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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

"Aber vor wem, in Gottes Namen, nehmen Sie denn Reißaus, Mensch?"

"Vor mir selbst!" antwortete Sören Römer kaum hörbar.

Erregt ging der Bischof auf und nieder, unschlüssig. Er suchte nach Worten.
Da aber richtete sich Sören Römer in seinein Stuhl auf und rief mit starker
Stimme aus, ja, es klang wie ein Notschrei:

"Ich habe gebeten, als Geistlicher mit meinem Bischof reden zu dürfen. Ich
habe mich mit meinem Gott beraten. Unter den Menschen habe ich niemand, zu
dem ich sonst gehen könnte mit meiner schweren Sünde und meinem Herzeleid,
als zu Ihnen, Hochwürden. Und ich bitte Sie, um des lebendigen Gottes willen --
nehmen Sie mich weg aus der Nähe dieses Weibes! Denn ich werde verzehrt von
sündigen Verlangen nach ihr!"

Er hielt inne. Der Bischof war stehen geblieben. Und es war ganz still
im Zimmer.

Dann fuhr Sören Römer mit leiser Stimme fort:
'

"Daß ich leiden und kämpfen muß -- das ist es nicht, was mich aus dem
Amt forttreibt, das zu verwalten mir anvertraut ist. Ich beuge mich in Demut
unter die Zucht des Herrn. Aber mein heiliger Beruf leider darunter. Ich kann
meiner Gemeinde kein wahrer Pastor sein -- wenn dies Weib in meiner Nähe weilt."

Er brach in Tränen aus.

Der Bischof trat an ihn heran und legte ihm seine Hand auf das Haupt.

"Mein lieber junger Freund!" sagte er sanft. "Wenn es so steht, warum
sich da nicht der Worte des Apostels Paulus erinnern: ,Es ist besser zu heiraten
als Brunst zu erleiden!'"

Sören Römer sah auf mit einer Glut tiefen Schmerzes in den Augen:

"Wie kann ich mich in das hinabsenken, was ich als einen Pfuhl der Sünde
und Schande ansehe."

Der Bischof nahm langsam seine Wanderung durch das Zimmer wieder auf.
Sören Römer beugte sich wieder hinab, den Kopf in den Händen. Und die Stille
wurde nur unterbrochen durch die Schritte des Bischofs und von draußen her durch
eine Stimme oder ein gedämpftes Schellengeklingel aus der Straße.

Endlich blieb der Bischof stehen.

"Wohlan! Wenn Sie in Not sind, so will Ihr Bischof Ihnen nicht im
Wege stehen. Wir wollen überlegen, was sich machen läßt. Von Storslet sollen
Sie schon loskommen."

"Danke!" flüsterte Sören Römer. Er wollte noch mehr sagen, mußte aber
vor Bewegung innehalten.

"Aber, um aufJhren Vorschlag zurückzukommen, an Stelle des eben frischgebackenen
Kandidaten nach Mciasvär hinaufzugehen, -- haben Sie es sich wohl klar gemacht,
auf was Sie sich da einlassen?"

"Ich weiß ja so wenig. . ."

"Daß das eine Verbannung ist! Daß Storslet hier unten auf Helgeland ein
Paradies ist gegen diese Einöde im Eismeer. Daß Sie dort keinen Menschen finden,
mit dem Sie einen geistigen Verkehr pflegen können!"

"Ich habe im Laufe einer kurzen Zeit so bedeutungsvolle Dinge in bezug
auf mich selbst und auf die Menschen erfahren, daß ich ein brennendes Verlangen
gerade nach Einsamkeit empfinde!"

"Aber dies wird für Sie nicht die angenehme Einsamkeit werden, in der Sie
sich Ihren Studien und Betrachtungen hingeben können. Sie werden schwere
Kämpfe zu bestehen haben gegen eine bis zum Entsetzen unsanfte Natur und gegen
bis zur Barbarei unwissende und niedrigstehende Menschen. Es ist mir nicht


Im Kampf gegen die Übermacht

„Aber vor wem, in Gottes Namen, nehmen Sie denn Reißaus, Mensch?"

„Vor mir selbst!" antwortete Sören Römer kaum hörbar.

Erregt ging der Bischof auf und nieder, unschlüssig. Er suchte nach Worten.
Da aber richtete sich Sören Römer in seinein Stuhl auf und rief mit starker
Stimme aus, ja, es klang wie ein Notschrei:

„Ich habe gebeten, als Geistlicher mit meinem Bischof reden zu dürfen. Ich
habe mich mit meinem Gott beraten. Unter den Menschen habe ich niemand, zu
dem ich sonst gehen könnte mit meiner schweren Sünde und meinem Herzeleid,
als zu Ihnen, Hochwürden. Und ich bitte Sie, um des lebendigen Gottes willen —
nehmen Sie mich weg aus der Nähe dieses Weibes! Denn ich werde verzehrt von
sündigen Verlangen nach ihr!"

Er hielt inne. Der Bischof war stehen geblieben. Und es war ganz still
im Zimmer.

Dann fuhr Sören Römer mit leiser Stimme fort:
'

„Daß ich leiden und kämpfen muß — das ist es nicht, was mich aus dem
Amt forttreibt, das zu verwalten mir anvertraut ist. Ich beuge mich in Demut
unter die Zucht des Herrn. Aber mein heiliger Beruf leider darunter. Ich kann
meiner Gemeinde kein wahrer Pastor sein — wenn dies Weib in meiner Nähe weilt."

Er brach in Tränen aus.

Der Bischof trat an ihn heran und legte ihm seine Hand auf das Haupt.

„Mein lieber junger Freund!" sagte er sanft. „Wenn es so steht, warum
sich da nicht der Worte des Apostels Paulus erinnern: ,Es ist besser zu heiraten
als Brunst zu erleiden!'"

Sören Römer sah auf mit einer Glut tiefen Schmerzes in den Augen:

„Wie kann ich mich in das hinabsenken, was ich als einen Pfuhl der Sünde
und Schande ansehe."

Der Bischof nahm langsam seine Wanderung durch das Zimmer wieder auf.
Sören Römer beugte sich wieder hinab, den Kopf in den Händen. Und die Stille
wurde nur unterbrochen durch die Schritte des Bischofs und von draußen her durch
eine Stimme oder ein gedämpftes Schellengeklingel aus der Straße.

Endlich blieb der Bischof stehen.

„Wohlan! Wenn Sie in Not sind, so will Ihr Bischof Ihnen nicht im
Wege stehen. Wir wollen überlegen, was sich machen läßt. Von Storslet sollen
Sie schon loskommen."

„Danke!" flüsterte Sören Römer. Er wollte noch mehr sagen, mußte aber
vor Bewegung innehalten.

„Aber, um aufJhren Vorschlag zurückzukommen, an Stelle des eben frischgebackenen
Kandidaten nach Mciasvär hinaufzugehen, — haben Sie es sich wohl klar gemacht,
auf was Sie sich da einlassen?"

„Ich weiß ja so wenig. . ."

„Daß das eine Verbannung ist! Daß Storslet hier unten auf Helgeland ein
Paradies ist gegen diese Einöde im Eismeer. Daß Sie dort keinen Menschen finden,
mit dem Sie einen geistigen Verkehr pflegen können!"

„Ich habe im Laufe einer kurzen Zeit so bedeutungsvolle Dinge in bezug
auf mich selbst und auf die Menschen erfahren, daß ich ein brennendes Verlangen
gerade nach Einsamkeit empfinde!"

„Aber dies wird für Sie nicht die angenehme Einsamkeit werden, in der Sie
sich Ihren Studien und Betrachtungen hingeben können. Sie werden schwere
Kämpfe zu bestehen haben gegen eine bis zum Entsetzen unsanfte Natur und gegen
bis zur Barbarei unwissende und niedrigstehende Menschen. Es ist mir nicht


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[0570] Im Kampf gegen die Übermacht „Aber vor wem, in Gottes Namen, nehmen Sie denn Reißaus, Mensch?" „Vor mir selbst!" antwortete Sören Römer kaum hörbar. Erregt ging der Bischof auf und nieder, unschlüssig. Er suchte nach Worten. Da aber richtete sich Sören Römer in seinein Stuhl auf und rief mit starker Stimme aus, ja, es klang wie ein Notschrei: „Ich habe gebeten, als Geistlicher mit meinem Bischof reden zu dürfen. Ich habe mich mit meinem Gott beraten. Unter den Menschen habe ich niemand, zu dem ich sonst gehen könnte mit meiner schweren Sünde und meinem Herzeleid, als zu Ihnen, Hochwürden. Und ich bitte Sie, um des lebendigen Gottes willen — nehmen Sie mich weg aus der Nähe dieses Weibes! Denn ich werde verzehrt von sündigen Verlangen nach ihr!" Er hielt inne. Der Bischof war stehen geblieben. Und es war ganz still im Zimmer. Dann fuhr Sören Römer mit leiser Stimme fort: ' „Daß ich leiden und kämpfen muß — das ist es nicht, was mich aus dem Amt forttreibt, das zu verwalten mir anvertraut ist. Ich beuge mich in Demut unter die Zucht des Herrn. Aber mein heiliger Beruf leider darunter. Ich kann meiner Gemeinde kein wahrer Pastor sein — wenn dies Weib in meiner Nähe weilt." Er brach in Tränen aus. Der Bischof trat an ihn heran und legte ihm seine Hand auf das Haupt. „Mein lieber junger Freund!" sagte er sanft. „Wenn es so steht, warum sich da nicht der Worte des Apostels Paulus erinnern: ,Es ist besser zu heiraten als Brunst zu erleiden!'" Sören Römer sah auf mit einer Glut tiefen Schmerzes in den Augen: „Wie kann ich mich in das hinabsenken, was ich als einen Pfuhl der Sünde und Schande ansehe." Der Bischof nahm langsam seine Wanderung durch das Zimmer wieder auf. Sören Römer beugte sich wieder hinab, den Kopf in den Händen. Und die Stille wurde nur unterbrochen durch die Schritte des Bischofs und von draußen her durch eine Stimme oder ein gedämpftes Schellengeklingel aus der Straße. Endlich blieb der Bischof stehen. „Wohlan! Wenn Sie in Not sind, so will Ihr Bischof Ihnen nicht im Wege stehen. Wir wollen überlegen, was sich machen läßt. Von Storslet sollen Sie schon loskommen." „Danke!" flüsterte Sören Römer. Er wollte noch mehr sagen, mußte aber vor Bewegung innehalten. „Aber, um aufJhren Vorschlag zurückzukommen, an Stelle des eben frischgebackenen Kandidaten nach Mciasvär hinaufzugehen, — haben Sie es sich wohl klar gemacht, auf was Sie sich da einlassen?" „Ich weiß ja so wenig. . ." „Daß das eine Verbannung ist! Daß Storslet hier unten auf Helgeland ein Paradies ist gegen diese Einöde im Eismeer. Daß Sie dort keinen Menschen finden, mit dem Sie einen geistigen Verkehr pflegen können!" „Ich habe im Laufe einer kurzen Zeit so bedeutungsvolle Dinge in bezug auf mich selbst und auf die Menschen erfahren, daß ich ein brennendes Verlangen gerade nach Einsamkeit empfinde!" „Aber dies wird für Sie nicht die angenehme Einsamkeit werden, in der Sie sich Ihren Studien und Betrachtungen hingeben können. Sie werden schwere Kämpfe zu bestehen haben gegen eine bis zum Entsetzen unsanfte Natur und gegen bis zur Barbarei unwissende und niedrigstehende Menschen. Es ist mir nicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/570>, abgerufen am 04.07.2024.