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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

Von seinem Studierzimmerfenster mußte der Pfarrer Römer es mit ansehen,
Kne sein Platz an der Seite seiner guten Ratgeberin von dem aus der See und
vom Fischfang heimkehrenden Helden eingenommen wurde.

Der Mai ging dahin, und der Juni kam und mit ihm der Hering im Fjord.
Und man feierte das Netzfest und das Tonnenfest und das Salzfest und dann
schließlich das Heringfcst mit Tanzen und Singen und allerlei Kurzweil. . ..

Und währenddes zog der Sommer ins Land, und es war, als verlöre das
ganze Haus seine Wände und Türen und zöge in den sonnenhellen Tag hinaus
und bliebe auch gleich die sternenhelle Nacht da draußen.

Und der Pfarrer ward Heimlos und einsam unter seinen Mitmenschen, die an
alles dachten und sich um alles bekümmerten, außer um den Pfarrer da oben auf
dem Boden. Und er erinnerte Herrn Willatz daran, daß das Pfarrhaus ja nun
sertig sein sollte, -- während die Arbeit dort begonnen war, um nach Verlauf
einer Woche wieder abgebrochen zu werden.

"Das macht der Hering, Pfarrer! Der Hering, der Heringl In zehn Meilen
Umkreis kriegen Sie keinen Mann, der Ihnen auch nur einen Nagel in die Wand
des Pfarrhauses einschlägt," antwortete Herr Willatz und stürzte von bannen, die
Feder im Munde und die Hand voll von losen Hundertkronenscheinen."

"Aber haben der Herr Pfarrer es nicht ganz gut oben auf dem Boden?
fragte Tante Marena sehr sanft, wenn er ihr seine Not klagte.
----

"Ja ach ich habe es ja ganz außerordentlich . .."

Aber Sören Römer fühlte sich keineswegs ganz außerordentlich.




An einem goldenen Septcmbertag saß der Pfarrer Sören Römer in der Luke
von Herrn Willatzens Speicher, auf dem einstweilen der mittlerweile angelangte
rede alte Hausrat seines Kindheitsheims untergebracht war, und ließ die Beine
über die See hinausbaumeln, die unten über dem niedrigen Strand farbenreich
schillerte und gegen die Brückenpfeiler schlug und plätscherte.

Er hatte unter seinen Sachen da oben eine Bücherkiste hervorgesucht, hatte
sie selbst aufgeschlagen, und nun saß er in der Nachmittagssonne da, ganz versunken
in seiner Mutter abgenutzten alten Johann Arndt.

Es war still um ihn her. Zu dieser Zeit, wo die Leute ihren Mittagschlaf
hielten, war niemand im Speicher. Auch oben im Hanse schlief alles. Das
Storsleter Gehöft war wie ausgestorben. Und der Hafen war leer. Vor drei
Tagen waren die Bergenser Kutter davongesegelt -- mit Fischen und Vorratskisten
und Jens Rasmussen.

Unten auf den Dielen lag ein Haufe Bücher, die er aus der Kiste genommen
hatte, während er nach seinem deutschen Kommentar zum Nömerbrief suchte. Er
hatte beschlossen, seine überflüssige Zeit zum Studieren zu benutzen. . . Jetzt war
er indessen bei Johann Arndt hängen geblieben und bei den von seiner Mutter mit
der ihm wohlbekannten, feinen Schrift geschriebenen Randbemerkungen.

Er kannte jeden Titel. Seit seiner frühesten Kindheit erinnerte er sich der
schriftlichen und im Laufe der Jahre der Worte und Erklärungen der Mutter
dafür...

Er ward durch ein Knarren der Treppe aus seinen Betrachtungen aufgescheucht,
fuhr in die Höhe und wandte sich um.

Durch die Treppenluke kam Jungfer Thorborg herauf.

^ Sie ging so still, und als wolle sie den schlafenden Nachmittag nicht wecken,
flüsterte sie:

"Ich dachte, ich könnte Ihnen vielleicht mit irgend etwas behilflich sein."


Im Kampf gegen die Übermacht

Von seinem Studierzimmerfenster mußte der Pfarrer Römer es mit ansehen,
Kne sein Platz an der Seite seiner guten Ratgeberin von dem aus der See und
vom Fischfang heimkehrenden Helden eingenommen wurde.

Der Mai ging dahin, und der Juni kam und mit ihm der Hering im Fjord.
Und man feierte das Netzfest und das Tonnenfest und das Salzfest und dann
schließlich das Heringfcst mit Tanzen und Singen und allerlei Kurzweil. . ..

Und währenddes zog der Sommer ins Land, und es war, als verlöre das
ganze Haus seine Wände und Türen und zöge in den sonnenhellen Tag hinaus
und bliebe auch gleich die sternenhelle Nacht da draußen.

Und der Pfarrer ward Heimlos und einsam unter seinen Mitmenschen, die an
alles dachten und sich um alles bekümmerten, außer um den Pfarrer da oben auf
dem Boden. Und er erinnerte Herrn Willatz daran, daß das Pfarrhaus ja nun
sertig sein sollte, — während die Arbeit dort begonnen war, um nach Verlauf
einer Woche wieder abgebrochen zu werden.

„Das macht der Hering, Pfarrer! Der Hering, der Heringl In zehn Meilen
Umkreis kriegen Sie keinen Mann, der Ihnen auch nur einen Nagel in die Wand
des Pfarrhauses einschlägt," antwortete Herr Willatz und stürzte von bannen, die
Feder im Munde und die Hand voll von losen Hundertkronenscheinen."

„Aber haben der Herr Pfarrer es nicht ganz gut oben auf dem Boden?
fragte Tante Marena sehr sanft, wenn er ihr seine Not klagte.
——

„Ja ach ich habe es ja ganz außerordentlich . .."

Aber Sören Römer fühlte sich keineswegs ganz außerordentlich.




An einem goldenen Septcmbertag saß der Pfarrer Sören Römer in der Luke
von Herrn Willatzens Speicher, auf dem einstweilen der mittlerweile angelangte
rede alte Hausrat seines Kindheitsheims untergebracht war, und ließ die Beine
über die See hinausbaumeln, die unten über dem niedrigen Strand farbenreich
schillerte und gegen die Brückenpfeiler schlug und plätscherte.

Er hatte unter seinen Sachen da oben eine Bücherkiste hervorgesucht, hatte
sie selbst aufgeschlagen, und nun saß er in der Nachmittagssonne da, ganz versunken
in seiner Mutter abgenutzten alten Johann Arndt.

Es war still um ihn her. Zu dieser Zeit, wo die Leute ihren Mittagschlaf
hielten, war niemand im Speicher. Auch oben im Hanse schlief alles. Das
Storsleter Gehöft war wie ausgestorben. Und der Hafen war leer. Vor drei
Tagen waren die Bergenser Kutter davongesegelt — mit Fischen und Vorratskisten
und Jens Rasmussen.

Unten auf den Dielen lag ein Haufe Bücher, die er aus der Kiste genommen
hatte, während er nach seinem deutschen Kommentar zum Nömerbrief suchte. Er
hatte beschlossen, seine überflüssige Zeit zum Studieren zu benutzen. . . Jetzt war
er indessen bei Johann Arndt hängen geblieben und bei den von seiner Mutter mit
der ihm wohlbekannten, feinen Schrift geschriebenen Randbemerkungen.

Er kannte jeden Titel. Seit seiner frühesten Kindheit erinnerte er sich der
schriftlichen und im Laufe der Jahre der Worte und Erklärungen der Mutter
dafür...

Er ward durch ein Knarren der Treppe aus seinen Betrachtungen aufgescheucht,
fuhr in die Höhe und wandte sich um.

Durch die Treppenluke kam Jungfer Thorborg herauf.

^ Sie ging so still, und als wolle sie den schlafenden Nachmittag nicht wecken,
flüsterte sie:

„Ich dachte, ich könnte Ihnen vielleicht mit irgend etwas behilflich sein."


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[0481] Im Kampf gegen die Übermacht Von seinem Studierzimmerfenster mußte der Pfarrer Römer es mit ansehen, Kne sein Platz an der Seite seiner guten Ratgeberin von dem aus der See und vom Fischfang heimkehrenden Helden eingenommen wurde. Der Mai ging dahin, und der Juni kam und mit ihm der Hering im Fjord. Und man feierte das Netzfest und das Tonnenfest und das Salzfest und dann schließlich das Heringfcst mit Tanzen und Singen und allerlei Kurzweil. . .. Und währenddes zog der Sommer ins Land, und es war, als verlöre das ganze Haus seine Wände und Türen und zöge in den sonnenhellen Tag hinaus und bliebe auch gleich die sternenhelle Nacht da draußen. Und der Pfarrer ward Heimlos und einsam unter seinen Mitmenschen, die an alles dachten und sich um alles bekümmerten, außer um den Pfarrer da oben auf dem Boden. Und er erinnerte Herrn Willatz daran, daß das Pfarrhaus ja nun sertig sein sollte, — während die Arbeit dort begonnen war, um nach Verlauf einer Woche wieder abgebrochen zu werden. „Das macht der Hering, Pfarrer! Der Hering, der Heringl In zehn Meilen Umkreis kriegen Sie keinen Mann, der Ihnen auch nur einen Nagel in die Wand des Pfarrhauses einschlägt," antwortete Herr Willatz und stürzte von bannen, die Feder im Munde und die Hand voll von losen Hundertkronenscheinen." „Aber haben der Herr Pfarrer es nicht ganz gut oben auf dem Boden? fragte Tante Marena sehr sanft, wenn er ihr seine Not klagte. —— „Ja ach ich habe es ja ganz außerordentlich . .." Aber Sören Römer fühlte sich keineswegs ganz außerordentlich. An einem goldenen Septcmbertag saß der Pfarrer Sören Römer in der Luke von Herrn Willatzens Speicher, auf dem einstweilen der mittlerweile angelangte rede alte Hausrat seines Kindheitsheims untergebracht war, und ließ die Beine über die See hinausbaumeln, die unten über dem niedrigen Strand farbenreich schillerte und gegen die Brückenpfeiler schlug und plätscherte. Er hatte unter seinen Sachen da oben eine Bücherkiste hervorgesucht, hatte sie selbst aufgeschlagen, und nun saß er in der Nachmittagssonne da, ganz versunken in seiner Mutter abgenutzten alten Johann Arndt. Es war still um ihn her. Zu dieser Zeit, wo die Leute ihren Mittagschlaf hielten, war niemand im Speicher. Auch oben im Hanse schlief alles. Das Storsleter Gehöft war wie ausgestorben. Und der Hafen war leer. Vor drei Tagen waren die Bergenser Kutter davongesegelt — mit Fischen und Vorratskisten und Jens Rasmussen. Unten auf den Dielen lag ein Haufe Bücher, die er aus der Kiste genommen hatte, während er nach seinem deutschen Kommentar zum Nömerbrief suchte. Er hatte beschlossen, seine überflüssige Zeit zum Studieren zu benutzen. . . Jetzt war er indessen bei Johann Arndt hängen geblieben und bei den von seiner Mutter mit der ihm wohlbekannten, feinen Schrift geschriebenen Randbemerkungen. Er kannte jeden Titel. Seit seiner frühesten Kindheit erinnerte er sich der schriftlichen und im Laufe der Jahre der Worte und Erklärungen der Mutter dafür... Er ward durch ein Knarren der Treppe aus seinen Betrachtungen aufgescheucht, fuhr in die Höhe und wandte sich um. Durch die Treppenluke kam Jungfer Thorborg herauf. ^ Sie ging so still, und als wolle sie den schlafenden Nachmittag nicht wecken, flüsterte sie: „Ich dachte, ich könnte Ihnen vielleicht mit irgend etwas behilflich sein."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/481>, abgerufen am 04.07.2024.