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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Aus dem sogenannten "Lande der Freiheit"

Manchem offiziellen Festartikelschreiber und manchem Festprediger mag
damals die Aufgabe herzlich sauer geworden sein, das Andenken Kalvins zu
verherrlichen -- trotz seiner Eigenschaft als Verfechter der allerschroffsten Prü-
destinationslehre und der grauenhaften Lehre von der Kinderverdammnis, sowie
als Henker des gelehrten Amel-Trinitariers Michael Servet und überhaupt als
Verfechter des schönen Grundsatzes von der Rechtmäßigkeit der Verhängung der
Todesstrafe über alle Andersdenkenden.

Was hat denn uun aber -- so mag man zu fragen geneigt sein -- Kalvin
mit den Strömungen zu tun, welche gegenwärtig in den Vereinigten Staaten
herrschen oder herrschen sollen?

Es wird die Aufgabe der nachfolgenden Betrachtungen sein, nicht nur diese
naheliegende und durchaus berechtigte Frage zu beantworten, sondern auch zu
zeigen, zu was für bedenklichen Konsequenzen die Übertreibung gewisser
Agitationen zur zwangsweisen Förderung der allgemeinen Volksmoral -- in
puritanischen Sinne -- führen kann und führen muß.

Ich spreche wohlweislich und mit besonderm Nachdrucke von der Über¬
treibung solcher Agitationen, da ich beispielsweise wohl für weitgehende
Sonntagsruhe, wie auch für verständige Mäßigkeitsbestrebungen eintrete --
gleichzeitig aber ganz entschieden gegen den Sabbathszwang nach anglo-ameri-
kanischem Muster wie auch gegen die Zwangsabstinenz, besonders in der Form
der Prohibitionsbewegung nach puritanischer Schablone, protestiere.

Kalvin ist aber der Vater des Presbyterianertums, mithin auch der Non-
konformisten und der Puritaner. Es ist demnach sein Geist, der all die Be¬
wegungen zur Einführung einer Volksmoral par oräre an moutti beseelt,
durch die gerade jetzt wieder einmal das angeblich "freieste Volk der Erde"
durchwühlt wird -- in einem Kampfe, der mit wechselnden, -- oft sogar sehr
schnell wechselnden -- Majoritäten hin und her wogt.

Die amerikanischen Puritaner können wohl als das drastischste Schulbeispiel
dafür gelten, wie schnell-- ja, gewissermaßen im Handumdrehen -- aus schwer
geprüften, gequälten und gehetzten Verfolgten ganz raffinierte und fanatische
Verfolger und Quälgeister werden können!

Die englischen Puritaner, die ihren Parteinamen deshalb tragen, weil
ihre Hauptforderung in der "Reinigung" des Kultus von allem Prunk und
allen späteren Zutaten bestand, hatten sowohl unter der Königin Elisabeth wie
auch unter Jakob I. und besonders unter Karl II. die denkbar schwersten Ver¬
folgungen zu erdulden gehabt. Viele Tausende von Puritanern starben unter
letzterem als Opfer ihrer Überzeugung, und wer konnte, rettete sich durch die
Flucht nach Amerika. Kaum aber waren die Puritaner im Lande der Freiheit
angekommen, kaum hatten sie sich unter unsäglichen Mühen, Gefahren und
tapferen Kämpfen gegen die Rothäute eine einigermaßen gesicherte Existenz ge¬
schaffen, da begann auch schon das Verfolguugswerk gegen Andersgesinnte --
auch solche in den eigenen Reihen.

Besonders charakteristisch für die Lebensauffassung der Puritaner -- eine
Auffassung, welche leider auch als Erbteil auf ihre modernen Geistesverwandte"!
übergegangen ist -- war und ist eine Regulier- und Kontrolliersucht, welche sich
durchaus nicht auf Glaubensangelegenheiten und auch nicht auf bloße Fragen
der Kirchendisziplin, wie beispielsweise des .Kirchenbesuchs, beschränkt, sondern
welche sich auf alle Verhältnisse des bürgerlichen und sogar des häuslichen
Lebens erstreckt und welche zu einer schier unglaublichen Topfguckerei ausartete
und auch uoch des heutigen Tages ausartet.


Aus dem sogenannten „Lande der Freiheit"

Manchem offiziellen Festartikelschreiber und manchem Festprediger mag
damals die Aufgabe herzlich sauer geworden sein, das Andenken Kalvins zu
verherrlichen — trotz seiner Eigenschaft als Verfechter der allerschroffsten Prü-
destinationslehre und der grauenhaften Lehre von der Kinderverdammnis, sowie
als Henker des gelehrten Amel-Trinitariers Michael Servet und überhaupt als
Verfechter des schönen Grundsatzes von der Rechtmäßigkeit der Verhängung der
Todesstrafe über alle Andersdenkenden.

Was hat denn uun aber — so mag man zu fragen geneigt sein — Kalvin
mit den Strömungen zu tun, welche gegenwärtig in den Vereinigten Staaten
herrschen oder herrschen sollen?

Es wird die Aufgabe der nachfolgenden Betrachtungen sein, nicht nur diese
naheliegende und durchaus berechtigte Frage zu beantworten, sondern auch zu
zeigen, zu was für bedenklichen Konsequenzen die Übertreibung gewisser
Agitationen zur zwangsweisen Förderung der allgemeinen Volksmoral — in
puritanischen Sinne — führen kann und führen muß.

Ich spreche wohlweislich und mit besonderm Nachdrucke von der Über¬
treibung solcher Agitationen, da ich beispielsweise wohl für weitgehende
Sonntagsruhe, wie auch für verständige Mäßigkeitsbestrebungen eintrete —
gleichzeitig aber ganz entschieden gegen den Sabbathszwang nach anglo-ameri-
kanischem Muster wie auch gegen die Zwangsabstinenz, besonders in der Form
der Prohibitionsbewegung nach puritanischer Schablone, protestiere.

Kalvin ist aber der Vater des Presbyterianertums, mithin auch der Non-
konformisten und der Puritaner. Es ist demnach sein Geist, der all die Be¬
wegungen zur Einführung einer Volksmoral par oräre an moutti beseelt,
durch die gerade jetzt wieder einmal das angeblich „freieste Volk der Erde"
durchwühlt wird — in einem Kampfe, der mit wechselnden, — oft sogar sehr
schnell wechselnden — Majoritäten hin und her wogt.

Die amerikanischen Puritaner können wohl als das drastischste Schulbeispiel
dafür gelten, wie schnell— ja, gewissermaßen im Handumdrehen — aus schwer
geprüften, gequälten und gehetzten Verfolgten ganz raffinierte und fanatische
Verfolger und Quälgeister werden können!

Die englischen Puritaner, die ihren Parteinamen deshalb tragen, weil
ihre Hauptforderung in der „Reinigung" des Kultus von allem Prunk und
allen späteren Zutaten bestand, hatten sowohl unter der Königin Elisabeth wie
auch unter Jakob I. und besonders unter Karl II. die denkbar schwersten Ver¬
folgungen zu erdulden gehabt. Viele Tausende von Puritanern starben unter
letzterem als Opfer ihrer Überzeugung, und wer konnte, rettete sich durch die
Flucht nach Amerika. Kaum aber waren die Puritaner im Lande der Freiheit
angekommen, kaum hatten sie sich unter unsäglichen Mühen, Gefahren und
tapferen Kämpfen gegen die Rothäute eine einigermaßen gesicherte Existenz ge¬
schaffen, da begann auch schon das Verfolguugswerk gegen Andersgesinnte —
auch solche in den eigenen Reihen.

Besonders charakteristisch für die Lebensauffassung der Puritaner — eine
Auffassung, welche leider auch als Erbteil auf ihre modernen Geistesverwandte«!
übergegangen ist — war und ist eine Regulier- und Kontrolliersucht, welche sich
durchaus nicht auf Glaubensangelegenheiten und auch nicht auf bloße Fragen
der Kirchendisziplin, wie beispielsweise des .Kirchenbesuchs, beschränkt, sondern
welche sich auf alle Verhältnisse des bürgerlichen und sogar des häuslichen
Lebens erstreckt und welche zu einer schier unglaublichen Topfguckerei ausartete
und auch uoch des heutigen Tages ausartet.


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[0374] Aus dem sogenannten „Lande der Freiheit" Manchem offiziellen Festartikelschreiber und manchem Festprediger mag damals die Aufgabe herzlich sauer geworden sein, das Andenken Kalvins zu verherrlichen — trotz seiner Eigenschaft als Verfechter der allerschroffsten Prü- destinationslehre und der grauenhaften Lehre von der Kinderverdammnis, sowie als Henker des gelehrten Amel-Trinitariers Michael Servet und überhaupt als Verfechter des schönen Grundsatzes von der Rechtmäßigkeit der Verhängung der Todesstrafe über alle Andersdenkenden. Was hat denn uun aber — so mag man zu fragen geneigt sein — Kalvin mit den Strömungen zu tun, welche gegenwärtig in den Vereinigten Staaten herrschen oder herrschen sollen? Es wird die Aufgabe der nachfolgenden Betrachtungen sein, nicht nur diese naheliegende und durchaus berechtigte Frage zu beantworten, sondern auch zu zeigen, zu was für bedenklichen Konsequenzen die Übertreibung gewisser Agitationen zur zwangsweisen Förderung der allgemeinen Volksmoral — in puritanischen Sinne — führen kann und führen muß. Ich spreche wohlweislich und mit besonderm Nachdrucke von der Über¬ treibung solcher Agitationen, da ich beispielsweise wohl für weitgehende Sonntagsruhe, wie auch für verständige Mäßigkeitsbestrebungen eintrete — gleichzeitig aber ganz entschieden gegen den Sabbathszwang nach anglo-ameri- kanischem Muster wie auch gegen die Zwangsabstinenz, besonders in der Form der Prohibitionsbewegung nach puritanischer Schablone, protestiere. Kalvin ist aber der Vater des Presbyterianertums, mithin auch der Non- konformisten und der Puritaner. Es ist demnach sein Geist, der all die Be¬ wegungen zur Einführung einer Volksmoral par oräre an moutti beseelt, durch die gerade jetzt wieder einmal das angeblich „freieste Volk der Erde" durchwühlt wird — in einem Kampfe, der mit wechselnden, — oft sogar sehr schnell wechselnden — Majoritäten hin und her wogt. Die amerikanischen Puritaner können wohl als das drastischste Schulbeispiel dafür gelten, wie schnell— ja, gewissermaßen im Handumdrehen — aus schwer geprüften, gequälten und gehetzten Verfolgten ganz raffinierte und fanatische Verfolger und Quälgeister werden können! Die englischen Puritaner, die ihren Parteinamen deshalb tragen, weil ihre Hauptforderung in der „Reinigung" des Kultus von allem Prunk und allen späteren Zutaten bestand, hatten sowohl unter der Königin Elisabeth wie auch unter Jakob I. und besonders unter Karl II. die denkbar schwersten Ver¬ folgungen zu erdulden gehabt. Viele Tausende von Puritanern starben unter letzterem als Opfer ihrer Überzeugung, und wer konnte, rettete sich durch die Flucht nach Amerika. Kaum aber waren die Puritaner im Lande der Freiheit angekommen, kaum hatten sie sich unter unsäglichen Mühen, Gefahren und tapferen Kämpfen gegen die Rothäute eine einigermaßen gesicherte Existenz ge¬ schaffen, da begann auch schon das Verfolguugswerk gegen Andersgesinnte — auch solche in den eigenen Reihen. Besonders charakteristisch für die Lebensauffassung der Puritaner — eine Auffassung, welche leider auch als Erbteil auf ihre modernen Geistesverwandte«! übergegangen ist — war und ist eine Regulier- und Kontrolliersucht, welche sich durchaus nicht auf Glaubensangelegenheiten und auch nicht auf bloße Fragen der Kirchendisziplin, wie beispielsweise des .Kirchenbesuchs, beschränkt, sondern welche sich auf alle Verhältnisse des bürgerlichen und sogar des häuslichen Lebens erstreckt und welche zu einer schier unglaublichen Topfguckerei ausartete und auch uoch des heutigen Tages ausartet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/374>, abgerufen am 04.07.2024.