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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Philipp Zorn und die Haager Friedenskonferenzen

Gedanken geradezu verwirrt und in eine schreckliche Unsicherheit versetzt. -- Indessen
habe ich gestern erfahren, daß Ew. Majestät uns einer neuen Gunstbezeigung gewürdigt
haben, indem Sie durch den Kämmerer Fredersdorf der Barbarina eröffnen ließen,
daß Sie niemals eine Verbindung meines Sohnes mit ihr zugeben würden, daß die¬
selbe sich nicht mit der Hoffnung auf Ew. Majestät königlichen Schutz schmeicheln, daß
sie vielmehr ein Land verlassen sollte, wo sie nur Unheil stiftete. Diese Nachricht hat
mich zu solchem Danke verpflichtet, daß, solange ich lebe, mein Herz dessen voll sein
wird. Hätte ich tausend Leben und gehörte ich einem andern Geschlecht ein, ich würde
dieselben nur im Dienste eines Monarchen verwenden Wollen, der so gütig, der so im
wahren Sinne der Vater seiner Untertanen ist. Indem Ew. Majestät sich herablassen,
sich mit den Angelegenheiten unserer Familie zu befassen, wolle Ihre Güte nur nicht
ermüden, meinen unglücklichen Sohn, wenn es noch ein Mittel zu seiner Rettung gibt,
trotz seiner UnWürdigkeit zu retten I Wenn Ew. Majestät ihm vielleicht durch einen
Ihrer Sekretäre schreiben ließe, daß die Barbarina die königliche Genehmigung zu
einer Verbindung mit ihm nachgesucht habe, daß aber, da Sie ihn unmöglich eines so
niedrigen Gedankens fähig hielten, noch ihm zutrauten, er würde durch eine so unwürdige
Handlung seinen Vater unter die Erde bringen wollen, Ew. Majestät ihr befohlen
habe, die preußischen Lande zu vorlassen, ihn aber vor dein wahnsinnigen Einfall, ihr
etwa zu folgen, warne, daß, sollte er sich ja soweit vergessen, Ew. Majestät ihn, in
welchem Winkel Europas er sich auch verborgen hielte, als Ihren Untertan reklamieren
würden, daß aber, falls auch dies nicht seine Ansicht wäre und er zu seiner Pflicht
zurückkehrte, Ew. Majestät ihm in Rücksicht auf seine Talente die Gnade erweisen wollten,
das Geschehene zu vergessen und ihn mit seinem Vater zu versöhnen! Indessen, Sire,
meine Hand zittert, indem ich diese Bitte niederschreibe. Meine mütterliche Zärtlichkeit
macht mich blind. Wie hätte ich sonst die Kühnheit, meinem Könige dergleichen Vor¬
schläge zu machen? Allein. Sire, alles, was ich besitze, verdanke ich der Großmut Ihres
erlauchte" Hauses. Der hochselige König hat das Glück meines Vaters. Ew. Majestät
haben das meines Gatten begründet und uns mit Gnaden überhäuft. Die Gnade,
meinen Sohn von seiner wahnsinnigen Leidenschaft zu heilen, wird größer als alle
die andern sein. -- Schon zwei Posttage warte ich vergeblich auf Briefe von meinem
Gatten, der sonst keine Gelegenheit, mir zu schreiben, vorübergehen läßt. Wenn er
nicht etwa krank ist, so erhalten Ew. Majestät sicherlich ein von seinem Zorn ihm ein¬
gegebenes Schreiben. Sire, vergeben Sie ihm die Aufwallungen des Augenblicks!
Trotz alledem bleibt er doch immer Vater. Ich bin usw.


von Cocceji, geb. von Beschefer."

Berlin, 1. August 174!).




Philipp Zorn und die haager Friedenskonferenzen
von Hans Ivehberg

in 13. Januar vollendet Professor Philipp Zorn in Bonn, Kron-
syndilns und Mitglied des Herrenhauses, sein sechzigstes Lebens¬
jahr. Horns Tätigkeit in den letzten 10 Jahren war haupt¬
sächlich der Fortentwicklung des Völkerrechts, jener großen, zu¬
kunftsreichen, in Deutschland uoch allzu wenig gewürdigten Disziplin
des öffentlichen Rechts, gewidmet. An der ersten Haager Friedens¬
konferenz von 1899 ebenso wie an der zweiten von 1907 hat Zorn als Delegierter
des Deutschen Reiches teilgenommen und namentlich im Jahre 1899 einen


Philipp Zorn und die Haager Friedenskonferenzen

Gedanken geradezu verwirrt und in eine schreckliche Unsicherheit versetzt. — Indessen
habe ich gestern erfahren, daß Ew. Majestät uns einer neuen Gunstbezeigung gewürdigt
haben, indem Sie durch den Kämmerer Fredersdorf der Barbarina eröffnen ließen,
daß Sie niemals eine Verbindung meines Sohnes mit ihr zugeben würden, daß die¬
selbe sich nicht mit der Hoffnung auf Ew. Majestät königlichen Schutz schmeicheln, daß
sie vielmehr ein Land verlassen sollte, wo sie nur Unheil stiftete. Diese Nachricht hat
mich zu solchem Danke verpflichtet, daß, solange ich lebe, mein Herz dessen voll sein
wird. Hätte ich tausend Leben und gehörte ich einem andern Geschlecht ein, ich würde
dieselben nur im Dienste eines Monarchen verwenden Wollen, der so gütig, der so im
wahren Sinne der Vater seiner Untertanen ist. Indem Ew. Majestät sich herablassen,
sich mit den Angelegenheiten unserer Familie zu befassen, wolle Ihre Güte nur nicht
ermüden, meinen unglücklichen Sohn, wenn es noch ein Mittel zu seiner Rettung gibt,
trotz seiner UnWürdigkeit zu retten I Wenn Ew. Majestät ihm vielleicht durch einen
Ihrer Sekretäre schreiben ließe, daß die Barbarina die königliche Genehmigung zu
einer Verbindung mit ihm nachgesucht habe, daß aber, da Sie ihn unmöglich eines so
niedrigen Gedankens fähig hielten, noch ihm zutrauten, er würde durch eine so unwürdige
Handlung seinen Vater unter die Erde bringen wollen, Ew. Majestät ihr befohlen
habe, die preußischen Lande zu vorlassen, ihn aber vor dein wahnsinnigen Einfall, ihr
etwa zu folgen, warne, daß, sollte er sich ja soweit vergessen, Ew. Majestät ihn, in
welchem Winkel Europas er sich auch verborgen hielte, als Ihren Untertan reklamieren
würden, daß aber, falls auch dies nicht seine Ansicht wäre und er zu seiner Pflicht
zurückkehrte, Ew. Majestät ihm in Rücksicht auf seine Talente die Gnade erweisen wollten,
das Geschehene zu vergessen und ihn mit seinem Vater zu versöhnen! Indessen, Sire,
meine Hand zittert, indem ich diese Bitte niederschreibe. Meine mütterliche Zärtlichkeit
macht mich blind. Wie hätte ich sonst die Kühnheit, meinem Könige dergleichen Vor¬
schläge zu machen? Allein. Sire, alles, was ich besitze, verdanke ich der Großmut Ihres
erlauchte» Hauses. Der hochselige König hat das Glück meines Vaters. Ew. Majestät
haben das meines Gatten begründet und uns mit Gnaden überhäuft. Die Gnade,
meinen Sohn von seiner wahnsinnigen Leidenschaft zu heilen, wird größer als alle
die andern sein. — Schon zwei Posttage warte ich vergeblich auf Briefe von meinem
Gatten, der sonst keine Gelegenheit, mir zu schreiben, vorübergehen läßt. Wenn er
nicht etwa krank ist, so erhalten Ew. Majestät sicherlich ein von seinem Zorn ihm ein¬
gegebenes Schreiben. Sire, vergeben Sie ihm die Aufwallungen des Augenblicks!
Trotz alledem bleibt er doch immer Vater. Ich bin usw.


von Cocceji, geb. von Beschefer."

Berlin, 1. August 174!).




Philipp Zorn und die haager Friedenskonferenzen
von Hans Ivehberg

in 13. Januar vollendet Professor Philipp Zorn in Bonn, Kron-
syndilns und Mitglied des Herrenhauses, sein sechzigstes Lebens¬
jahr. Horns Tätigkeit in den letzten 10 Jahren war haupt¬
sächlich der Fortentwicklung des Völkerrechts, jener großen, zu¬
kunftsreichen, in Deutschland uoch allzu wenig gewürdigten Disziplin
des öffentlichen Rechts, gewidmet. An der ersten Haager Friedens¬
konferenz von 1899 ebenso wie an der zweiten von 1907 hat Zorn als Delegierter
des Deutschen Reiches teilgenommen und namentlich im Jahre 1899 einen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/87>, abgerufen am 01.07.2024.