwischen Deutschland und England irgend etwas gewonnen wäre.
Man hat schon wieder die höchst überflüssige und irreführende Frage aufgeworfen,
ob .König Georg der Fünfte "deutschfreundlich" sei, und. hat diese Frage sogar
hier und da bejaht. Wenn das richtig ist, so wäre das ja recht hübsch und
erfreulich, eine interessante Notiz für halbpolitische Plaudereien, wie man sie wohl
bei der Zigarre oder der Tasse .Kaffee über die Tagesereignisse führt. Aber der
wirkliche Politiker kann damit nichts anfangen. Er stellt ganz andre Fragen.
Ihn interessiert es, ob die nächste Entwicklung Englands Aussicht gibt, daß die
Strömungen, die zeitweise zu einer beklagenswerten Trübung der deutsch-englischen
Beziehungen geführt haben, auch fortan so weit eingedämmt bleiben oder durch
vernünftigere Erwägungen verdrängt werden, wie es den wahren Interessen beider
Völker entspricht. Was aber den persönlichen Einfluß des neuen Königs betrifft,
so kommt dabei weniger der gute Wille und die freundliche Gesinnung, die er
vielleicht für Deutschland hegt, in Betracht, als das Maß von Klugheit,
Erfahrung und richtiger Einschätzung der in England selbst tätigen Kräfte,
womit er nötigenfalls mäßigend, ausgleichend und aufklärend wirken könnte.
Losgelöst von seinein Volk, persönlicher Neigung folgend, ivird er ebenso
wenig etwas ausrichten können, wie es sein Vater gekonnt halte, wenn er es
jemals hätte versuchen wollen. Es liegt uns gänzlich fern, irgendein Mißtrauen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

ganz naiv vor, der Kaiser müsse seine persönlichen Eigenschaften ganz ebenso betätigen
können wie ein englischer König, und zieht aus Unkenntnis der deutschen Ver
Hältnisse und Bedürfnisse aus dem, was man über den Kaiser hört, völlig falsche
Schlüsse. Was hat z. B. die unglückliche und ungeschickte Übersetzung des deutschen
Begriffs „Kriegsherr" in das englische „V/ar l^orei" und die tendenziöse Deutung
dieses für uns sehr einfachen und harmlosen Begriffs für Unheil angerichtet!
Wäre man in England imstande, den Kaiser nicht als eine von seinem Volk los¬
gelöste Persönlichkeit, sondern als den Träger nationaler Ideen und Wünsche,
geschichtlicher Traditionen zu verstehen, manches Mißverständnis wäre vermieden
worden. Aber auch die deutsche öffentliche Meinung hat den gleichen Fehler
gegenüber König Eduard begangen. Weil sie sich überzeugen mußte, daß der
König nicht die konstitutionelle Puppe war, als die nach einer aus gänzlicher
Unkenntnis der englischen Verhältnisse beruhenden Theorie der Träger der englischen
Krone bei den meisten deutschen Beurteilern galt, ließ sie sich durch das Wirken
dieser Persönlichkeit so stark verblüffen, daß sie alles, waS von dem König aus¬
ging, auf persönliche Motive zurückführte und gar nicht daran dachte, daß das
Geheimnis der Erfolge des Königs auf der Fähigkeit beruhte, vermöge seiner
genauen Kenntnis aller Regungen der englischen Volksseele eine absolut sachliche
und nüchterne Politik mit dem Leben und der wirkenden Kraft zu erfüllen, die
ihr nur durch eine starke Persönlichkeit verliehen werden kann. Statt dessen nährte
man bei uns in weiten Kreisen die Vorstellung, König Eduard sei ein grimmiger
Deutschenfeind, der aus Haß und Eifersucht gegen seinen kaiserlichen Neffen
seine Stellung nur dazu benutze, um von früh bis spät auf die Schädigung
Deutschlands zu sinnen. Die wenigen, die diese schiefe Vorstellung zu be¬
richtigen versuchten und die Politik König Eduards einfach aus der scharfen
und folgerichtigen Erfassung der ihm vorgezeichneten realen englischen Interessen
erklärten — wir können uns mit Recht zu diesen wenigen rechnen, — wurden
kaum gehört und verstanden.

Und doch ist dies die Auffassungsweise, die allein auch dem deutschen Interesse
entspricht. Denn sie bewahrt uns vor der Täuschung, als ob mit dem Ver¬
schwinden dieser bedeutenden Persönlichkeit von der politischen Bühne für die
Beziehungen zwischen Deutschland und England irgend etwas gewonnen wäre.
Man hat schon wieder die höchst überflüssige und irreführende Frage aufgeworfen,
ob .König Georg der Fünfte „deutschfreundlich" sei, und. hat diese Frage sogar
hier und da bejaht. Wenn das richtig ist, so wäre das ja recht hübsch und
erfreulich, eine interessante Notiz für halbpolitische Plaudereien, wie man sie wohl
bei der Zigarre oder der Tasse .Kaffee über die Tagesereignisse führt. Aber der
wirkliche Politiker kann damit nichts anfangen. Er stellt ganz andre Fragen.
Ihn interessiert es, ob die nächste Entwicklung Englands Aussicht gibt, daß die
Strömungen, die zeitweise zu einer beklagenswerten Trübung der deutsch-englischen
Beziehungen geführt haben, auch fortan so weit eingedämmt bleiben oder durch
vernünftigere Erwägungen verdrängt werden, wie es den wahren Interessen beider
Völker entspricht. Was aber den persönlichen Einfluß des neuen Königs betrifft,
so kommt dabei weniger der gute Wille und die freundliche Gesinnung, die er
vielleicht für Deutschland hegt, in Betracht, als das Maß von Klugheit,
Erfahrung und richtiger Einschätzung der in England selbst tätigen Kräfte,
womit er nötigenfalls mäßigend, ausgleichend und aufklärend wirken könnte.
Losgelöst von seinein Volk, persönlicher Neigung folgend, ivird er ebenso
wenig etwas ausrichten können, wie es sein Vater gekonnt halte, wenn er es
jemals hätte versuchen wollen. Es liegt uns gänzlich fern, irgendein Mißtrauen


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[0396] Maßgebliches und Unmaßgebliches ganz naiv vor, der Kaiser müsse seine persönlichen Eigenschaften ganz ebenso betätigen können wie ein englischer König, und zieht aus Unkenntnis der deutschen Ver Hältnisse und Bedürfnisse aus dem, was man über den Kaiser hört, völlig falsche Schlüsse. Was hat z. B. die unglückliche und ungeschickte Übersetzung des deutschen Begriffs „Kriegsherr" in das englische „V/ar l^orei" und die tendenziöse Deutung dieses für uns sehr einfachen und harmlosen Begriffs für Unheil angerichtet! Wäre man in England imstande, den Kaiser nicht als eine von seinem Volk los¬ gelöste Persönlichkeit, sondern als den Träger nationaler Ideen und Wünsche, geschichtlicher Traditionen zu verstehen, manches Mißverständnis wäre vermieden worden. Aber auch die deutsche öffentliche Meinung hat den gleichen Fehler gegenüber König Eduard begangen. Weil sie sich überzeugen mußte, daß der König nicht die konstitutionelle Puppe war, als die nach einer aus gänzlicher Unkenntnis der englischen Verhältnisse beruhenden Theorie der Träger der englischen Krone bei den meisten deutschen Beurteilern galt, ließ sie sich durch das Wirken dieser Persönlichkeit so stark verblüffen, daß sie alles, waS von dem König aus¬ ging, auf persönliche Motive zurückführte und gar nicht daran dachte, daß das Geheimnis der Erfolge des Königs auf der Fähigkeit beruhte, vermöge seiner genauen Kenntnis aller Regungen der englischen Volksseele eine absolut sachliche und nüchterne Politik mit dem Leben und der wirkenden Kraft zu erfüllen, die ihr nur durch eine starke Persönlichkeit verliehen werden kann. Statt dessen nährte man bei uns in weiten Kreisen die Vorstellung, König Eduard sei ein grimmiger Deutschenfeind, der aus Haß und Eifersucht gegen seinen kaiserlichen Neffen seine Stellung nur dazu benutze, um von früh bis spät auf die Schädigung Deutschlands zu sinnen. Die wenigen, die diese schiefe Vorstellung zu be¬ richtigen versuchten und die Politik König Eduards einfach aus der scharfen und folgerichtigen Erfassung der ihm vorgezeichneten realen englischen Interessen erklärten — wir können uns mit Recht zu diesen wenigen rechnen, — wurden kaum gehört und verstanden. Und doch ist dies die Auffassungsweise, die allein auch dem deutschen Interesse entspricht. Denn sie bewahrt uns vor der Täuschung, als ob mit dem Ver¬ schwinden dieser bedeutenden Persönlichkeit von der politischen Bühne für die Beziehungen zwischen Deutschland und England irgend etwas gewonnen wäre. Man hat schon wieder die höchst überflüssige und irreführende Frage aufgeworfen, ob .König Georg der Fünfte „deutschfreundlich" sei, und. hat diese Frage sogar hier und da bejaht. Wenn das richtig ist, so wäre das ja recht hübsch und erfreulich, eine interessante Notiz für halbpolitische Plaudereien, wie man sie wohl bei der Zigarre oder der Tasse .Kaffee über die Tagesereignisse führt. Aber der wirkliche Politiker kann damit nichts anfangen. Er stellt ganz andre Fragen. Ihn interessiert es, ob die nächste Entwicklung Englands Aussicht gibt, daß die Strömungen, die zeitweise zu einer beklagenswerten Trübung der deutsch-englischen Beziehungen geführt haben, auch fortan so weit eingedämmt bleiben oder durch vernünftigere Erwägungen verdrängt werden, wie es den wahren Interessen beider Völker entspricht. Was aber den persönlichen Einfluß des neuen Königs betrifft, so kommt dabei weniger der gute Wille und die freundliche Gesinnung, die er vielleicht für Deutschland hegt, in Betracht, als das Maß von Klugheit, Erfahrung und richtiger Einschätzung der in England selbst tätigen Kräfte, womit er nötigenfalls mäßigend, ausgleichend und aufklärend wirken könnte. Losgelöst von seinein Volk, persönlicher Neigung folgend, ivird er ebenso wenig etwas ausrichten können, wie es sein Vater gekonnt halte, wenn er es jemals hätte versuchen wollen. Es liegt uns gänzlich fern, irgendein Mißtrauen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/396>, abgerufen am 29.06.2024.