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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

einwärts auf der kleinen Insel. Man konnte eine Art Weg unterscheiden, der
die Anhöhe hinauf dorthin führte, um das Moor herum und in einem Bogen um
den Hügel.

Während die Kirchenglocke aus ihrem Taubenschlag herabläutete, bewegte sich
ein Leichenzug langsam diesen kaun: sichtbaren Weg hinan. An der Spitze wurde
der Sarg auf einer Schubkarre von zwei Männern gezogen. Er war aus un¬
gehobelten, mit spärlicher schwarzer Farbe angestrichenen Brettern. Ein Kranz von
dem Heidekraut, das auf allen Hügeln ringsumher blühte und glühte, war auf
dem Sargdeckel festgenagelt.

Hinter dem Sarge her ging der Pfarrer mit dein Mann der Verstorbenen.
Dieser war buckelig, seine Beine waren verkrüppelt und er ging an zwei Stöcken.
Daher ging es auch nur langsam mit ihm. Ihnen folgte eine alte Frau mit drei
kleinen Kindern.

Sie war krumingebeugt und ging ebenfalls an einem Stock. Sie sang,
während sie sich weiterschleppte, laut, mit gellender, tauber Stimme ein geistliches
Lied mit vielen Versen. Die Kinder hatten neue, steife Frieskleider an und ein
jedes von ihnen atz an seinem Kringel.

Das war das ganze Gefolge.

Die Männer mit der Karre machten hin und wieder Halt und trockneten
sich den Schweiß mit ihren Pelzmützen ab. Und mit ihnen machte auch daS
Gefolge Halt.

Der buckelige Witwer sprach unaufhörlich, lant und mit der klanglosen
Stimme, wie man sie so oft bei Buckeligen findet. Er erzählte dem Pfarrer mit
großer Umständlichkeit von der Krankheit seiner verstorbenen Frau während des
ganzen letzten Jahres. Und der Pfarrer hörte aufmerksam und teilnehmend zu.

Als sie sich nach einer Rast abermals in Bewegung setzten, sagte der Pfarrer
freundlich:

"In Anbetracht alles dessen, lieber Jsak Jsaksen, müssen wir denn doch
sagen, daß der Herr Wohl daran getan hat, als er sie zu sich nahm und sie von
so großen Leiden befreite I"

"Ja, gewiß und wahrhaftig haben Herr Pastor darin recht! Aber schade ist
es ja doch, daß er sie nicht gleich im Winter zu sich genommen hat, dann hätten
wir doch all das Geld für den Doktor und für all die unnütze Medizin gespart."

"Daran dürfen wir jetzt nicht denken, Jsak, wo sie doch zur ewigen Ruhe
heimgerufen ist..."

"Ach nein, ach nein! Darüber muß man sich nu nich' mehr ärgern. Und
nu kostet sie ja auch nichts nich' mehr, die arme Oleanna. Da stehen noch zwei
oder auch drei halbe Flaschen aus der Apotheke in Troas, die sie gar nich' mehr
gebraucht hat. Aber sie hatt' es ja in den Beinen, und das können wir ja auch
kriegen, so daß die Medizin, so Gott will, doch noch zu Nutzen kommen kann!"

Hinter der niedrigen Friedhofmauer schlängelten sich die Männer mit der
Karre zwischen den Grabhügeln hindurch, so gut es gehen wollte. Aus einer Ecke
des Friedhofs kam ihnen der Küster entgegen und zeigte ihnen den Weg.

Am Grabe stand eine Frau mit einem kleinen Knaben an der Hand und
wartete. Sie war städtisch gekleidet, groß und aufrecht mit einem scharf geschnittenen,
ernsten Gesicht. Sie trat vor und gab Jsak Jsaksen, der alten Frau und den drei
Kindern die Hand. Über dem Arm trug sie einen kleinen Kranz aus Grün und
aus Topfpflanzen -- Geranien und Pantoffelblumen -- und den legte sie auf den
Sarg neben den Heideblütenkranz.


Im Kampf gegen die Übermacht

einwärts auf der kleinen Insel. Man konnte eine Art Weg unterscheiden, der
die Anhöhe hinauf dorthin führte, um das Moor herum und in einem Bogen um
den Hügel.

Während die Kirchenglocke aus ihrem Taubenschlag herabläutete, bewegte sich
ein Leichenzug langsam diesen kaun: sichtbaren Weg hinan. An der Spitze wurde
der Sarg auf einer Schubkarre von zwei Männern gezogen. Er war aus un¬
gehobelten, mit spärlicher schwarzer Farbe angestrichenen Brettern. Ein Kranz von
dem Heidekraut, das auf allen Hügeln ringsumher blühte und glühte, war auf
dem Sargdeckel festgenagelt.

Hinter dem Sarge her ging der Pfarrer mit dein Mann der Verstorbenen.
Dieser war buckelig, seine Beine waren verkrüppelt und er ging an zwei Stöcken.
Daher ging es auch nur langsam mit ihm. Ihnen folgte eine alte Frau mit drei
kleinen Kindern.

Sie war krumingebeugt und ging ebenfalls an einem Stock. Sie sang,
während sie sich weiterschleppte, laut, mit gellender, tauber Stimme ein geistliches
Lied mit vielen Versen. Die Kinder hatten neue, steife Frieskleider an und ein
jedes von ihnen atz an seinem Kringel.

Das war das ganze Gefolge.

Die Männer mit der Karre machten hin und wieder Halt und trockneten
sich den Schweiß mit ihren Pelzmützen ab. Und mit ihnen machte auch daS
Gefolge Halt.

Der buckelige Witwer sprach unaufhörlich, lant und mit der klanglosen
Stimme, wie man sie so oft bei Buckeligen findet. Er erzählte dem Pfarrer mit
großer Umständlichkeit von der Krankheit seiner verstorbenen Frau während des
ganzen letzten Jahres. Und der Pfarrer hörte aufmerksam und teilnehmend zu.

Als sie sich nach einer Rast abermals in Bewegung setzten, sagte der Pfarrer
freundlich:

„In Anbetracht alles dessen, lieber Jsak Jsaksen, müssen wir denn doch
sagen, daß der Herr Wohl daran getan hat, als er sie zu sich nahm und sie von
so großen Leiden befreite I"

„Ja, gewiß und wahrhaftig haben Herr Pastor darin recht! Aber schade ist
es ja doch, daß er sie nicht gleich im Winter zu sich genommen hat, dann hätten
wir doch all das Geld für den Doktor und für all die unnütze Medizin gespart."

„Daran dürfen wir jetzt nicht denken, Jsak, wo sie doch zur ewigen Ruhe
heimgerufen ist..."

„Ach nein, ach nein! Darüber muß man sich nu nich' mehr ärgern. Und
nu kostet sie ja auch nichts nich' mehr, die arme Oleanna. Da stehen noch zwei
oder auch drei halbe Flaschen aus der Apotheke in Troas, die sie gar nich' mehr
gebraucht hat. Aber sie hatt' es ja in den Beinen, und das können wir ja auch
kriegen, so daß die Medizin, so Gott will, doch noch zu Nutzen kommen kann!"

Hinter der niedrigen Friedhofmauer schlängelten sich die Männer mit der
Karre zwischen den Grabhügeln hindurch, so gut es gehen wollte. Aus einer Ecke
des Friedhofs kam ihnen der Küster entgegen und zeigte ihnen den Weg.

Am Grabe stand eine Frau mit einem kleinen Knaben an der Hand und
wartete. Sie war städtisch gekleidet, groß und aufrecht mit einem scharf geschnittenen,
ernsten Gesicht. Sie trat vor und gab Jsak Jsaksen, der alten Frau und den drei
Kindern die Hand. Über dem Arm trug sie einen kleinen Kranz aus Grün und
aus Topfpflanzen — Geranien und Pantoffelblumen — und den legte sie auf den
Sarg neben den Heideblütenkranz.


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[0572] Im Kampf gegen die Übermacht einwärts auf der kleinen Insel. Man konnte eine Art Weg unterscheiden, der die Anhöhe hinauf dorthin führte, um das Moor herum und in einem Bogen um den Hügel. Während die Kirchenglocke aus ihrem Taubenschlag herabläutete, bewegte sich ein Leichenzug langsam diesen kaun: sichtbaren Weg hinan. An der Spitze wurde der Sarg auf einer Schubkarre von zwei Männern gezogen. Er war aus un¬ gehobelten, mit spärlicher schwarzer Farbe angestrichenen Brettern. Ein Kranz von dem Heidekraut, das auf allen Hügeln ringsumher blühte und glühte, war auf dem Sargdeckel festgenagelt. Hinter dem Sarge her ging der Pfarrer mit dein Mann der Verstorbenen. Dieser war buckelig, seine Beine waren verkrüppelt und er ging an zwei Stöcken. Daher ging es auch nur langsam mit ihm. Ihnen folgte eine alte Frau mit drei kleinen Kindern. Sie war krumingebeugt und ging ebenfalls an einem Stock. Sie sang, während sie sich weiterschleppte, laut, mit gellender, tauber Stimme ein geistliches Lied mit vielen Versen. Die Kinder hatten neue, steife Frieskleider an und ein jedes von ihnen atz an seinem Kringel. Das war das ganze Gefolge. Die Männer mit der Karre machten hin und wieder Halt und trockneten sich den Schweiß mit ihren Pelzmützen ab. Und mit ihnen machte auch daS Gefolge Halt. Der buckelige Witwer sprach unaufhörlich, lant und mit der klanglosen Stimme, wie man sie so oft bei Buckeligen findet. Er erzählte dem Pfarrer mit großer Umständlichkeit von der Krankheit seiner verstorbenen Frau während des ganzen letzten Jahres. Und der Pfarrer hörte aufmerksam und teilnehmend zu. Als sie sich nach einer Rast abermals in Bewegung setzten, sagte der Pfarrer freundlich: „In Anbetracht alles dessen, lieber Jsak Jsaksen, müssen wir denn doch sagen, daß der Herr Wohl daran getan hat, als er sie zu sich nahm und sie von so großen Leiden befreite I" „Ja, gewiß und wahrhaftig haben Herr Pastor darin recht! Aber schade ist es ja doch, daß er sie nicht gleich im Winter zu sich genommen hat, dann hätten wir doch all das Geld für den Doktor und für all die unnütze Medizin gespart." „Daran dürfen wir jetzt nicht denken, Jsak, wo sie doch zur ewigen Ruhe heimgerufen ist..." „Ach nein, ach nein! Darüber muß man sich nu nich' mehr ärgern. Und nu kostet sie ja auch nichts nich' mehr, die arme Oleanna. Da stehen noch zwei oder auch drei halbe Flaschen aus der Apotheke in Troas, die sie gar nich' mehr gebraucht hat. Aber sie hatt' es ja in den Beinen, und das können wir ja auch kriegen, so daß die Medizin, so Gott will, doch noch zu Nutzen kommen kann!" Hinter der niedrigen Friedhofmauer schlängelten sich die Männer mit der Karre zwischen den Grabhügeln hindurch, so gut es gehen wollte. Aus einer Ecke des Friedhofs kam ihnen der Küster entgegen und zeigte ihnen den Weg. Am Grabe stand eine Frau mit einem kleinen Knaben an der Hand und wartete. Sie war städtisch gekleidet, groß und aufrecht mit einem scharf geschnittenen, ernsten Gesicht. Sie trat vor und gab Jsak Jsaksen, der alten Frau und den drei Kindern die Hand. Über dem Arm trug sie einen kleinen Kranz aus Grün und aus Topfpflanzen — Geranien und Pantoffelblumen — und den legte sie auf den Sarg neben den Heideblütenkranz.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/572>, abgerufen am 24.07.2024.