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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgeblichos

geben vermochte, sofern er es überhaupt vermocht hat. Wenn man einmal ernstlich
darüber nachdenkt und die Vergangenheit in voller Ehrlichkeit Revue passieren
läßt, werden vor allem unsere Gemäßigtliberalen Zweifel hegen müssen, ob es
gegenwärtig richtig ist, sich lediglich um äußerer Erscheinungen und Eindrücke willen
von einem wohlmeinenden und überzeugungstreuen Kanzler weiter abdrängen zu
lassen, als die Sache unbedingt fordert, -- ob es nötig ist, ihn künstlich an einen
schwarz-blauen Block zu ketten, dessen Sklave er vielleicht gar nicht sein will. Es
können sehr leicht wertvolle Möglichkeiten der politischen Entwicklung auf diese
Art verbaut werden.

Im Abgeordnetenhause ist schneller, als es gedacht werden konnte, auch die
zweite Lesung der Wahlrechtsvorlage in der Kommission beendet worden. Sie hat
die wesentlichen Ergebnisse der ersten Lesung bestätigt, allerdings mit andern
Abstimmungsverhältnissen, da diesmal Freikonservative und Nationalliberale auch
in den Punkten, in denen sie früher mit der Mehrheit gingen, von ihr abgerückt
sind. Die Lage ist also unverändert.

Noch ein paar Worte über den jetzt vielbesprochenen "Fall Wetterle", dessen
Tatbestand wir Wohl als bekannt voraussetzen dürfen. Die Gemahlin des Statt¬
halters Grafen Wedel hat zweifellos einen Fehler gemacht. Als geborne Schwedin,
die sich fast ausschließlich in den Kreisen der internationalen Diplomatie bewegt
hat, war sie sich der politischen Tragweite ihrer Handlungsweise, bei der sie in
voller Harmlosigkeit einer freundschaftlichen Regung folgte und gar nicht mit ihrem
Gemahl Rücksprache genommen hatte, durchaus nicht bewußt geworden. Das ist
bedauerlich, aber die Entrüstung durfte sich nicht an eine falsche Adresse wenden.
Vor allein war es richtig, daß dieser Herr Wetterlö, der die Freundlichreit einer
Dame gegen ihn und seine Mutter in einer empörend unritterlichen und niedrigen
Weise ausnutzte, nicht den Triumph erleben durfte, daß er mit einem so verächtlichen
Mittel dem kaiserlichen Statthalter Verlegenheiten bereitete. Die Frucht dieses
Vorfalls mußte die Kennzeichnung dieser politischen Gemeinheit sein; was von der
andern Seite aus Unkenntnis und Unüberlegtheit gefehlt war, trug eine heilsame
Lehre schon in sich selbst.


Wahlrcchtsdcmonstrationcn.

Herr Professor Dr. Liszt, ein vielfach
beachteter und anerkannter Gelehrter, hat kürzlich eine Wahlrechtskundgebung im
Zirkus Busch veranstaltet. Da er seiner eignen Popularität nicht recht traute,
hat er im Einverständnis mit Pastor Naumann sich als Vertreter der "Intellektuellen"
hingestellt und bei zahlreichen gradherzig veranlagten Naturen auch tatsächlich den
Glauben erweckt, als handle er im Auftrage einer gewissen Mehrheit von
Intellektuellen. Dies Auftreten eines Mannes wie Liszt verdient die schärfste
Verurteilung und zwar um so schärfere, als die ganze Veranstaltung darauf hinaus¬
lief einer zum großen Teil ungebildeten Menge in würdeloser Weise zu schmeicheln.
Seitens der Berliner Gelehrtenwelt ist diese Auffassung Herrn Liszt deutlich zum
Ausdruck gebracht werden."

Liszts Auftreten hat nicht nur bezüglich der "Massen geschadet, sondern auch
deshalb, weil es erneut Hader in die bürgerlichen Kreise hineingetragen hat. Die
Mitglieder der nationalliberalen Partei, die sich an der Versammlung beteiligt
haben, werden auch von den eignen Parteifreunden scharf angegriffen. Ist nun
aber ihr Verbrechen so groß? Haben sie Schaden angerichtet, oder sind sie selbst
geschädigt?

Man stelle sich vor:


Maßgebliches und Unmaßgeblichos

geben vermochte, sofern er es überhaupt vermocht hat. Wenn man einmal ernstlich
darüber nachdenkt und die Vergangenheit in voller Ehrlichkeit Revue passieren
läßt, werden vor allem unsere Gemäßigtliberalen Zweifel hegen müssen, ob es
gegenwärtig richtig ist, sich lediglich um äußerer Erscheinungen und Eindrücke willen
von einem wohlmeinenden und überzeugungstreuen Kanzler weiter abdrängen zu
lassen, als die Sache unbedingt fordert, — ob es nötig ist, ihn künstlich an einen
schwarz-blauen Block zu ketten, dessen Sklave er vielleicht gar nicht sein will. Es
können sehr leicht wertvolle Möglichkeiten der politischen Entwicklung auf diese
Art verbaut werden.

Im Abgeordnetenhause ist schneller, als es gedacht werden konnte, auch die
zweite Lesung der Wahlrechtsvorlage in der Kommission beendet worden. Sie hat
die wesentlichen Ergebnisse der ersten Lesung bestätigt, allerdings mit andern
Abstimmungsverhältnissen, da diesmal Freikonservative und Nationalliberale auch
in den Punkten, in denen sie früher mit der Mehrheit gingen, von ihr abgerückt
sind. Die Lage ist also unverändert.

Noch ein paar Worte über den jetzt vielbesprochenen „Fall Wetterle", dessen
Tatbestand wir Wohl als bekannt voraussetzen dürfen. Die Gemahlin des Statt¬
halters Grafen Wedel hat zweifellos einen Fehler gemacht. Als geborne Schwedin,
die sich fast ausschließlich in den Kreisen der internationalen Diplomatie bewegt
hat, war sie sich der politischen Tragweite ihrer Handlungsweise, bei der sie in
voller Harmlosigkeit einer freundschaftlichen Regung folgte und gar nicht mit ihrem
Gemahl Rücksprache genommen hatte, durchaus nicht bewußt geworden. Das ist
bedauerlich, aber die Entrüstung durfte sich nicht an eine falsche Adresse wenden.
Vor allein war es richtig, daß dieser Herr Wetterlö, der die Freundlichreit einer
Dame gegen ihn und seine Mutter in einer empörend unritterlichen und niedrigen
Weise ausnutzte, nicht den Triumph erleben durfte, daß er mit einem so verächtlichen
Mittel dem kaiserlichen Statthalter Verlegenheiten bereitete. Die Frucht dieses
Vorfalls mußte die Kennzeichnung dieser politischen Gemeinheit sein; was von der
andern Seite aus Unkenntnis und Unüberlegtheit gefehlt war, trug eine heilsame
Lehre schon in sich selbst.


Wahlrcchtsdcmonstrationcn.

Herr Professor Dr. Liszt, ein vielfach
beachteter und anerkannter Gelehrter, hat kürzlich eine Wahlrechtskundgebung im
Zirkus Busch veranstaltet. Da er seiner eignen Popularität nicht recht traute,
hat er im Einverständnis mit Pastor Naumann sich als Vertreter der „Intellektuellen"
hingestellt und bei zahlreichen gradherzig veranlagten Naturen auch tatsächlich den
Glauben erweckt, als handle er im Auftrage einer gewissen Mehrheit von
Intellektuellen. Dies Auftreten eines Mannes wie Liszt verdient die schärfste
Verurteilung und zwar um so schärfere, als die ganze Veranstaltung darauf hinaus¬
lief einer zum großen Teil ungebildeten Menge in würdeloser Weise zu schmeicheln.
Seitens der Berliner Gelehrtenwelt ist diese Auffassung Herrn Liszt deutlich zum
Ausdruck gebracht werden."

Liszts Auftreten hat nicht nur bezüglich der „Massen geschadet, sondern auch
deshalb, weil es erneut Hader in die bürgerlichen Kreise hineingetragen hat. Die
Mitglieder der nationalliberalen Partei, die sich an der Versammlung beteiligt
haben, werden auch von den eignen Parteifreunden scharf angegriffen. Ist nun
aber ihr Verbrechen so groß? Haben sie Schaden angerichtet, oder sind sie selbst
geschädigt?

Man stelle sich vor:


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[0489] Maßgebliches und Unmaßgeblichos geben vermochte, sofern er es überhaupt vermocht hat. Wenn man einmal ernstlich darüber nachdenkt und die Vergangenheit in voller Ehrlichkeit Revue passieren läßt, werden vor allem unsere Gemäßigtliberalen Zweifel hegen müssen, ob es gegenwärtig richtig ist, sich lediglich um äußerer Erscheinungen und Eindrücke willen von einem wohlmeinenden und überzeugungstreuen Kanzler weiter abdrängen zu lassen, als die Sache unbedingt fordert, — ob es nötig ist, ihn künstlich an einen schwarz-blauen Block zu ketten, dessen Sklave er vielleicht gar nicht sein will. Es können sehr leicht wertvolle Möglichkeiten der politischen Entwicklung auf diese Art verbaut werden. Im Abgeordnetenhause ist schneller, als es gedacht werden konnte, auch die zweite Lesung der Wahlrechtsvorlage in der Kommission beendet worden. Sie hat die wesentlichen Ergebnisse der ersten Lesung bestätigt, allerdings mit andern Abstimmungsverhältnissen, da diesmal Freikonservative und Nationalliberale auch in den Punkten, in denen sie früher mit der Mehrheit gingen, von ihr abgerückt sind. Die Lage ist also unverändert. Noch ein paar Worte über den jetzt vielbesprochenen „Fall Wetterle", dessen Tatbestand wir Wohl als bekannt voraussetzen dürfen. Die Gemahlin des Statt¬ halters Grafen Wedel hat zweifellos einen Fehler gemacht. Als geborne Schwedin, die sich fast ausschließlich in den Kreisen der internationalen Diplomatie bewegt hat, war sie sich der politischen Tragweite ihrer Handlungsweise, bei der sie in voller Harmlosigkeit einer freundschaftlichen Regung folgte und gar nicht mit ihrem Gemahl Rücksprache genommen hatte, durchaus nicht bewußt geworden. Das ist bedauerlich, aber die Entrüstung durfte sich nicht an eine falsche Adresse wenden. Vor allein war es richtig, daß dieser Herr Wetterlö, der die Freundlichreit einer Dame gegen ihn und seine Mutter in einer empörend unritterlichen und niedrigen Weise ausnutzte, nicht den Triumph erleben durfte, daß er mit einem so verächtlichen Mittel dem kaiserlichen Statthalter Verlegenheiten bereitete. Die Frucht dieses Vorfalls mußte die Kennzeichnung dieser politischen Gemeinheit sein; was von der andern Seite aus Unkenntnis und Unüberlegtheit gefehlt war, trug eine heilsame Lehre schon in sich selbst. Wahlrcchtsdcmonstrationcn. Herr Professor Dr. Liszt, ein vielfach beachteter und anerkannter Gelehrter, hat kürzlich eine Wahlrechtskundgebung im Zirkus Busch veranstaltet. Da er seiner eignen Popularität nicht recht traute, hat er im Einverständnis mit Pastor Naumann sich als Vertreter der „Intellektuellen" hingestellt und bei zahlreichen gradherzig veranlagten Naturen auch tatsächlich den Glauben erweckt, als handle er im Auftrage einer gewissen Mehrheit von Intellektuellen. Dies Auftreten eines Mannes wie Liszt verdient die schärfste Verurteilung und zwar um so schärfere, als die ganze Veranstaltung darauf hinaus¬ lief einer zum großen Teil ungebildeten Menge in würdeloser Weise zu schmeicheln. Seitens der Berliner Gelehrtenwelt ist diese Auffassung Herrn Liszt deutlich zum Ausdruck gebracht werden." Liszts Auftreten hat nicht nur bezüglich der „Massen geschadet, sondern auch deshalb, weil es erneut Hader in die bürgerlichen Kreise hineingetragen hat. Die Mitglieder der nationalliberalen Partei, die sich an der Versammlung beteiligt haben, werden auch von den eignen Parteifreunden scharf angegriffen. Ist nun aber ihr Verbrechen so groß? Haben sie Schaden angerichtet, oder sind sie selbst geschädigt? Man stelle sich vor:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/489>, abgerufen am 04.07.2024.