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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

Der Pfarrer stieg auf den Erdhügel am Rande des Grabes und hielt die
Grabrede mit klarer, lauter Stimme.

Und der Sarg ward von den beiden Männern mit Hilfe des .Küsters und
des Witwers in die Erde gesenkt.

Und der letzte Vers des Gesanges wurde laut und gewohnheitsgemäß von
dem Küster gesungen. Die andern sahen in das Gesangbuch, ohne jedoch mitzusingen.

Dann drückte der Pfarrer den Angehörigen die Hand. Und alle gingen den
Weg hinab.

"Es war sehr freundlich von Ihnen zu kommen, Madame Foksen," sagte
der Pfarrer, als er vor den andern her an der Seite der stattlichen Frau
dahinschritt.

"Die arme Oleanna hat vor ihrer Verheiratung bei uns gedient," sagte
Madame Foksen. "Sie war eine ungewöhnlich brave und strebsame Person."

In der Mitte des Hügelzuges, zwischen dem Friedhof und dem Strande lag
das Pfarrhaus. Und hier verabschiedete sich der Pfarrer, indem er ihnen allen
noch einmal die Hand reichte.

"Ja, wenn wir dem Herrn Pfarrer in irgendeiner Weise behilflich sein können,
so brauchen Sie es nur zu sagenI" sagte Madame Foksen.

"Vielen Dank! Sie haben mir ja schon so herrlich geholfen. Und jetzt habe
ich es wirklich ganz außerordentlich gut."

"Und Jonina ist einigermaßen anstellig -- ?"

"Sie ist flink und herzensgut!"

Das übrige Gefolge befand sich schon auf dem Wege nach der kleinen Reihe
von Fischerhäusern unten am Strande. Jetzt ging auch Madame Foksen mit ihrem
Jungen; sie benutzte den Steig links an der Kirche vorüber, um zu ihrem Heim,
den Häusern der Maasvärer Handelsstelle, zu gelangen. Sie ragten sehr stattlich
und hoch auf am Ende des Fischerdorfs, Speicher und Wohnhaus, Scheunen und
Viehhaus.

Und der Pfarrer ging in sein eigenes Haus.
'

Das Pfarrhaus lag geschützt, dicht unter einem Berggipfel, und an der Rück¬
wand des Hauses war nur gerade Platz genug für einen fliesenbelegten Gang von
der Küchentür nach den Wirtschaftsgebäuden.

Das Haus selbst war ein niedriges, einstöckiges Gebäude mit gelbem Anstrich
und Torfdach. In der Mitte, über einer breiten Fliesentreppe mit einer Bank,
lag die Haustür. Davor lag ein kleiner, umfriedigter Garten mit Bärenklau,
Berberitze, Hollunder und allerlei Unkraut. Zu jeder Seite der Treppe stand eine
Eberesche, die sich mühselig bis über den Dachfirst in die Höhe arbeitete.

Im Innern war eine große Diele mit einer Tür im Hintergrunde, die zur
Küche führte. Zu beiden Seiten befanden sich je zwei Zimmer. Rechts lag das
Studierzimmer des Pfarrers mit der Schlafstube dahinter, links die Wohnstube und
die Eßstube. Eine steile Treppe führte von der Diele nach dem Boden hinauf,
wo an jeder Giebelseite noch ein Zimmer lag. In dem einen, über dem Wohn¬
zimmer, schlief das Dienstmädchen Jonina. Das zweite, über dein Studierzimmer,
stand leer.

Alle Räume waren niedrig, ohne Paneel und mit Wänden aus dickem, uraltem
Holz. In der Wohnstube wie auch im Eßzimmer waren die Fußboden schlecht,
mit verfaulten Brettern. Und das nicht sehr reichhaltige Mobiliar des Pfarrers
stand hier ohne irgendwelche Ordnung. Erst nach einer gründlichen Ausbesserung
im nächsten Jahr würden diese Zimmer bewohnbar sein. Im Studierzimmer aber
war der Fußboden zum Teil erneuert, ebenso in der Schlafstube. Und hier hatte


Grenzboten I 1910 71
Im Kampf gegen die Übermacht

Der Pfarrer stieg auf den Erdhügel am Rande des Grabes und hielt die
Grabrede mit klarer, lauter Stimme.

Und der Sarg ward von den beiden Männern mit Hilfe des .Küsters und
des Witwers in die Erde gesenkt.

Und der letzte Vers des Gesanges wurde laut und gewohnheitsgemäß von
dem Küster gesungen. Die andern sahen in das Gesangbuch, ohne jedoch mitzusingen.

Dann drückte der Pfarrer den Angehörigen die Hand. Und alle gingen den
Weg hinab.

„Es war sehr freundlich von Ihnen zu kommen, Madame Foksen," sagte
der Pfarrer, als er vor den andern her an der Seite der stattlichen Frau
dahinschritt.

„Die arme Oleanna hat vor ihrer Verheiratung bei uns gedient," sagte
Madame Foksen. „Sie war eine ungewöhnlich brave und strebsame Person."

In der Mitte des Hügelzuges, zwischen dem Friedhof und dem Strande lag
das Pfarrhaus. Und hier verabschiedete sich der Pfarrer, indem er ihnen allen
noch einmal die Hand reichte.

„Ja, wenn wir dem Herrn Pfarrer in irgendeiner Weise behilflich sein können,
so brauchen Sie es nur zu sagenI" sagte Madame Foksen.

„Vielen Dank! Sie haben mir ja schon so herrlich geholfen. Und jetzt habe
ich es wirklich ganz außerordentlich gut."

„Und Jonina ist einigermaßen anstellig — ?"

„Sie ist flink und herzensgut!"

Das übrige Gefolge befand sich schon auf dem Wege nach der kleinen Reihe
von Fischerhäusern unten am Strande. Jetzt ging auch Madame Foksen mit ihrem
Jungen; sie benutzte den Steig links an der Kirche vorüber, um zu ihrem Heim,
den Häusern der Maasvärer Handelsstelle, zu gelangen. Sie ragten sehr stattlich
und hoch auf am Ende des Fischerdorfs, Speicher und Wohnhaus, Scheunen und
Viehhaus.

Und der Pfarrer ging in sein eigenes Haus.
'

Das Pfarrhaus lag geschützt, dicht unter einem Berggipfel, und an der Rück¬
wand des Hauses war nur gerade Platz genug für einen fliesenbelegten Gang von
der Küchentür nach den Wirtschaftsgebäuden.

Das Haus selbst war ein niedriges, einstöckiges Gebäude mit gelbem Anstrich
und Torfdach. In der Mitte, über einer breiten Fliesentreppe mit einer Bank,
lag die Haustür. Davor lag ein kleiner, umfriedigter Garten mit Bärenklau,
Berberitze, Hollunder und allerlei Unkraut. Zu jeder Seite der Treppe stand eine
Eberesche, die sich mühselig bis über den Dachfirst in die Höhe arbeitete.

Im Innern war eine große Diele mit einer Tür im Hintergrunde, die zur
Küche führte. Zu beiden Seiten befanden sich je zwei Zimmer. Rechts lag das
Studierzimmer des Pfarrers mit der Schlafstube dahinter, links die Wohnstube und
die Eßstube. Eine steile Treppe führte von der Diele nach dem Boden hinauf,
wo an jeder Giebelseite noch ein Zimmer lag. In dem einen, über dem Wohn¬
zimmer, schlief das Dienstmädchen Jonina. Das zweite, über dein Studierzimmer,
stand leer.

Alle Räume waren niedrig, ohne Paneel und mit Wänden aus dickem, uraltem
Holz. In der Wohnstube wie auch im Eßzimmer waren die Fußboden schlecht,
mit verfaulten Brettern. Und das nicht sehr reichhaltige Mobiliar des Pfarrers
stand hier ohne irgendwelche Ordnung. Erst nach einer gründlichen Ausbesserung
im nächsten Jahr würden diese Zimmer bewohnbar sein. Im Studierzimmer aber
war der Fußboden zum Teil erneuert, ebenso in der Schlafstube. Und hier hatte


Grenzboten I 1910 71
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[0573] Im Kampf gegen die Übermacht Der Pfarrer stieg auf den Erdhügel am Rande des Grabes und hielt die Grabrede mit klarer, lauter Stimme. Und der Sarg ward von den beiden Männern mit Hilfe des .Küsters und des Witwers in die Erde gesenkt. Und der letzte Vers des Gesanges wurde laut und gewohnheitsgemäß von dem Küster gesungen. Die andern sahen in das Gesangbuch, ohne jedoch mitzusingen. Dann drückte der Pfarrer den Angehörigen die Hand. Und alle gingen den Weg hinab. „Es war sehr freundlich von Ihnen zu kommen, Madame Foksen," sagte der Pfarrer, als er vor den andern her an der Seite der stattlichen Frau dahinschritt. „Die arme Oleanna hat vor ihrer Verheiratung bei uns gedient," sagte Madame Foksen. „Sie war eine ungewöhnlich brave und strebsame Person." In der Mitte des Hügelzuges, zwischen dem Friedhof und dem Strande lag das Pfarrhaus. Und hier verabschiedete sich der Pfarrer, indem er ihnen allen noch einmal die Hand reichte. „Ja, wenn wir dem Herrn Pfarrer in irgendeiner Weise behilflich sein können, so brauchen Sie es nur zu sagenI" sagte Madame Foksen. „Vielen Dank! Sie haben mir ja schon so herrlich geholfen. Und jetzt habe ich es wirklich ganz außerordentlich gut." „Und Jonina ist einigermaßen anstellig — ?" „Sie ist flink und herzensgut!" Das übrige Gefolge befand sich schon auf dem Wege nach der kleinen Reihe von Fischerhäusern unten am Strande. Jetzt ging auch Madame Foksen mit ihrem Jungen; sie benutzte den Steig links an der Kirche vorüber, um zu ihrem Heim, den Häusern der Maasvärer Handelsstelle, zu gelangen. Sie ragten sehr stattlich und hoch auf am Ende des Fischerdorfs, Speicher und Wohnhaus, Scheunen und Viehhaus. Und der Pfarrer ging in sein eigenes Haus. ' Das Pfarrhaus lag geschützt, dicht unter einem Berggipfel, und an der Rück¬ wand des Hauses war nur gerade Platz genug für einen fliesenbelegten Gang von der Küchentür nach den Wirtschaftsgebäuden. Das Haus selbst war ein niedriges, einstöckiges Gebäude mit gelbem Anstrich und Torfdach. In der Mitte, über einer breiten Fliesentreppe mit einer Bank, lag die Haustür. Davor lag ein kleiner, umfriedigter Garten mit Bärenklau, Berberitze, Hollunder und allerlei Unkraut. Zu jeder Seite der Treppe stand eine Eberesche, die sich mühselig bis über den Dachfirst in die Höhe arbeitete. Im Innern war eine große Diele mit einer Tür im Hintergrunde, die zur Küche führte. Zu beiden Seiten befanden sich je zwei Zimmer. Rechts lag das Studierzimmer des Pfarrers mit der Schlafstube dahinter, links die Wohnstube und die Eßstube. Eine steile Treppe führte von der Diele nach dem Boden hinauf, wo an jeder Giebelseite noch ein Zimmer lag. In dem einen, über dem Wohn¬ zimmer, schlief das Dienstmädchen Jonina. Das zweite, über dein Studierzimmer, stand leer. Alle Räume waren niedrig, ohne Paneel und mit Wänden aus dickem, uraltem Holz. In der Wohnstube wie auch im Eßzimmer waren die Fußboden schlecht, mit verfaulten Brettern. Und das nicht sehr reichhaltige Mobiliar des Pfarrers stand hier ohne irgendwelche Ordnung. Erst nach einer gründlichen Ausbesserung im nächsten Jahr würden diese Zimmer bewohnbar sein. Im Studierzimmer aber war der Fußboden zum Teil erneuert, ebenso in der Schlafstube. Und hier hatte Grenzboten I 1910 71

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/573>, abgerufen am 22.12.2024.