Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Jm Umnpf gegen die Übermacht

"Nein, gewiß nickt," sagte der Bischof. "Und wissen Sie, was für einen
Gedanken ich mir machte, als Sie so unvermutet Ihr Kommen in einer für Sie
sehr ernsten Sache meldeten? Ja, dachte ich, er will die Thorborg heiraten -- und
will mich um Rat fragen! Und auch jetzt noch, in diesem Augenblick, meine ich,
daß Sie das tun sollten, Pastor Römer. Das ist meine Ansicht. Und damit würde
. die ganze Sache klipp und klar sein."

"Erstens hat sie ja selbst gerade heraus und mit Nachdruck erklärt, daß sie
keineswegs den Wunsch hat, eine Ehe mit mir einzugehen. Daß sie sich mit diesem
Schiffer Rasmussen verheiraten will. . ."

"Ach was -- so ein Geschwätz I Ich müßte mich wenig auf die Art und Weise
von Frauenzimmern verstehen, wenn nicht Thorborg mit beiden Händen Zugriffe,
falls Sie ehrlich und redlich um sie würden! Soweit ich die Sache beurteilen
kann, ist sie ungleich mehr in Sie verliebt als in diesen Schiffer! Ein klein wenig
mannhafte Courage von Ihrer Seite. . ."

"Aber es widerspricht meinem innersten Gefühl, eine Frau zu heiraten, deren
moralische Begriffe über die göttliche Liebe so niederer Natur sind. Eine Ehe zu
gründen auf. .."

"Ach was, ich pfeif' auf die Moral!" sagte der Bischof. "Heiraten Sie das
Mädchen, so stehe ich für ihre Moral ein. Sie wird Ihnen eine Frau so treu
wie Gold sein. Denn Thorborg ist aus Gold. Aber Gold schmilzt in der Wärme
des Blutes, -- und für einen entschlossenen Mann gilt es nur, es in seine feste
Form zu sammeln, -- in einer ehrlichen Ehe. Aber Sie lieben sie also nicht?"

"Nein!" sagte Sören Römer mit aller Gewalt.

"Gut. Da reden wir ja in den blauen Dunst hinein!"

"Freilich, Hochwürden. Umso mehr, als sie nicht die geringste Liebe zu mir
empfindet. Im Gegenteil, sie verachtet mich und verspottet mich und alles, was
ich heilig und teuer halte!"

"Nun -- die Sache, die -- na ja! Von diesem Eheprojekt wäre also nichts
weiter zu sagen. Und doch würde es die ganze Frage in so schöner Weise gelöst
haben! Aber nun können Sie ja bald Ihren eigenen Pfarrhof beziehen. Und da
ändert sich ja das Verhältnis ganz von selbst."

"Wie ich Euer Hochwürden gegenüber bereits äußerte, habe ich selber lange
dem Tag, an dem ich aus Storslet in mein Pfarrhaus einziehen würde, als dem
Ende aller meiner Qual entgegengesehen. Aber nachdem ich mich gewissenhaft
und im Gebet zu Gott selbst geprüft habe, nutz ich bekennen, datz es mir nur
wenig helfen wird, daß ich aus dem Hause ausziehe, solange sie doch in meiner
Nähe verbleibt."

Der Bischof machte eine ungeduldige Bewegung.

"Hören Sie jetzt einmal, mein junger Freund! Als Ihr Bischof und als
Mann will ich Ihnen ganz aufrichtig sagen, datz diese -- diese lächerliche Angst
vor einem Frauenzimmer -- sich sehr schlecht für einen erwachsenen Mann geziemt!"

"Ich glaubte, ich hätte es Euer Hochwürden verständlich gemacht, datz ich
keine Angst vor irgendeinem -- Frauenzimmer habe."

Sören Römer sprach leise, betrübt und gesenkten Hauptes.

"Zum Teufel auch, ich sollte doch glauben, daß unsere liebe Thorborg, nach
allem, was Sie mir mitgeteilt haben, -- ein Frauenzimmer genannt werden nutz!"
Platzte der Bischof heraus."

"Ich fürchte mich nicht vor Thorborg.

Sören Römers Kopf sank noch tiefer hinab, und er verbarg sein Gesicht mit
der Hand.


Jm Umnpf gegen die Übermacht

„Nein, gewiß nickt," sagte der Bischof. „Und wissen Sie, was für einen
Gedanken ich mir machte, als Sie so unvermutet Ihr Kommen in einer für Sie
sehr ernsten Sache meldeten? Ja, dachte ich, er will die Thorborg heiraten — und
will mich um Rat fragen! Und auch jetzt noch, in diesem Augenblick, meine ich,
daß Sie das tun sollten, Pastor Römer. Das ist meine Ansicht. Und damit würde
. die ganze Sache klipp und klar sein."

„Erstens hat sie ja selbst gerade heraus und mit Nachdruck erklärt, daß sie
keineswegs den Wunsch hat, eine Ehe mit mir einzugehen. Daß sie sich mit diesem
Schiffer Rasmussen verheiraten will. . ."

„Ach was — so ein Geschwätz I Ich müßte mich wenig auf die Art und Weise
von Frauenzimmern verstehen, wenn nicht Thorborg mit beiden Händen Zugriffe,
falls Sie ehrlich und redlich um sie würden! Soweit ich die Sache beurteilen
kann, ist sie ungleich mehr in Sie verliebt als in diesen Schiffer! Ein klein wenig
mannhafte Courage von Ihrer Seite. . ."

„Aber es widerspricht meinem innersten Gefühl, eine Frau zu heiraten, deren
moralische Begriffe über die göttliche Liebe so niederer Natur sind. Eine Ehe zu
gründen auf. .."

„Ach was, ich pfeif' auf die Moral!" sagte der Bischof. „Heiraten Sie das
Mädchen, so stehe ich für ihre Moral ein. Sie wird Ihnen eine Frau so treu
wie Gold sein. Denn Thorborg ist aus Gold. Aber Gold schmilzt in der Wärme
des Blutes, — und für einen entschlossenen Mann gilt es nur, es in seine feste
Form zu sammeln, — in einer ehrlichen Ehe. Aber Sie lieben sie also nicht?"

„Nein!" sagte Sören Römer mit aller Gewalt.

„Gut. Da reden wir ja in den blauen Dunst hinein!"

„Freilich, Hochwürden. Umso mehr, als sie nicht die geringste Liebe zu mir
empfindet. Im Gegenteil, sie verachtet mich und verspottet mich und alles, was
ich heilig und teuer halte!"

„Nun — die Sache, die — na ja! Von diesem Eheprojekt wäre also nichts
weiter zu sagen. Und doch würde es die ganze Frage in so schöner Weise gelöst
haben! Aber nun können Sie ja bald Ihren eigenen Pfarrhof beziehen. Und da
ändert sich ja das Verhältnis ganz von selbst."

„Wie ich Euer Hochwürden gegenüber bereits äußerte, habe ich selber lange
dem Tag, an dem ich aus Storslet in mein Pfarrhaus einziehen würde, als dem
Ende aller meiner Qual entgegengesehen. Aber nachdem ich mich gewissenhaft
und im Gebet zu Gott selbst geprüft habe, nutz ich bekennen, datz es mir nur
wenig helfen wird, daß ich aus dem Hause ausziehe, solange sie doch in meiner
Nähe verbleibt."

Der Bischof machte eine ungeduldige Bewegung.

„Hören Sie jetzt einmal, mein junger Freund! Als Ihr Bischof und als
Mann will ich Ihnen ganz aufrichtig sagen, datz diese — diese lächerliche Angst
vor einem Frauenzimmer — sich sehr schlecht für einen erwachsenen Mann geziemt!"

„Ich glaubte, ich hätte es Euer Hochwürden verständlich gemacht, datz ich
keine Angst vor irgendeinem — Frauenzimmer habe."

Sören Römer sprach leise, betrübt und gesenkten Hauptes.

„Zum Teufel auch, ich sollte doch glauben, daß unsere liebe Thorborg, nach
allem, was Sie mir mitgeteilt haben, — ein Frauenzimmer genannt werden nutz!"
Platzte der Bischof heraus."

„Ich fürchte mich nicht vor Thorborg.

Sören Römers Kopf sank noch tiefer hinab, und er verbarg sein Gesicht mit
der Hand.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0569" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/315566"/>
          <fw type="header" place="top"> Jm Umnpf gegen die Übermacht</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2540"> &#x201E;Nein, gewiß nickt," sagte der Bischof. &#x201E;Und wissen Sie, was für einen<lb/>
Gedanken ich mir machte, als Sie so unvermutet Ihr Kommen in einer für Sie<lb/>
sehr ernsten Sache meldeten? Ja, dachte ich, er will die Thorborg heiraten &#x2014; und<lb/>
will mich um Rat fragen! Und auch jetzt noch, in diesem Augenblick, meine ich,<lb/>
daß Sie das tun sollten, Pastor Römer. Das ist meine Ansicht. Und damit würde<lb/>
. die ganze Sache klipp und klar sein."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2541"> &#x201E;Erstens hat sie ja selbst gerade heraus und mit Nachdruck erklärt, daß sie<lb/>
keineswegs den Wunsch hat, eine Ehe mit mir einzugehen. Daß sie sich mit diesem<lb/>
Schiffer Rasmussen verheiraten will. . ."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2542"> &#x201E;Ach was &#x2014; so ein Geschwätz I Ich müßte mich wenig auf die Art und Weise<lb/>
von Frauenzimmern verstehen, wenn nicht Thorborg mit beiden Händen Zugriffe,<lb/>
falls Sie ehrlich und redlich um sie würden! Soweit ich die Sache beurteilen<lb/>
kann, ist sie ungleich mehr in Sie verliebt als in diesen Schiffer! Ein klein wenig<lb/>
mannhafte Courage von Ihrer Seite. . ."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2543"> &#x201E;Aber es widerspricht meinem innersten Gefühl, eine Frau zu heiraten, deren<lb/>
moralische Begriffe über die göttliche Liebe so niederer Natur sind. Eine Ehe zu<lb/>
gründen auf. .."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2544"> &#x201E;Ach was, ich pfeif' auf die Moral!" sagte der Bischof. &#x201E;Heiraten Sie das<lb/>
Mädchen, so stehe ich für ihre Moral ein. Sie wird Ihnen eine Frau so treu<lb/>
wie Gold sein. Denn Thorborg ist aus Gold. Aber Gold schmilzt in der Wärme<lb/>
des Blutes, &#x2014; und für einen entschlossenen Mann gilt es nur, es in seine feste<lb/>
Form zu sammeln, &#x2014; in einer ehrlichen Ehe. Aber Sie lieben sie also nicht?"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2545"> &#x201E;Nein!" sagte Sören Römer mit aller Gewalt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2546"> &#x201E;Gut. Da reden wir ja in den blauen Dunst hinein!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2547"> &#x201E;Freilich, Hochwürden. Umso mehr, als sie nicht die geringste Liebe zu mir<lb/>
empfindet. Im Gegenteil, sie verachtet mich und verspottet mich und alles, was<lb/>
ich heilig und teuer halte!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2548"> &#x201E;Nun &#x2014; die Sache, die &#x2014; na ja! Von diesem Eheprojekt wäre also nichts<lb/>
weiter zu sagen. Und doch würde es die ganze Frage in so schöner Weise gelöst<lb/>
haben! Aber nun können Sie ja bald Ihren eigenen Pfarrhof beziehen. Und da<lb/>
ändert sich ja das Verhältnis ganz von selbst."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2549"> &#x201E;Wie ich Euer Hochwürden gegenüber bereits äußerte, habe ich selber lange<lb/>
dem Tag, an dem ich aus Storslet in mein Pfarrhaus einziehen würde, als dem<lb/>
Ende aller meiner Qual entgegengesehen. Aber nachdem ich mich gewissenhaft<lb/>
und im Gebet zu Gott selbst geprüft habe, nutz ich bekennen, datz es mir nur<lb/>
wenig helfen wird, daß ich aus dem Hause ausziehe, solange sie doch in meiner<lb/>
Nähe verbleibt."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2550"> Der Bischof machte eine ungeduldige Bewegung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2551"> &#x201E;Hören Sie jetzt einmal, mein junger Freund! Als Ihr Bischof und als<lb/>
Mann will ich Ihnen ganz aufrichtig sagen, datz diese &#x2014; diese lächerliche Angst<lb/>
vor einem Frauenzimmer &#x2014; sich sehr schlecht für einen erwachsenen Mann geziemt!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2552"> &#x201E;Ich glaubte, ich hätte es Euer Hochwürden verständlich gemacht, datz ich<lb/>
keine Angst vor irgendeinem &#x2014; Frauenzimmer habe."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2553"> Sören Römer sprach leise, betrübt und gesenkten Hauptes.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2554"> &#x201E;Zum Teufel auch, ich sollte doch glauben, daß unsere liebe Thorborg, nach<lb/>
allem, was Sie mir mitgeteilt haben, &#x2014; ein Frauenzimmer genannt werden nutz!"<lb/>
Platzte der Bischof heraus."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2555"> &#x201E;Ich fürchte mich nicht vor Thorborg.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2556"> Sören Römers Kopf sank noch tiefer hinab, und er verbarg sein Gesicht mit<lb/>
der Hand.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0569] Jm Umnpf gegen die Übermacht „Nein, gewiß nickt," sagte der Bischof. „Und wissen Sie, was für einen Gedanken ich mir machte, als Sie so unvermutet Ihr Kommen in einer für Sie sehr ernsten Sache meldeten? Ja, dachte ich, er will die Thorborg heiraten — und will mich um Rat fragen! Und auch jetzt noch, in diesem Augenblick, meine ich, daß Sie das tun sollten, Pastor Römer. Das ist meine Ansicht. Und damit würde . die ganze Sache klipp und klar sein." „Erstens hat sie ja selbst gerade heraus und mit Nachdruck erklärt, daß sie keineswegs den Wunsch hat, eine Ehe mit mir einzugehen. Daß sie sich mit diesem Schiffer Rasmussen verheiraten will. . ." „Ach was — so ein Geschwätz I Ich müßte mich wenig auf die Art und Weise von Frauenzimmern verstehen, wenn nicht Thorborg mit beiden Händen Zugriffe, falls Sie ehrlich und redlich um sie würden! Soweit ich die Sache beurteilen kann, ist sie ungleich mehr in Sie verliebt als in diesen Schiffer! Ein klein wenig mannhafte Courage von Ihrer Seite. . ." „Aber es widerspricht meinem innersten Gefühl, eine Frau zu heiraten, deren moralische Begriffe über die göttliche Liebe so niederer Natur sind. Eine Ehe zu gründen auf. .." „Ach was, ich pfeif' auf die Moral!" sagte der Bischof. „Heiraten Sie das Mädchen, so stehe ich für ihre Moral ein. Sie wird Ihnen eine Frau so treu wie Gold sein. Denn Thorborg ist aus Gold. Aber Gold schmilzt in der Wärme des Blutes, — und für einen entschlossenen Mann gilt es nur, es in seine feste Form zu sammeln, — in einer ehrlichen Ehe. Aber Sie lieben sie also nicht?" „Nein!" sagte Sören Römer mit aller Gewalt. „Gut. Da reden wir ja in den blauen Dunst hinein!" „Freilich, Hochwürden. Umso mehr, als sie nicht die geringste Liebe zu mir empfindet. Im Gegenteil, sie verachtet mich und verspottet mich und alles, was ich heilig und teuer halte!" „Nun — die Sache, die — na ja! Von diesem Eheprojekt wäre also nichts weiter zu sagen. Und doch würde es die ganze Frage in so schöner Weise gelöst haben! Aber nun können Sie ja bald Ihren eigenen Pfarrhof beziehen. Und da ändert sich ja das Verhältnis ganz von selbst." „Wie ich Euer Hochwürden gegenüber bereits äußerte, habe ich selber lange dem Tag, an dem ich aus Storslet in mein Pfarrhaus einziehen würde, als dem Ende aller meiner Qual entgegengesehen. Aber nachdem ich mich gewissenhaft und im Gebet zu Gott selbst geprüft habe, nutz ich bekennen, datz es mir nur wenig helfen wird, daß ich aus dem Hause ausziehe, solange sie doch in meiner Nähe verbleibt." Der Bischof machte eine ungeduldige Bewegung. „Hören Sie jetzt einmal, mein junger Freund! Als Ihr Bischof und als Mann will ich Ihnen ganz aufrichtig sagen, datz diese — diese lächerliche Angst vor einem Frauenzimmer — sich sehr schlecht für einen erwachsenen Mann geziemt!" „Ich glaubte, ich hätte es Euer Hochwürden verständlich gemacht, datz ich keine Angst vor irgendeinem — Frauenzimmer habe." Sören Römer sprach leise, betrübt und gesenkten Hauptes. „Zum Teufel auch, ich sollte doch glauben, daß unsere liebe Thorborg, nach allem, was Sie mir mitgeteilt haben, — ein Frauenzimmer genannt werden nutz!" Platzte der Bischof heraus." „Ich fürchte mich nicht vor Thorborg. Sören Römers Kopf sank noch tiefer hinab, und er verbarg sein Gesicht mit der Hand.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/569
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/569>, abgerufen am 24.07.2024.