Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.Prcußcnbuch Rückert. Uhland. Schentcndorf. Arndt. Es ist ja um kaum anzunehmen, daß all diese Verballhornungen auf Prcußcnbuch Rückert. Uhland. Schentcndorf. Arndt. Es ist ja um kaum anzunehmen, daß all diese Verballhornungen auf <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0371" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/315368"/> <fw type="header" place="top"> Prcußcnbuch</fw><lb/> <lg xml:id="POEMID_41" type="poem"> <l/> </lg><lb/> <lg xml:id="POEMID_42" type="poem"> <l/> </lg><lb/> <note type="bibl"> Rückert.</note><lb/> <lg xml:id="POEMID_43" type="poem"> <l/> </lg><lb/> <lg xml:id="POEMID_44" type="poem"> <l/> </lg><lb/> <lg xml:id="POEMID_45" type="poem"> <l/> </lg><lb/> <lg xml:id="POEMID_46" type="poem"> <l/> </lg><lb/> <lg xml:id="POEMID_47" type="poem"> <l/> </lg><lb/> <lg xml:id="POEMID_48" type="poem"> <l/> </lg><lb/> <note type="bibl"> Uhland.</note><lb/> <lg xml:id="POEMID_49" type="poem"> <l/> </lg><lb/> <lg xml:id="POEMID_50" type="poem"> <l/> </lg><lb/> <lg xml:id="POEMID_51" type="poem"> <l/> </lg><lb/> <lg xml:id="POEMID_52" type="poem"> <l/> </lg><lb/> <note type="bibl"> Schentcndorf.</note><lb/> <lg xml:id="POEMID_53" type="poem"> <l/> </lg><lb/> <lg xml:id="POEMID_54" type="poem"> <l/> </lg><lb/> <lg xml:id="POEMID_55" type="poem"> <l/> </lg><lb/> <lg xml:id="POEMID_56" type="poem"> <l/> </lg><lb/> <lg xml:id="POEMID_57" type="poem"> <l/> </lg><lb/> <lg xml:id="POEMID_58" type="poem"> <l/> </lg><lb/> <lg xml:id="POEMID_59" type="poem"> <l/> </lg><lb/> <lg xml:id="POEMID_60" type="poem"> <l/> </lg><lb/> <note type="bibl"> Arndt.</note><lb/> <lg xml:id="POEMID_61" type="poem"> <l/> </lg><lb/> <lg xml:id="POEMID_62" type="poem"> <l/> </lg><lb/> <lg xml:id="POEMID_63" type="poem"> <l/> </lg><lb/> <lg xml:id="POEMID_64" type="poem"> <l/> </lg><lb/> <p xml:id="ID_1578" next="#ID_1579"> Es ist ja um kaum anzunehmen, daß all diese Verballhornungen auf<lb/> Rechnung des Herausgebers zu setzen seien. Die meisten sind gewiß dadurch<lb/> entstanden, daß er die Gedichte arglos aus andern Sammlungen abgeschrieben<lb/> hat oder — hat abschreiben lassen. Aber das entschuldigt ihn uicht, denn er<lb/> hätte doch beim Lesen der Druckbogen bei einigem Nachdenken hie und da stutzig<lb/> werden und das Bedürfnis empfinden müssen, die Originalausgaben zur Hand</p><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0371]
Prcußcnbuch
Rückert.
Uhland.
Schentcndorf.
Arndt.
Es ist ja um kaum anzunehmen, daß all diese Verballhornungen auf
Rechnung des Herausgebers zu setzen seien. Die meisten sind gewiß dadurch
entstanden, daß er die Gedichte arglos aus andern Sammlungen abgeschrieben
hat oder — hat abschreiben lassen. Aber das entschuldigt ihn uicht, denn er
hätte doch beim Lesen der Druckbogen bei einigem Nachdenken hie und da stutzig
werden und das Bedürfnis empfinden müssen, die Originalausgaben zur Hand
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