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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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immer, wird aus einer halbverwitterten Grabschrift das Erlebnis emporgeholt,
ein schlichtes, aber so, wie Lindau es erzählt, doch ergreifendes und menschlich
freies Erleben. Daß wir nicht da sind, um zu spielen, sondern um unsre Pflicht
zu tun bis zum Ende -- daß wir kein Recht haben, die Menschen zu hassen, auch da,
wo wir Abstand von ihnen halten -- das geht, wie aus Lindaus großen Werken,
auch aus dieser feinen, kleinen Novelle als letztes Gefühl wieder mit uns.

Merkwürdig berührt nach der Gehaltenheit dieses viel zu wenig bekannten
und innerlich festen Erzählers ein Buch wie "Die zehn Schornsteine" von
Adolf Köster (München, Albert Langen), die erste Probe eines neuen Talents.
Es sind zwölf Skizzen, in einem oft bizarren Stil, wie aus dem Leben heraus¬
gerissen und dann von irgendeiner Seite nicht ganz ebenmüßig zusammengeballt.
Wenn manches ausfällt, so erscheint doch etwa die Geschichte von den zehn Schorn¬
steinen selbst oder "Der kleine Humboldt" so eigenartig gesehen, daß man auf¬
horcht und mehr von Köster zu hören wünscht. Die zehn Schornsteine, die doch
den meisten nichts sein werden als eben zehn Essen, werden hier ohne Künstelei,
ganz wie von selbst, individualisiert, sie erhalten ihre Namen, die zuerst grotesk
wirken, dann aber allmählich ihr eignes Leben gewinnen und ganz wie Individuen
mitspielen. Köster gehört zu den Schriftstellern, die sich aufsteigender Wärme
gelegentlich schämen und sie hinter Ironie zu bergen streben -- wir fühlen sie
aber doch durch, und da wird er uus am liebste!?, so daß wir auch aus diesem
unruhigen Buch nicht ohne das Bewußtsein hinausgehn, es mit einem feinen
Kopf und einer zwar noch nicht immer gestaltenden, aber fein beobachtenden
Kraft zu tun zu haben.

In einem andern und sehr viel umfangreichern Werk, den "Memoiren
einer Sozialistin, Lehrjahre" von Lily Braun (München, Albert Langen),
das sich im Untertitel Roman nennt, fehlt allerdings nicht nur die Gestaltung der
gewählten Form, sondern auch die wirkliche, sachliche Beobachtung. Das Werk
leidet zunächst unter dem Zwiespalt seiner Anlage. Wenn Lily Braun, was sie
nicht verschweigt, uns ihre eigne Entwicklung darstellen wollte, so hatte sie dazu
zwei Wege: entweder konnte sie wirklich ihre eignen Erinnerungen schreiben oder
einen wirklichen Roman. Sie hat beides verschmäht und ein Zwitterding geschaffen,
das weder ganz das eine noch ganz das andre und darum nichts ganz geworden
ist. Das drückt sich schon äußerlich in unwillkommner Weise darin aus, daß ein
Teil der Menschen uns als historische Persönlichkeiten entgegentritt, so Moritz
von Egidy, Wilhelm von Potenz, auch der Kaiser und Mitglieder seines und des
Mecklenburgischen Hanfes. Andre aber erscheinen unter fremden Namen, die
freilich oft durchsichtig genug gewählt sind, also recht nach den Regeln des Schlüssel¬
romans. Konnte Lily Braun diese Andern aus Rücksicht auf sie selbst oder Über¬
lebende nicht wirklich einführen, so hätte sie ihr ganzes Buch nicht, zum mindesten
nicht so schreiben dürfen. Es wäre trotzdem noch anziehend, wenn es nicht einmal
unvernünftig breit, dann aber psychologisch nicht stichhaltig sein würde. Überflüssig
ist auch die ermüdende Ausspinnung vieler Erlebnisse, die mit dem Werdegang
einer Sozialistin nichts zu tun haben -- und den gerade sollten wir doch kennen
lernen. Das Buch bleibt immer wieder im persönlich Familienhaften stecken, das
zum Typischen zu gestalten, wie Lily Braun es so gern will, fast nirgends gelingt.

(Schluss folgt.)


von neuen Büchern

immer, wird aus einer halbverwitterten Grabschrift das Erlebnis emporgeholt,
ein schlichtes, aber so, wie Lindau es erzählt, doch ergreifendes und menschlich
freies Erleben. Daß wir nicht da sind, um zu spielen, sondern um unsre Pflicht
zu tun bis zum Ende — daß wir kein Recht haben, die Menschen zu hassen, auch da,
wo wir Abstand von ihnen halten — das geht, wie aus Lindaus großen Werken,
auch aus dieser feinen, kleinen Novelle als letztes Gefühl wieder mit uns.

Merkwürdig berührt nach der Gehaltenheit dieses viel zu wenig bekannten
und innerlich festen Erzählers ein Buch wie „Die zehn Schornsteine" von
Adolf Köster (München, Albert Langen), die erste Probe eines neuen Talents.
Es sind zwölf Skizzen, in einem oft bizarren Stil, wie aus dem Leben heraus¬
gerissen und dann von irgendeiner Seite nicht ganz ebenmüßig zusammengeballt.
Wenn manches ausfällt, so erscheint doch etwa die Geschichte von den zehn Schorn¬
steinen selbst oder „Der kleine Humboldt" so eigenartig gesehen, daß man auf¬
horcht und mehr von Köster zu hören wünscht. Die zehn Schornsteine, die doch
den meisten nichts sein werden als eben zehn Essen, werden hier ohne Künstelei,
ganz wie von selbst, individualisiert, sie erhalten ihre Namen, die zuerst grotesk
wirken, dann aber allmählich ihr eignes Leben gewinnen und ganz wie Individuen
mitspielen. Köster gehört zu den Schriftstellern, die sich aufsteigender Wärme
gelegentlich schämen und sie hinter Ironie zu bergen streben — wir fühlen sie
aber doch durch, und da wird er uus am liebste!?, so daß wir auch aus diesem
unruhigen Buch nicht ohne das Bewußtsein hinausgehn, es mit einem feinen
Kopf und einer zwar noch nicht immer gestaltenden, aber fein beobachtenden
Kraft zu tun zu haben.

In einem andern und sehr viel umfangreichern Werk, den „Memoiren
einer Sozialistin, Lehrjahre" von Lily Braun (München, Albert Langen),
das sich im Untertitel Roman nennt, fehlt allerdings nicht nur die Gestaltung der
gewählten Form, sondern auch die wirkliche, sachliche Beobachtung. Das Werk
leidet zunächst unter dem Zwiespalt seiner Anlage. Wenn Lily Braun, was sie
nicht verschweigt, uns ihre eigne Entwicklung darstellen wollte, so hatte sie dazu
zwei Wege: entweder konnte sie wirklich ihre eignen Erinnerungen schreiben oder
einen wirklichen Roman. Sie hat beides verschmäht und ein Zwitterding geschaffen,
das weder ganz das eine noch ganz das andre und darum nichts ganz geworden
ist. Das drückt sich schon äußerlich in unwillkommner Weise darin aus, daß ein
Teil der Menschen uns als historische Persönlichkeiten entgegentritt, so Moritz
von Egidy, Wilhelm von Potenz, auch der Kaiser und Mitglieder seines und des
Mecklenburgischen Hanfes. Andre aber erscheinen unter fremden Namen, die
freilich oft durchsichtig genug gewählt sind, also recht nach den Regeln des Schlüssel¬
romans. Konnte Lily Braun diese Andern aus Rücksicht auf sie selbst oder Über¬
lebende nicht wirklich einführen, so hätte sie ihr ganzes Buch nicht, zum mindesten
nicht so schreiben dürfen. Es wäre trotzdem noch anziehend, wenn es nicht einmal
unvernünftig breit, dann aber psychologisch nicht stichhaltig sein würde. Überflüssig
ist auch die ermüdende Ausspinnung vieler Erlebnisse, die mit dem Werdegang
einer Sozialistin nichts zu tun haben — und den gerade sollten wir doch kennen
lernen. Das Buch bleibt immer wieder im persönlich Familienhaften stecken, das
zum Typischen zu gestalten, wie Lily Braun es so gern will, fast nirgends gelingt.

(Schluss folgt.)


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[0635] von neuen Büchern immer, wird aus einer halbverwitterten Grabschrift das Erlebnis emporgeholt, ein schlichtes, aber so, wie Lindau es erzählt, doch ergreifendes und menschlich freies Erleben. Daß wir nicht da sind, um zu spielen, sondern um unsre Pflicht zu tun bis zum Ende — daß wir kein Recht haben, die Menschen zu hassen, auch da, wo wir Abstand von ihnen halten — das geht, wie aus Lindaus großen Werken, auch aus dieser feinen, kleinen Novelle als letztes Gefühl wieder mit uns. Merkwürdig berührt nach der Gehaltenheit dieses viel zu wenig bekannten und innerlich festen Erzählers ein Buch wie „Die zehn Schornsteine" von Adolf Köster (München, Albert Langen), die erste Probe eines neuen Talents. Es sind zwölf Skizzen, in einem oft bizarren Stil, wie aus dem Leben heraus¬ gerissen und dann von irgendeiner Seite nicht ganz ebenmüßig zusammengeballt. Wenn manches ausfällt, so erscheint doch etwa die Geschichte von den zehn Schorn¬ steinen selbst oder „Der kleine Humboldt" so eigenartig gesehen, daß man auf¬ horcht und mehr von Köster zu hören wünscht. Die zehn Schornsteine, die doch den meisten nichts sein werden als eben zehn Essen, werden hier ohne Künstelei, ganz wie von selbst, individualisiert, sie erhalten ihre Namen, die zuerst grotesk wirken, dann aber allmählich ihr eignes Leben gewinnen und ganz wie Individuen mitspielen. Köster gehört zu den Schriftstellern, die sich aufsteigender Wärme gelegentlich schämen und sie hinter Ironie zu bergen streben — wir fühlen sie aber doch durch, und da wird er uus am liebste!?, so daß wir auch aus diesem unruhigen Buch nicht ohne das Bewußtsein hinausgehn, es mit einem feinen Kopf und einer zwar noch nicht immer gestaltenden, aber fein beobachtenden Kraft zu tun zu haben. In einem andern und sehr viel umfangreichern Werk, den „Memoiren einer Sozialistin, Lehrjahre" von Lily Braun (München, Albert Langen), das sich im Untertitel Roman nennt, fehlt allerdings nicht nur die Gestaltung der gewählten Form, sondern auch die wirkliche, sachliche Beobachtung. Das Werk leidet zunächst unter dem Zwiespalt seiner Anlage. Wenn Lily Braun, was sie nicht verschweigt, uns ihre eigne Entwicklung darstellen wollte, so hatte sie dazu zwei Wege: entweder konnte sie wirklich ihre eignen Erinnerungen schreiben oder einen wirklichen Roman. Sie hat beides verschmäht und ein Zwitterding geschaffen, das weder ganz das eine noch ganz das andre und darum nichts ganz geworden ist. Das drückt sich schon äußerlich in unwillkommner Weise darin aus, daß ein Teil der Menschen uns als historische Persönlichkeiten entgegentritt, so Moritz von Egidy, Wilhelm von Potenz, auch der Kaiser und Mitglieder seines und des Mecklenburgischen Hanfes. Andre aber erscheinen unter fremden Namen, die freilich oft durchsichtig genug gewählt sind, also recht nach den Regeln des Schlüssel¬ romans. Konnte Lily Braun diese Andern aus Rücksicht auf sie selbst oder Über¬ lebende nicht wirklich einführen, so hätte sie ihr ganzes Buch nicht, zum mindesten nicht so schreiben dürfen. Es wäre trotzdem noch anziehend, wenn es nicht einmal unvernünftig breit, dann aber psychologisch nicht stichhaltig sein würde. Überflüssig ist auch die ermüdende Ausspinnung vieler Erlebnisse, die mit dem Werdegang einer Sozialistin nichts zu tun haben — und den gerade sollten wir doch kennen lernen. Das Buch bleibt immer wieder im persönlich Familienhaften stecken, das zum Typischen zu gestalten, wie Lily Braun es so gern will, fast nirgends gelingt. (Schluss folgt.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/635>, abgerufen am 24.07.2024.