Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die deutschen Schiffahrtsabgaben und das Ausland

daß die preußischen Agrarier im Kampfe um das Wasserstraßengesetz vom
1. April 1905 die Einführung von Schiffahrtsabgaben verlangt haben, um die
Durchfuhr des österreichischen Zuckers zu erschweren, und man sieht in den
Schiffahrtsabgaben nur das erste Zeichen einer neuen, folgenschweren Verkehrs¬
politik, welche als letztes und eigentliches Ziel den Eisenbahn- und Schiffsverkehr
dem Einflüsse der Einzelstaaten Deutschlands ganz entziehen und der preußischen
Handels- und Zollpolitik dienstbar machen will. Eine solche Politik wird für
Österreichs Volkswirtschaft aber als höchst bedrohlich erachtet.

Die offene Elbe ist der einzige Strom, der in ^Österreich einen Schiffs¬
verkehr aufzuweisen hat, welcher sich mit den reichsdeutschen Flüssen messen
kann und hinter welchem der Donauverkehr, aber auch der Schiffsverkehr von
Trieft weit zurückbleiben. Der Gesamtverkehr auf der österreichischen Elbestrecke
von Metrik bis zur böhmisch-sächsischen Landesgrenze, welcher im Jahre 1903
mit 4,22 Millionen Tonnen seine Höchstziffer erreichte, betrug im Durchschnitt
der Jahre 1903 bis 1908 (für 1909 liegen die amtlichen Ziffern noch nicht
vor) etwa 3,9 Millionen Tonnen. An diesem Verkehr war der Grenzverkehr
bei Schautau mit durchschnittlich 3,66 Millionen Tonnen beteiligt. Die Landes¬
grenze passierten tal- und bergwärts über 22000 Schiffe das Jahr. Von
diesem Grenzverkehr entfielen auf die Talfahrt, also auf die österreichische Aus¬
fuhr, im Durchschnitt der Jahre 1903/08 rund 3,2 Millionen Tonnen und
auf den Bergverkehr, also die österreichische Einfuhr, durchschnittlich 0,55 Millionen
Tonnen. Demgegenüber betrug der Gesamtverkehr auf der Donau 1907 mir
0,45 Millionen Tonnen, also etwa ein Neuntel des Elbeverkehrs, und in
Trieft stellte sich 1906 der gesamte Umschlag auf nur 1,68 Millionen Tonnen,
also kaum die Hälfte des Elbeverkehrs. An der österreichischen Ausfuhr im
Elbeverkehr ist die böhmische Braunkohle mit 60 bis ^70 Prozent beteiligt,
Zucker, Melasse und Sirup mit 12 ^bis 14 Prozent, der Rest entfällt auf
Braugerste, Hölzer, Steine, Petroleum und Glas. Wie fördernd diesem Verkehr
die Abgabensreiheit war, läßt sich daran ermessen, daß seit 1872 sich der
Elbgrenzverkehr (Ausfuhr) verzehnfacht, die Einfuhr aber verzwanzigfacht hat.
Und nun denke man sich diesen Verkehr mit Abgaben belastet. Ein mit Zucker
von Aussig nach Hamburg schwimmender Kahn mit 600 Tonnen Ladung würde
von der Landesgrenze bis Hamburg (620 Ka) den Betrag von 372 Mark an
Schiffahrtsabgaben zu zahlen haben, und da der. österreichische Zuckerexport über
die Elbe etwa 350000 Tonnen das Jahr betrügt, würden rund 200000 Mark
an Abgaben entrichtet werden müssen. Die Fracht der Kohle von Aussig nach
Magdeburg würde pro Tonne eine Belastung von 37 Pfennig erfahren, das ist
eine Verteuerung um 7 Prozent. Die Reichenberger Handelskammer hat in
dem von ihr der Regierung erstatteten Gutachten ausgeführt, daß der österreichische
Elbverkehr ohnehin hart um seine Existenz kämpft und keinerlei neuerliche
Belastung vertragen könne. Die Gesamtbelastnng wird in diesem Gutachten
unter der Annahme von 0,07 Pfennig Abgaben für den Tonnenkilometer auf


Die deutschen Schiffahrtsabgaben und das Ausland

daß die preußischen Agrarier im Kampfe um das Wasserstraßengesetz vom
1. April 1905 die Einführung von Schiffahrtsabgaben verlangt haben, um die
Durchfuhr des österreichischen Zuckers zu erschweren, und man sieht in den
Schiffahrtsabgaben nur das erste Zeichen einer neuen, folgenschweren Verkehrs¬
politik, welche als letztes und eigentliches Ziel den Eisenbahn- und Schiffsverkehr
dem Einflüsse der Einzelstaaten Deutschlands ganz entziehen und der preußischen
Handels- und Zollpolitik dienstbar machen will. Eine solche Politik wird für
Österreichs Volkswirtschaft aber als höchst bedrohlich erachtet.

Die offene Elbe ist der einzige Strom, der in ^Österreich einen Schiffs¬
verkehr aufzuweisen hat, welcher sich mit den reichsdeutschen Flüssen messen
kann und hinter welchem der Donauverkehr, aber auch der Schiffsverkehr von
Trieft weit zurückbleiben. Der Gesamtverkehr auf der österreichischen Elbestrecke
von Metrik bis zur böhmisch-sächsischen Landesgrenze, welcher im Jahre 1903
mit 4,22 Millionen Tonnen seine Höchstziffer erreichte, betrug im Durchschnitt
der Jahre 1903 bis 1908 (für 1909 liegen die amtlichen Ziffern noch nicht
vor) etwa 3,9 Millionen Tonnen. An diesem Verkehr war der Grenzverkehr
bei Schautau mit durchschnittlich 3,66 Millionen Tonnen beteiligt. Die Landes¬
grenze passierten tal- und bergwärts über 22000 Schiffe das Jahr. Von
diesem Grenzverkehr entfielen auf die Talfahrt, also auf die österreichische Aus¬
fuhr, im Durchschnitt der Jahre 1903/08 rund 3,2 Millionen Tonnen und
auf den Bergverkehr, also die österreichische Einfuhr, durchschnittlich 0,55 Millionen
Tonnen. Demgegenüber betrug der Gesamtverkehr auf der Donau 1907 mir
0,45 Millionen Tonnen, also etwa ein Neuntel des Elbeverkehrs, und in
Trieft stellte sich 1906 der gesamte Umschlag auf nur 1,68 Millionen Tonnen,
also kaum die Hälfte des Elbeverkehrs. An der österreichischen Ausfuhr im
Elbeverkehr ist die böhmische Braunkohle mit 60 bis ^70 Prozent beteiligt,
Zucker, Melasse und Sirup mit 12 ^bis 14 Prozent, der Rest entfällt auf
Braugerste, Hölzer, Steine, Petroleum und Glas. Wie fördernd diesem Verkehr
die Abgabensreiheit war, läßt sich daran ermessen, daß seit 1872 sich der
Elbgrenzverkehr (Ausfuhr) verzehnfacht, die Einfuhr aber verzwanzigfacht hat.
Und nun denke man sich diesen Verkehr mit Abgaben belastet. Ein mit Zucker
von Aussig nach Hamburg schwimmender Kahn mit 600 Tonnen Ladung würde
von der Landesgrenze bis Hamburg (620 Ka) den Betrag von 372 Mark an
Schiffahrtsabgaben zu zahlen haben, und da der. österreichische Zuckerexport über
die Elbe etwa 350000 Tonnen das Jahr betrügt, würden rund 200000 Mark
an Abgaben entrichtet werden müssen. Die Fracht der Kohle von Aussig nach
Magdeburg würde pro Tonne eine Belastung von 37 Pfennig erfahren, das ist
eine Verteuerung um 7 Prozent. Die Reichenberger Handelskammer hat in
dem von ihr der Regierung erstatteten Gutachten ausgeführt, daß der österreichische
Elbverkehr ohnehin hart um seine Existenz kämpft und keinerlei neuerliche
Belastung vertragen könne. Die Gesamtbelastnng wird in diesem Gutachten
unter der Annahme von 0,07 Pfennig Abgaben für den Tonnenkilometer auf


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0523" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/315521"/>
          <fw type="header" place="top"> Die deutschen Schiffahrtsabgaben und das Ausland</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2261" prev="#ID_2260"> daß die preußischen Agrarier im Kampfe um das Wasserstraßengesetz vom<lb/>
1. April 1905 die Einführung von Schiffahrtsabgaben verlangt haben, um die<lb/>
Durchfuhr des österreichischen Zuckers zu erschweren, und man sieht in den<lb/>
Schiffahrtsabgaben nur das erste Zeichen einer neuen, folgenschweren Verkehrs¬<lb/>
politik, welche als letztes und eigentliches Ziel den Eisenbahn- und Schiffsverkehr<lb/>
dem Einflüsse der Einzelstaaten Deutschlands ganz entziehen und der preußischen<lb/>
Handels- und Zollpolitik dienstbar machen will. Eine solche Politik wird für<lb/>
Österreichs Volkswirtschaft aber als höchst bedrohlich erachtet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2262" next="#ID_2263"> Die offene Elbe ist der einzige Strom, der in ^Österreich einen Schiffs¬<lb/>
verkehr aufzuweisen hat, welcher sich mit den reichsdeutschen Flüssen messen<lb/>
kann und hinter welchem der Donauverkehr, aber auch der Schiffsverkehr von<lb/>
Trieft weit zurückbleiben. Der Gesamtverkehr auf der österreichischen Elbestrecke<lb/>
von Metrik bis zur böhmisch-sächsischen Landesgrenze, welcher im Jahre 1903<lb/>
mit 4,22 Millionen Tonnen seine Höchstziffer erreichte, betrug im Durchschnitt<lb/>
der Jahre 1903 bis 1908 (für 1909 liegen die amtlichen Ziffern noch nicht<lb/>
vor) etwa 3,9 Millionen Tonnen. An diesem Verkehr war der Grenzverkehr<lb/>
bei Schautau mit durchschnittlich 3,66 Millionen Tonnen beteiligt. Die Landes¬<lb/>
grenze passierten tal- und bergwärts über 22000 Schiffe das Jahr. Von<lb/>
diesem Grenzverkehr entfielen auf die Talfahrt, also auf die österreichische Aus¬<lb/>
fuhr, im Durchschnitt der Jahre 1903/08 rund 3,2 Millionen Tonnen und<lb/>
auf den Bergverkehr, also die österreichische Einfuhr, durchschnittlich 0,55 Millionen<lb/>
Tonnen. Demgegenüber betrug der Gesamtverkehr auf der Donau 1907 mir<lb/>
0,45 Millionen Tonnen, also etwa ein Neuntel des Elbeverkehrs, und in<lb/>
Trieft stellte sich 1906 der gesamte Umschlag auf nur 1,68 Millionen Tonnen,<lb/>
also kaum die Hälfte des Elbeverkehrs. An der österreichischen Ausfuhr im<lb/>
Elbeverkehr ist die böhmische Braunkohle mit 60 bis ^70 Prozent beteiligt,<lb/>
Zucker, Melasse und Sirup mit 12 ^bis 14 Prozent, der Rest entfällt auf<lb/>
Braugerste, Hölzer, Steine, Petroleum und Glas. Wie fördernd diesem Verkehr<lb/>
die Abgabensreiheit war, läßt sich daran ermessen, daß seit 1872 sich der<lb/>
Elbgrenzverkehr (Ausfuhr) verzehnfacht, die Einfuhr aber verzwanzigfacht hat.<lb/>
Und nun denke man sich diesen Verkehr mit Abgaben belastet. Ein mit Zucker<lb/>
von Aussig nach Hamburg schwimmender Kahn mit 600 Tonnen Ladung würde<lb/>
von der Landesgrenze bis Hamburg (620 Ka) den Betrag von 372 Mark an<lb/>
Schiffahrtsabgaben zu zahlen haben, und da der. österreichische Zuckerexport über<lb/>
die Elbe etwa 350000 Tonnen das Jahr betrügt, würden rund 200000 Mark<lb/>
an Abgaben entrichtet werden müssen. Die Fracht der Kohle von Aussig nach<lb/>
Magdeburg würde pro Tonne eine Belastung von 37 Pfennig erfahren, das ist<lb/>
eine Verteuerung um 7 Prozent. Die Reichenberger Handelskammer hat in<lb/>
dem von ihr der Regierung erstatteten Gutachten ausgeführt, daß der österreichische<lb/>
Elbverkehr ohnehin hart um seine Existenz kämpft und keinerlei neuerliche<lb/>
Belastung vertragen könne. Die Gesamtbelastnng wird in diesem Gutachten<lb/>
unter der Annahme von 0,07 Pfennig Abgaben für den Tonnenkilometer auf</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0523] Die deutschen Schiffahrtsabgaben und das Ausland daß die preußischen Agrarier im Kampfe um das Wasserstraßengesetz vom 1. April 1905 die Einführung von Schiffahrtsabgaben verlangt haben, um die Durchfuhr des österreichischen Zuckers zu erschweren, und man sieht in den Schiffahrtsabgaben nur das erste Zeichen einer neuen, folgenschweren Verkehrs¬ politik, welche als letztes und eigentliches Ziel den Eisenbahn- und Schiffsverkehr dem Einflüsse der Einzelstaaten Deutschlands ganz entziehen und der preußischen Handels- und Zollpolitik dienstbar machen will. Eine solche Politik wird für Österreichs Volkswirtschaft aber als höchst bedrohlich erachtet. Die offene Elbe ist der einzige Strom, der in ^Österreich einen Schiffs¬ verkehr aufzuweisen hat, welcher sich mit den reichsdeutschen Flüssen messen kann und hinter welchem der Donauverkehr, aber auch der Schiffsverkehr von Trieft weit zurückbleiben. Der Gesamtverkehr auf der österreichischen Elbestrecke von Metrik bis zur böhmisch-sächsischen Landesgrenze, welcher im Jahre 1903 mit 4,22 Millionen Tonnen seine Höchstziffer erreichte, betrug im Durchschnitt der Jahre 1903 bis 1908 (für 1909 liegen die amtlichen Ziffern noch nicht vor) etwa 3,9 Millionen Tonnen. An diesem Verkehr war der Grenzverkehr bei Schautau mit durchschnittlich 3,66 Millionen Tonnen beteiligt. Die Landes¬ grenze passierten tal- und bergwärts über 22000 Schiffe das Jahr. Von diesem Grenzverkehr entfielen auf die Talfahrt, also auf die österreichische Aus¬ fuhr, im Durchschnitt der Jahre 1903/08 rund 3,2 Millionen Tonnen und auf den Bergverkehr, also die österreichische Einfuhr, durchschnittlich 0,55 Millionen Tonnen. Demgegenüber betrug der Gesamtverkehr auf der Donau 1907 mir 0,45 Millionen Tonnen, also etwa ein Neuntel des Elbeverkehrs, und in Trieft stellte sich 1906 der gesamte Umschlag auf nur 1,68 Millionen Tonnen, also kaum die Hälfte des Elbeverkehrs. An der österreichischen Ausfuhr im Elbeverkehr ist die böhmische Braunkohle mit 60 bis ^70 Prozent beteiligt, Zucker, Melasse und Sirup mit 12 ^bis 14 Prozent, der Rest entfällt auf Braugerste, Hölzer, Steine, Petroleum und Glas. Wie fördernd diesem Verkehr die Abgabensreiheit war, läßt sich daran ermessen, daß seit 1872 sich der Elbgrenzverkehr (Ausfuhr) verzehnfacht, die Einfuhr aber verzwanzigfacht hat. Und nun denke man sich diesen Verkehr mit Abgaben belastet. Ein mit Zucker von Aussig nach Hamburg schwimmender Kahn mit 600 Tonnen Ladung würde von der Landesgrenze bis Hamburg (620 Ka) den Betrag von 372 Mark an Schiffahrtsabgaben zu zahlen haben, und da der. österreichische Zuckerexport über die Elbe etwa 350000 Tonnen das Jahr betrügt, würden rund 200000 Mark an Abgaben entrichtet werden müssen. Die Fracht der Kohle von Aussig nach Magdeburg würde pro Tonne eine Belastung von 37 Pfennig erfahren, das ist eine Verteuerung um 7 Prozent. Die Reichenberger Handelskammer hat in dem von ihr der Regierung erstatteten Gutachten ausgeführt, daß der österreichische Elbverkehr ohnehin hart um seine Existenz kämpft und keinerlei neuerliche Belastung vertragen könne. Die Gesamtbelastnng wird in diesem Gutachten unter der Annahme von 0,07 Pfennig Abgaben für den Tonnenkilometer auf

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/523
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/523>, abgerufen am 22.12.2024.