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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im Kcnilpf gegen die Übermacht

"Ja, schelten Sie nur," sagte Tante Marena. "So ist er immer gegen uns
arme, wehrlose Mädchen!"

"Hepp -- hepp -- hepp!" ahmte Herr Willatz sie lachend nach. "Da haben
wir gleich Schwester Marena auf dem Kriegspfad! Ich versichre Sie, Frau
Pröpstin, ich wage mich nicht in die Gesellschaft der beiden kleinen Mädchen, ehe
ich nicht mein drittes Glas Punsch hinter die Binde gegossen habe! Aber kommen
Sie jetzt nur herein, Herr Pastor, und sorgen Sie dafür, daß Sie auch ein wenig
Courage in den Leib bekommen!"

Er führte den Pfarrer am Arm durch ein leeres Kabinett und in die Hinterstube.

In dickem Tabakrauch flimmerten die Lichter auf den Spieltischen, und die
Herren saßen ganz versunken über ihren Spielkarten.

"Hier ist unser Pfarrer!" verkündete Herr Willatz, als sie die Schwelle
überschritten.

An dem zunächststehenden Tisch legte einer der Spielenden seine Karten hin
und stand auf. Untersetzt und gedrungen mit einem Kranz aus grauen, struppigen
Bartstoppeln unter dem rasierten Kinn, sah er aus wie ein Seemann. Aber die
Stirn war breit gewölbt und die großen Augen leuchteten vor Intelligenz.

Es war der Bischof.

Mit einer eigenen, natürlichen schlichten Würde ging er auf Sören Römer
zu und reichte ihm die Hand.

"Guten Tag, guten Tag, mein junger Freund! Gott segne Ihr Kommen
nach dem Nordland I"

Alle die andern Herren an den Tischen erhoben sich. Der Bischof legte seine
andre Hand ans Sören Römers Schulter und betrachtete ihn mit Befriedigung.

"Es freut mich zu sehen, daß Sie doch ein kräftiger Bursche sind! Wir
haben Kräfte nötig, hier im Norden! Seien Sie mir herzlich willkommen!"

"Ich danke Euer Hochwürden!"

"Haben Sie eine leidliche Reise gehabt?"

"Danke, ich bin in jeder Hinsicht gut ans Ziel gekommen!"

"Jetzt kommen Sie her und setzen Sie sich zu uns! Herr Willatz wird Ihnen
ein Glas von seinem guten Punsch bieten und Sie der Gesellschaft vorstellen."

Da waren vier Tische, und Sören Römer ging von einem zum andern,
während Herr Willatz sie einzeln bei Namen nannte. Alle hießen ihn auf dieselbe
ernste, feierliche Weise willkommen. Einige von den Herren, darunter Herr
Dankert Steenbuk von Sandövär, zeichneten sich dnrch den altmodischen, prächtigen
Anzug aus, wie ihn auch der Wirt des Hauses trug. Die andern waren moderner
gekleidet, in schwarzen Röcken und mit hohen, schwarzen Halsbinden. Die geistlichen
Amtsbruder, der Bischof, der Propst und die beiden Pfarrer aus den Nachbar¬
gemeinden, trugen weiße Halstücher.

Als die Vorstellung beendet war, nahm man das Spiel wieder auf. Sören
Römer erhielt seinen Platz neben dem Bischof, und Herr Willatz, der gerade aus
dem Spiel ausgeschieden war, brachte ihm ein Glas dampfenden Punsches aus
der Bowle auf dem Ecktisch. Er bot ihm darauf eine lange holländische, gut
gestopfte Pfeife und einen brennenden Fidibus. Aber Sören Römer mußte die
Pfeife ablehnen; er rauchte nicht.

"Wir sitzen hier und machen unsern Freund Ellingsen Buresund in sechs
Grandissimo böte", erklärte der Bischof und hielt ihm seine Karten hin. Mit
seiner Pfeifenspitze zeigte er auf eine Karo-Dame: "Es ist Frauenmangel in
Buresund, sagt man!"

Sören Römer lachte mit den andern, aber er kannte die Karten nicht.


Im Kcnilpf gegen die Übermacht

„Ja, schelten Sie nur," sagte Tante Marena. „So ist er immer gegen uns
arme, wehrlose Mädchen!"

„Hepp — hepp — hepp!" ahmte Herr Willatz sie lachend nach. „Da haben
wir gleich Schwester Marena auf dem Kriegspfad! Ich versichre Sie, Frau
Pröpstin, ich wage mich nicht in die Gesellschaft der beiden kleinen Mädchen, ehe
ich nicht mein drittes Glas Punsch hinter die Binde gegossen habe! Aber kommen
Sie jetzt nur herein, Herr Pastor, und sorgen Sie dafür, daß Sie auch ein wenig
Courage in den Leib bekommen!"

Er führte den Pfarrer am Arm durch ein leeres Kabinett und in die Hinterstube.

In dickem Tabakrauch flimmerten die Lichter auf den Spieltischen, und die
Herren saßen ganz versunken über ihren Spielkarten.

„Hier ist unser Pfarrer!" verkündete Herr Willatz, als sie die Schwelle
überschritten.

An dem zunächststehenden Tisch legte einer der Spielenden seine Karten hin
und stand auf. Untersetzt und gedrungen mit einem Kranz aus grauen, struppigen
Bartstoppeln unter dem rasierten Kinn, sah er aus wie ein Seemann. Aber die
Stirn war breit gewölbt und die großen Augen leuchteten vor Intelligenz.

Es war der Bischof.

Mit einer eigenen, natürlichen schlichten Würde ging er auf Sören Römer
zu und reichte ihm die Hand.

„Guten Tag, guten Tag, mein junger Freund! Gott segne Ihr Kommen
nach dem Nordland I"

Alle die andern Herren an den Tischen erhoben sich. Der Bischof legte seine
andre Hand ans Sören Römers Schulter und betrachtete ihn mit Befriedigung.

„Es freut mich zu sehen, daß Sie doch ein kräftiger Bursche sind! Wir
haben Kräfte nötig, hier im Norden! Seien Sie mir herzlich willkommen!"

„Ich danke Euer Hochwürden!"

„Haben Sie eine leidliche Reise gehabt?"

„Danke, ich bin in jeder Hinsicht gut ans Ziel gekommen!"

„Jetzt kommen Sie her und setzen Sie sich zu uns! Herr Willatz wird Ihnen
ein Glas von seinem guten Punsch bieten und Sie der Gesellschaft vorstellen."

Da waren vier Tische, und Sören Römer ging von einem zum andern,
während Herr Willatz sie einzeln bei Namen nannte. Alle hießen ihn auf dieselbe
ernste, feierliche Weise willkommen. Einige von den Herren, darunter Herr
Dankert Steenbuk von Sandövär, zeichneten sich dnrch den altmodischen, prächtigen
Anzug aus, wie ihn auch der Wirt des Hauses trug. Die andern waren moderner
gekleidet, in schwarzen Röcken und mit hohen, schwarzen Halsbinden. Die geistlichen
Amtsbruder, der Bischof, der Propst und die beiden Pfarrer aus den Nachbar¬
gemeinden, trugen weiße Halstücher.

Als die Vorstellung beendet war, nahm man das Spiel wieder auf. Sören
Römer erhielt seinen Platz neben dem Bischof, und Herr Willatz, der gerade aus
dem Spiel ausgeschieden war, brachte ihm ein Glas dampfenden Punsches aus
der Bowle auf dem Ecktisch. Er bot ihm darauf eine lange holländische, gut
gestopfte Pfeife und einen brennenden Fidibus. Aber Sören Römer mußte die
Pfeife ablehnen; er rauchte nicht.

„Wir sitzen hier und machen unsern Freund Ellingsen Buresund in sechs
Grandissimo böte", erklärte der Bischof und hielt ihm seine Karten hin. Mit
seiner Pfeifenspitze zeigte er auf eine Karo-Dame: „Es ist Frauenmangel in
Buresund, sagt man!"

Sören Römer lachte mit den andern, aber er kannte die Karten nicht.


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[0326] Im Kcnilpf gegen die Übermacht „Ja, schelten Sie nur," sagte Tante Marena. „So ist er immer gegen uns arme, wehrlose Mädchen!" „Hepp — hepp — hepp!" ahmte Herr Willatz sie lachend nach. „Da haben wir gleich Schwester Marena auf dem Kriegspfad! Ich versichre Sie, Frau Pröpstin, ich wage mich nicht in die Gesellschaft der beiden kleinen Mädchen, ehe ich nicht mein drittes Glas Punsch hinter die Binde gegossen habe! Aber kommen Sie jetzt nur herein, Herr Pastor, und sorgen Sie dafür, daß Sie auch ein wenig Courage in den Leib bekommen!" Er führte den Pfarrer am Arm durch ein leeres Kabinett und in die Hinterstube. In dickem Tabakrauch flimmerten die Lichter auf den Spieltischen, und die Herren saßen ganz versunken über ihren Spielkarten. „Hier ist unser Pfarrer!" verkündete Herr Willatz, als sie die Schwelle überschritten. An dem zunächststehenden Tisch legte einer der Spielenden seine Karten hin und stand auf. Untersetzt und gedrungen mit einem Kranz aus grauen, struppigen Bartstoppeln unter dem rasierten Kinn, sah er aus wie ein Seemann. Aber die Stirn war breit gewölbt und die großen Augen leuchteten vor Intelligenz. Es war der Bischof. Mit einer eigenen, natürlichen schlichten Würde ging er auf Sören Römer zu und reichte ihm die Hand. „Guten Tag, guten Tag, mein junger Freund! Gott segne Ihr Kommen nach dem Nordland I" Alle die andern Herren an den Tischen erhoben sich. Der Bischof legte seine andre Hand ans Sören Römers Schulter und betrachtete ihn mit Befriedigung. „Es freut mich zu sehen, daß Sie doch ein kräftiger Bursche sind! Wir haben Kräfte nötig, hier im Norden! Seien Sie mir herzlich willkommen!" „Ich danke Euer Hochwürden!" „Haben Sie eine leidliche Reise gehabt?" „Danke, ich bin in jeder Hinsicht gut ans Ziel gekommen!" „Jetzt kommen Sie her und setzen Sie sich zu uns! Herr Willatz wird Ihnen ein Glas von seinem guten Punsch bieten und Sie der Gesellschaft vorstellen." Da waren vier Tische, und Sören Römer ging von einem zum andern, während Herr Willatz sie einzeln bei Namen nannte. Alle hießen ihn auf dieselbe ernste, feierliche Weise willkommen. Einige von den Herren, darunter Herr Dankert Steenbuk von Sandövär, zeichneten sich dnrch den altmodischen, prächtigen Anzug aus, wie ihn auch der Wirt des Hauses trug. Die andern waren moderner gekleidet, in schwarzen Röcken und mit hohen, schwarzen Halsbinden. Die geistlichen Amtsbruder, der Bischof, der Propst und die beiden Pfarrer aus den Nachbar¬ gemeinden, trugen weiße Halstücher. Als die Vorstellung beendet war, nahm man das Spiel wieder auf. Sören Römer erhielt seinen Platz neben dem Bischof, und Herr Willatz, der gerade aus dem Spiel ausgeschieden war, brachte ihm ein Glas dampfenden Punsches aus der Bowle auf dem Ecktisch. Er bot ihm darauf eine lange holländische, gut gestopfte Pfeife und einen brennenden Fidibus. Aber Sören Römer mußte die Pfeife ablehnen; er rauchte nicht. „Wir sitzen hier und machen unsern Freund Ellingsen Buresund in sechs Grandissimo böte", erklärte der Bischof und hielt ihm seine Karten hin. Mit seiner Pfeifenspitze zeigte er auf eine Karo-Dame: „Es ist Frauenmangel in Buresund, sagt man!" Sören Römer lachte mit den andern, aber er kannte die Karten nicht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/326>, abgerufen am 24.07.2024.