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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Charlotte von Stein und Sophie von Löwenthal

Goethe voller Qual aus. "Mein ganzes Glück, meine ganze Zukunft wohnt
in deinem schönen Leibe mit deiner süßen Seele, meine ganze Freude ist nur
ein einziges zitterndes Blatt. Wenn ich dich verlöre, könnte mich Gott trösten?"
fragt Lenau aus verzweifelnder Seele heraus. Als ihre Geliebten wirklich
krank geworden sind, wünschen sie, sie wären bei ihnen, um sie warten und
pflegen zu können. Traurige Gedanken steigen in ihnen auf. Goethe weint
in der Nacht recht bitterlich, da er sich vorstellt, daß er sie verlieren könnte.
Gegen alles, was ihm wahrscheinlich begegnen kann, hat er ein Gleichgewicht
in sich selbst, gegen dies einzige nicht. Bei Lenau würde kein Tropfen Bluts
so treulos sein, nach seiner Sophie Tode sein Wesen zu treiben.

Was das Äußere ihrer Geliebten betrifft, so preisen die Dichter an ihnen
nur die Augen. Aus ihnen trinkt Goethe einen Tropfen Anodvnum, in ihnen
liest er die Gewißheit, daß er geliebt wird. Lenau schaut in den Augen seiner
Sophie die ganze Fülle des Göttlichen, in ihnen zeigt sich der Stoff, aus dem
einst unser ewiger Leib gemacht werden wird, wie in einer prophetischen
Hieroglyphe, in ihrem Schwellen und Sinken atmet die Seele. Bei beiden ist
der Liebe ein gut Teil Schwärmerei und Sinnlichkeit beigemischt, bei dem
vorsichtig sich äußernden Goethe allerdings in weit geringeren! Maße als bei
Lenau, den seine Leidenschaft gleich bis an die äußerste Grenze hinauszieht, die
Goethe in weiser Mäßigung durchaus respektiert. Und doch verrät dieser seiner
Lotte, wie sein Verlangen nach ihr sich in allerlei Formen kleidet. Er küßt
sie mit dem Kuß der Gedanken, er küßt ihre Hände tausendmal, er küßt ihrer
Schleife einen guten Morgen auf, in zärtlicher Erinnerung an sie sogar das S,
das sie vor vier Jahren in eine Höhle eingezeichnet hat. Ja, er bittet sie, ihm
ein Gewand zu schenken, das sie gesponnen hat, oder es einmal des Nachts
anzuziehen, um es so zu transsubstantiiereu. Auch Lenau bittet Sophie um
ein Gewand, das sie an sich getragen und noch ganz warm von ihrem Leibe
sei. In seiner Leidenschaft möchte er am liebsten gleich uuter ihren Küssen
sterben. Er stammelt liebeglühende, sinnberauschende Worte. Seine Sehnsucht
wird irre, sie muß am Ziel der heißersehnten Wonne umkehren. Sophie ist
nicht sein Weib, das ist seine tiefe, ehrliche Wunde, die fortblutet, solange noch
Blut in ihni geht. Melancholie gesellt sich als dunkle Begleiterin zu diesen.
Schmerze. Doch auch bei Goethe bricht, wenn auch weit seltener, der Schmerz
durch alles schöne Liebesgefühl hindurch, so daß er verzweifelt ausruft: "Was
hilft alles!" Ja, manchmal sitzt ihm ein stiller, trauriger Zug über der Seele.
In solchen Stunden wird er sich bewußt, daß er mit seinem Dasein und seinen
Hoffnungen wie zwischen Himmel und Erde aufgehangen ist. Und doch wissen
sich beide über diesen Schmerz zu erheben und sich damit zu trösten, daß dies
Verhältnis so heilig und sonderbar ist. Nur Gott und die Geliebten verstehen
sie. Goethe kommt seine Lotte vor wie eine Madonna, die gen Himmel fährt.
Sie ist nur in den Glanz versunken, der sie umgibt, nur voll Sehnsucht meles
der Krone, die ihr überm Haupte schwebt. Lenau ist seine Sophie der liebe-


Charlotte von Stein und Sophie von Löwenthal

Goethe voller Qual aus. „Mein ganzes Glück, meine ganze Zukunft wohnt
in deinem schönen Leibe mit deiner süßen Seele, meine ganze Freude ist nur
ein einziges zitterndes Blatt. Wenn ich dich verlöre, könnte mich Gott trösten?"
fragt Lenau aus verzweifelnder Seele heraus. Als ihre Geliebten wirklich
krank geworden sind, wünschen sie, sie wären bei ihnen, um sie warten und
pflegen zu können. Traurige Gedanken steigen in ihnen auf. Goethe weint
in der Nacht recht bitterlich, da er sich vorstellt, daß er sie verlieren könnte.
Gegen alles, was ihm wahrscheinlich begegnen kann, hat er ein Gleichgewicht
in sich selbst, gegen dies einzige nicht. Bei Lenau würde kein Tropfen Bluts
so treulos sein, nach seiner Sophie Tode sein Wesen zu treiben.

Was das Äußere ihrer Geliebten betrifft, so preisen die Dichter an ihnen
nur die Augen. Aus ihnen trinkt Goethe einen Tropfen Anodvnum, in ihnen
liest er die Gewißheit, daß er geliebt wird. Lenau schaut in den Augen seiner
Sophie die ganze Fülle des Göttlichen, in ihnen zeigt sich der Stoff, aus dem
einst unser ewiger Leib gemacht werden wird, wie in einer prophetischen
Hieroglyphe, in ihrem Schwellen und Sinken atmet die Seele. Bei beiden ist
der Liebe ein gut Teil Schwärmerei und Sinnlichkeit beigemischt, bei dem
vorsichtig sich äußernden Goethe allerdings in weit geringeren! Maße als bei
Lenau, den seine Leidenschaft gleich bis an die äußerste Grenze hinauszieht, die
Goethe in weiser Mäßigung durchaus respektiert. Und doch verrät dieser seiner
Lotte, wie sein Verlangen nach ihr sich in allerlei Formen kleidet. Er küßt
sie mit dem Kuß der Gedanken, er küßt ihre Hände tausendmal, er küßt ihrer
Schleife einen guten Morgen auf, in zärtlicher Erinnerung an sie sogar das S,
das sie vor vier Jahren in eine Höhle eingezeichnet hat. Ja, er bittet sie, ihm
ein Gewand zu schenken, das sie gesponnen hat, oder es einmal des Nachts
anzuziehen, um es so zu transsubstantiiereu. Auch Lenau bittet Sophie um
ein Gewand, das sie an sich getragen und noch ganz warm von ihrem Leibe
sei. In seiner Leidenschaft möchte er am liebsten gleich uuter ihren Küssen
sterben. Er stammelt liebeglühende, sinnberauschende Worte. Seine Sehnsucht
wird irre, sie muß am Ziel der heißersehnten Wonne umkehren. Sophie ist
nicht sein Weib, das ist seine tiefe, ehrliche Wunde, die fortblutet, solange noch
Blut in ihni geht. Melancholie gesellt sich als dunkle Begleiterin zu diesen.
Schmerze. Doch auch bei Goethe bricht, wenn auch weit seltener, der Schmerz
durch alles schöne Liebesgefühl hindurch, so daß er verzweifelt ausruft: „Was
hilft alles!" Ja, manchmal sitzt ihm ein stiller, trauriger Zug über der Seele.
In solchen Stunden wird er sich bewußt, daß er mit seinem Dasein und seinen
Hoffnungen wie zwischen Himmel und Erde aufgehangen ist. Und doch wissen
sich beide über diesen Schmerz zu erheben und sich damit zu trösten, daß dies
Verhältnis so heilig und sonderbar ist. Nur Gott und die Geliebten verstehen
sie. Goethe kommt seine Lotte vor wie eine Madonna, die gen Himmel fährt.
Sie ist nur in den Glanz versunken, der sie umgibt, nur voll Sehnsucht meles
der Krone, die ihr überm Haupte schwebt. Lenau ist seine Sophie der liebe-


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[0504] Charlotte von Stein und Sophie von Löwenthal Goethe voller Qual aus. „Mein ganzes Glück, meine ganze Zukunft wohnt in deinem schönen Leibe mit deiner süßen Seele, meine ganze Freude ist nur ein einziges zitterndes Blatt. Wenn ich dich verlöre, könnte mich Gott trösten?" fragt Lenau aus verzweifelnder Seele heraus. Als ihre Geliebten wirklich krank geworden sind, wünschen sie, sie wären bei ihnen, um sie warten und pflegen zu können. Traurige Gedanken steigen in ihnen auf. Goethe weint in der Nacht recht bitterlich, da er sich vorstellt, daß er sie verlieren könnte. Gegen alles, was ihm wahrscheinlich begegnen kann, hat er ein Gleichgewicht in sich selbst, gegen dies einzige nicht. Bei Lenau würde kein Tropfen Bluts so treulos sein, nach seiner Sophie Tode sein Wesen zu treiben. Was das Äußere ihrer Geliebten betrifft, so preisen die Dichter an ihnen nur die Augen. Aus ihnen trinkt Goethe einen Tropfen Anodvnum, in ihnen liest er die Gewißheit, daß er geliebt wird. Lenau schaut in den Augen seiner Sophie die ganze Fülle des Göttlichen, in ihnen zeigt sich der Stoff, aus dem einst unser ewiger Leib gemacht werden wird, wie in einer prophetischen Hieroglyphe, in ihrem Schwellen und Sinken atmet die Seele. Bei beiden ist der Liebe ein gut Teil Schwärmerei und Sinnlichkeit beigemischt, bei dem vorsichtig sich äußernden Goethe allerdings in weit geringeren! Maße als bei Lenau, den seine Leidenschaft gleich bis an die äußerste Grenze hinauszieht, die Goethe in weiser Mäßigung durchaus respektiert. Und doch verrät dieser seiner Lotte, wie sein Verlangen nach ihr sich in allerlei Formen kleidet. Er küßt sie mit dem Kuß der Gedanken, er küßt ihre Hände tausendmal, er küßt ihrer Schleife einen guten Morgen auf, in zärtlicher Erinnerung an sie sogar das S, das sie vor vier Jahren in eine Höhle eingezeichnet hat. Ja, er bittet sie, ihm ein Gewand zu schenken, das sie gesponnen hat, oder es einmal des Nachts anzuziehen, um es so zu transsubstantiiereu. Auch Lenau bittet Sophie um ein Gewand, das sie an sich getragen und noch ganz warm von ihrem Leibe sei. In seiner Leidenschaft möchte er am liebsten gleich uuter ihren Küssen sterben. Er stammelt liebeglühende, sinnberauschende Worte. Seine Sehnsucht wird irre, sie muß am Ziel der heißersehnten Wonne umkehren. Sophie ist nicht sein Weib, das ist seine tiefe, ehrliche Wunde, die fortblutet, solange noch Blut in ihni geht. Melancholie gesellt sich als dunkle Begleiterin zu diesen. Schmerze. Doch auch bei Goethe bricht, wenn auch weit seltener, der Schmerz durch alles schöne Liebesgefühl hindurch, so daß er verzweifelt ausruft: „Was hilft alles!" Ja, manchmal sitzt ihm ein stiller, trauriger Zug über der Seele. In solchen Stunden wird er sich bewußt, daß er mit seinem Dasein und seinen Hoffnungen wie zwischen Himmel und Erde aufgehangen ist. Und doch wissen sich beide über diesen Schmerz zu erheben und sich damit zu trösten, daß dies Verhältnis so heilig und sonderbar ist. Nur Gott und die Geliebten verstehen sie. Goethe kommt seine Lotte vor wie eine Madonna, die gen Himmel fährt. Sie ist nur in den Glanz versunken, der sie umgibt, nur voll Sehnsucht meles der Krone, die ihr überm Haupte schwebt. Lenau ist seine Sophie der liebe-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/504>, abgerufen am 04.07.2024.