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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

"Danke, Jungfer, ich helfe mir selber. Ich habe nnr nach einem Buch in
der Kiste da gesucht."

"Und nun haben Sie es gefunden?" Sie zeigte auf Johann Arndt.

"Nein, das wollte ich eigentlich gar nicht haben, aber ich blieb dann
dabei sitzen..."

"Und da habe ich Sie vielleicht gestört?"

"Keineswegs. Es ist ein Andachtsbuch, das meiner Mutter gehört hat.
Sehen Sie hier -- ihre Handschrift am Rande!"

Thorborg beugte sich über das Buch und er zeigte und las ihr vor. Blätterte
dann weiter und las. Und Thorborg setzte sich neben ihn in die Luke -- die Beine
hinausbaumeln lassend, so wie er. Er blätterte und las.

Da sah sie mit großen Augen zu ihm auf:

"Sie muß eine sehr gelehrte Frau gewesen sein!" sagte sie.

"Mutter --? Ach nein; gelehrt war sie wohl eigentlich nicht. Ausgenommen
in Gottes Wort. Denn darin war sie bewandert wie niemand, den ich kenne."

"Und sie hat so tief über das nachgedacht, was sie so las. . ."

"Ja. Dies hier stammt aus der Zeit, als meine Mutter sich sehr einsam
fühlte. Es ist vor meiner Geburt geschrieben; sie war damals gar nicht glücklich
und suchte ihren Trost im Lesen."

"War -- Ihre Mutter -- unglücklich -- ?"

"Ach ja, ach ja! Das muß man Wohl sagen. Insoweit das zeitliche Glück
in Betracht kam..."

Thorborg fragte weiter. Und ehe er es sich versah, saß Sören Römer da
und erzählte von seiner Mutter. Er malte ihr Bild Zuy für Zug, und seine
Erinnerung ermüdete nicht, neue hervorzusuchen...

Und die See schlug und plätscherte gegen die Brückenpfeiler da unten, und
die Nachmittagssonne schien warm und golden halbwegs durch die offne Speicher¬
luke auf den Pfarrer und das Buch und auf Thorborg, die seiner Rede lauschte.




Seit dieser Stunde war es, als hätten sie einander wiedergefunden nach einer
Reise oder einer langen Abwesenheit. Es wurde nichts darüber gesagt. Aber wenn
sie nun regelmäßig während der Herbsttage zusammen die Landstraße entlang oder
auf die Fischberge hinausgingen, so begegneten sie sich in einer stillschweigenden
gegenseitigen Freude darüber, daß sie das rechte Verhältnis zueinander wieder¬
gefunden hatten, nachdem alles das, was im Laufe des Sommers zwischen sie
getreten, wieder verschwunden war. Und das Verhältnis selbst wurde dadurch
vertraulicher und näher. Sie hatten etwas Besonderes für sich, unberührt von
allem andern; das war ihnen beiden lieb und um so lieber, als sie lange Zeit
kurz davor gewesen waren, es zu verlieren.

Sie redeten über viele Dinge. So wie früher verhandelten sie über Fragen
aus seiner Amtstätigkeit, und sie erteilte ihm Aufschlüsse und Ratschläge. Aber
nichts war ihr lieber, als wenn Sören Römer ihr von sich selbst, von seiner
Mutter und von seinem Leben erzählte.

Dieser Lebenslauf, so still, so einförmig, so aller Erlebnisse bar -- setzte sie
in Erstaunen. Und sie fragte -- oft mit Ungeduld -- nach der Welt, die ja doch
um ihn herumgelebt hatte! Nach den Menschen. . . nach Freunden, Frauen. . .!

Durch diese ihre Fragen ward er sich zum erstenmal des Schattens bewußt,
der über seinem Leben gelegen hatte. Seine graue Freudlosigkeit, die er nie
empfunden hatte, weil er den Inhalt des Lebens nur bei Gott, im Jenseits gesucht


Im Kampf gegen die Übermacht

„Danke, Jungfer, ich helfe mir selber. Ich habe nnr nach einem Buch in
der Kiste da gesucht."

„Und nun haben Sie es gefunden?" Sie zeigte auf Johann Arndt.

„Nein, das wollte ich eigentlich gar nicht haben, aber ich blieb dann
dabei sitzen..."

„Und da habe ich Sie vielleicht gestört?"

„Keineswegs. Es ist ein Andachtsbuch, das meiner Mutter gehört hat.
Sehen Sie hier — ihre Handschrift am Rande!"

Thorborg beugte sich über das Buch und er zeigte und las ihr vor. Blätterte
dann weiter und las. Und Thorborg setzte sich neben ihn in die Luke — die Beine
hinausbaumeln lassend, so wie er. Er blätterte und las.

Da sah sie mit großen Augen zu ihm auf:

„Sie muß eine sehr gelehrte Frau gewesen sein!" sagte sie.

„Mutter —? Ach nein; gelehrt war sie wohl eigentlich nicht. Ausgenommen
in Gottes Wort. Denn darin war sie bewandert wie niemand, den ich kenne."

„Und sie hat so tief über das nachgedacht, was sie so las. . ."

„Ja. Dies hier stammt aus der Zeit, als meine Mutter sich sehr einsam
fühlte. Es ist vor meiner Geburt geschrieben; sie war damals gar nicht glücklich
und suchte ihren Trost im Lesen."

„War — Ihre Mutter — unglücklich — ?"

„Ach ja, ach ja! Das muß man Wohl sagen. Insoweit das zeitliche Glück
in Betracht kam..."

Thorborg fragte weiter. Und ehe er es sich versah, saß Sören Römer da
und erzählte von seiner Mutter. Er malte ihr Bild Zuy für Zug, und seine
Erinnerung ermüdete nicht, neue hervorzusuchen...

Und die See schlug und plätscherte gegen die Brückenpfeiler da unten, und
die Nachmittagssonne schien warm und golden halbwegs durch die offne Speicher¬
luke auf den Pfarrer und das Buch und auf Thorborg, die seiner Rede lauschte.




Seit dieser Stunde war es, als hätten sie einander wiedergefunden nach einer
Reise oder einer langen Abwesenheit. Es wurde nichts darüber gesagt. Aber wenn
sie nun regelmäßig während der Herbsttage zusammen die Landstraße entlang oder
auf die Fischberge hinausgingen, so begegneten sie sich in einer stillschweigenden
gegenseitigen Freude darüber, daß sie das rechte Verhältnis zueinander wieder¬
gefunden hatten, nachdem alles das, was im Laufe des Sommers zwischen sie
getreten, wieder verschwunden war. Und das Verhältnis selbst wurde dadurch
vertraulicher und näher. Sie hatten etwas Besonderes für sich, unberührt von
allem andern; das war ihnen beiden lieb und um so lieber, als sie lange Zeit
kurz davor gewesen waren, es zu verlieren.

Sie redeten über viele Dinge. So wie früher verhandelten sie über Fragen
aus seiner Amtstätigkeit, und sie erteilte ihm Aufschlüsse und Ratschläge. Aber
nichts war ihr lieber, als wenn Sören Römer ihr von sich selbst, von seiner
Mutter und von seinem Leben erzählte.

Dieser Lebenslauf, so still, so einförmig, so aller Erlebnisse bar — setzte sie
in Erstaunen. Und sie fragte — oft mit Ungeduld — nach der Welt, die ja doch
um ihn herumgelebt hatte! Nach den Menschen. . . nach Freunden, Frauen. . .!

Durch diese ihre Fragen ward er sich zum erstenmal des Schattens bewußt,
der über seinem Leben gelegen hatte. Seine graue Freudlosigkeit, die er nie
empfunden hatte, weil er den Inhalt des Lebens nur bei Gott, im Jenseits gesucht


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[0482] Im Kampf gegen die Übermacht „Danke, Jungfer, ich helfe mir selber. Ich habe nnr nach einem Buch in der Kiste da gesucht." „Und nun haben Sie es gefunden?" Sie zeigte auf Johann Arndt. „Nein, das wollte ich eigentlich gar nicht haben, aber ich blieb dann dabei sitzen..." „Und da habe ich Sie vielleicht gestört?" „Keineswegs. Es ist ein Andachtsbuch, das meiner Mutter gehört hat. Sehen Sie hier — ihre Handschrift am Rande!" Thorborg beugte sich über das Buch und er zeigte und las ihr vor. Blätterte dann weiter und las. Und Thorborg setzte sich neben ihn in die Luke — die Beine hinausbaumeln lassend, so wie er. Er blätterte und las. Da sah sie mit großen Augen zu ihm auf: „Sie muß eine sehr gelehrte Frau gewesen sein!" sagte sie. „Mutter —? Ach nein; gelehrt war sie wohl eigentlich nicht. Ausgenommen in Gottes Wort. Denn darin war sie bewandert wie niemand, den ich kenne." „Und sie hat so tief über das nachgedacht, was sie so las. . ." „Ja. Dies hier stammt aus der Zeit, als meine Mutter sich sehr einsam fühlte. Es ist vor meiner Geburt geschrieben; sie war damals gar nicht glücklich und suchte ihren Trost im Lesen." „War — Ihre Mutter — unglücklich — ?" „Ach ja, ach ja! Das muß man Wohl sagen. Insoweit das zeitliche Glück in Betracht kam..." Thorborg fragte weiter. Und ehe er es sich versah, saß Sören Römer da und erzählte von seiner Mutter. Er malte ihr Bild Zuy für Zug, und seine Erinnerung ermüdete nicht, neue hervorzusuchen... Und die See schlug und plätscherte gegen die Brückenpfeiler da unten, und die Nachmittagssonne schien warm und golden halbwegs durch die offne Speicher¬ luke auf den Pfarrer und das Buch und auf Thorborg, die seiner Rede lauschte. Seit dieser Stunde war es, als hätten sie einander wiedergefunden nach einer Reise oder einer langen Abwesenheit. Es wurde nichts darüber gesagt. Aber wenn sie nun regelmäßig während der Herbsttage zusammen die Landstraße entlang oder auf die Fischberge hinausgingen, so begegneten sie sich in einer stillschweigenden gegenseitigen Freude darüber, daß sie das rechte Verhältnis zueinander wieder¬ gefunden hatten, nachdem alles das, was im Laufe des Sommers zwischen sie getreten, wieder verschwunden war. Und das Verhältnis selbst wurde dadurch vertraulicher und näher. Sie hatten etwas Besonderes für sich, unberührt von allem andern; das war ihnen beiden lieb und um so lieber, als sie lange Zeit kurz davor gewesen waren, es zu verlieren. Sie redeten über viele Dinge. So wie früher verhandelten sie über Fragen aus seiner Amtstätigkeit, und sie erteilte ihm Aufschlüsse und Ratschläge. Aber nichts war ihr lieber, als wenn Sören Römer ihr von sich selbst, von seiner Mutter und von seinem Leben erzählte. Dieser Lebenslauf, so still, so einförmig, so aller Erlebnisse bar — setzte sie in Erstaunen. Und sie fragte — oft mit Ungeduld — nach der Welt, die ja doch um ihn herumgelebt hatte! Nach den Menschen. . . nach Freunden, Frauen. . .! Durch diese ihre Fragen ward er sich zum erstenmal des Schattens bewußt, der über seinem Leben gelegen hatte. Seine graue Freudlosigkeit, die er nie empfunden hatte, weil er den Inhalt des Lebens nur bei Gott, im Jenseits gesucht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/482>, abgerufen am 24.07.2024.