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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

Da wurde oben eine Tür aufgerissen; man hörte ein Zischeln und Tuscheln
-- ein Kichern -- und in voller Fahrt kamen zwei junge Mädchen die Treppe
herab, die Röcke hoch über den in weißen Strümpfen steckenden Waden in die Höhe
gehoben. Als sie den fremden Mann auf der Diele gewahrten, kreischten sie laut
auf, ließen die Röcke fallen und sausten an ihm vorüber, in die Küche hinein --
wie eine Wolke von brausenden: Ballstoff und flatternden Bändern.

Gleich darauf wurde die Küchentür ein klein wenig geöffnet und ein Mädchen¬
gesicht sah zu ihm heraus, blitzschnell. Die Tür ward wieder geschlossen und alles
war still. Da faßte er einen Entschluß und ging auf die Küche zu. Aber ehe er
soweit gelangte, wurde die Tür zur Linken hinter ihm aufgerissen. Mitten in der
Öffnung stand eine mächtige Gestalt, ein drei Ellen großer Mann in blauem
Leibrock mit blanken Knöpfen, geblümter seidener Weste, mit einer goldenen Kette
darüber, Jabot und steifer Halsbinde unter dem Kinn. In einem Nahmen von
struppig gewachsenein weißen Bart und Haar glühte ein joviales Gesicht.

"Guten Abend! Guten Abend! Das ist der Pfarrer, denke ich mir!"

"Ja, der bin ich . . ."

"Willkommen hier auf Storslet!"

Er reichte ihm eine geöffnete Hand, in der die des Pfarrers verschwand.

"Legen Sie ab und kommen Sie in die Wärme herein! Ich bin Kaufmann
Willatz Steenbut und zu Ihren Diensten!"

Hinter ihm erschien seine Frau in schwarzem seidenen Kleide und einer
weißen Spitzenhaube über dem zierlich gescheitelten Haar.
"

"Herzlich willkommen hier bei uns, Herr Pfarrer! sagte sie und reichte ihm
die Hand nach ihrem Gatten. "Und unsere Unaufmerksamkeit müssen Sie wirklich
entschuldigen! Aber wir haben heute einige Freunde hier..."

"Ich hoffe, daß ich nicht störe. . ."

"Ach nein," sagte Herr Willatz und nahm ihm den Mantel ab, "der
Weihnachtsschmaus auf Storslet pflegt keine so üble Veranstaltung zu sein. Kommen
Sie jetzt herein und sehen Sie zu, daß Sie etwas Warmes in den Leib kriegen!
Das wird Ihnen gut tun nach der langen Reise!"

Es entstand eine kleine Uneinigkeit zwischen dem Ehepaar, ob der Pfarrer es
vorziehen würde, gleich hineinzugehen, oder ob man ihn lieber in sein Zimmer
hinaufführen sollte. Herr Willatz schlug ihr auf die Schulter und prahlte mit seinem
Punsch, aber Madame Steenbuk entschied die Angelegenheit mit mütterlicher
Bestimmtheit und winkte durch die Tür ins Zimmer hinein.

"Ich muß den Herrn Pastor bitten, hier bei uns fürlieb zu nehmen. Sie
wissen ja schon, daß das Pfarrhaus leider noch nicht in Ordnung ist. . ."

"Ja, ich danke Ihnen. Se. Hochwürden hat mich schon davon in Kenntnis
gesetzt, ebenso, daß Sie bis auf weiteres die Güte haben wollen, mich hier bei sich
aufzunehmen."

Ein großes, stattliches Mädchen kam mit einem Kandelaber ans dem Zimmer
heraus.

"Das ist recht!" sagte die Madame. "Nun wird Ihnen Thorborg Ihre Stube
zeigen. Das Gepäck ist schon gekommen. Das ist unsere Pflegetochter Thorborg,
meines Mannes Schwestertochter."

Sie reichte ihm die Hand und machte einen Knix.

"Willkommen auf Storslet!" sagte sie. Die Lichter, die sie trug, warfen einen
flackernden Schein auf die starke, dunkle Schönheit ihres Antlitzes.
"

"Lassen Sie es nun auch nicht zu lange währen, sagte Herr Willatz. "Wir
warten auf Sie, der Bischof und der Punsch und wir anderen!"


Im Kampf gegen die Übermacht

Da wurde oben eine Tür aufgerissen; man hörte ein Zischeln und Tuscheln
— ein Kichern — und in voller Fahrt kamen zwei junge Mädchen die Treppe
herab, die Röcke hoch über den in weißen Strümpfen steckenden Waden in die Höhe
gehoben. Als sie den fremden Mann auf der Diele gewahrten, kreischten sie laut
auf, ließen die Röcke fallen und sausten an ihm vorüber, in die Küche hinein —
wie eine Wolke von brausenden: Ballstoff und flatternden Bändern.

Gleich darauf wurde die Küchentür ein klein wenig geöffnet und ein Mädchen¬
gesicht sah zu ihm heraus, blitzschnell. Die Tür ward wieder geschlossen und alles
war still. Da faßte er einen Entschluß und ging auf die Küche zu. Aber ehe er
soweit gelangte, wurde die Tür zur Linken hinter ihm aufgerissen. Mitten in der
Öffnung stand eine mächtige Gestalt, ein drei Ellen großer Mann in blauem
Leibrock mit blanken Knöpfen, geblümter seidener Weste, mit einer goldenen Kette
darüber, Jabot und steifer Halsbinde unter dem Kinn. In einem Nahmen von
struppig gewachsenein weißen Bart und Haar glühte ein joviales Gesicht.

„Guten Abend! Guten Abend! Das ist der Pfarrer, denke ich mir!"

„Ja, der bin ich . . ."

„Willkommen hier auf Storslet!"

Er reichte ihm eine geöffnete Hand, in der die des Pfarrers verschwand.

„Legen Sie ab und kommen Sie in die Wärme herein! Ich bin Kaufmann
Willatz Steenbut und zu Ihren Diensten!"

Hinter ihm erschien seine Frau in schwarzem seidenen Kleide und einer
weißen Spitzenhaube über dem zierlich gescheitelten Haar.
"

„Herzlich willkommen hier bei uns, Herr Pfarrer! sagte sie und reichte ihm
die Hand nach ihrem Gatten. „Und unsere Unaufmerksamkeit müssen Sie wirklich
entschuldigen! Aber wir haben heute einige Freunde hier..."

„Ich hoffe, daß ich nicht störe. . ."

„Ach nein," sagte Herr Willatz und nahm ihm den Mantel ab, „der
Weihnachtsschmaus auf Storslet pflegt keine so üble Veranstaltung zu sein. Kommen
Sie jetzt herein und sehen Sie zu, daß Sie etwas Warmes in den Leib kriegen!
Das wird Ihnen gut tun nach der langen Reise!"

Es entstand eine kleine Uneinigkeit zwischen dem Ehepaar, ob der Pfarrer es
vorziehen würde, gleich hineinzugehen, oder ob man ihn lieber in sein Zimmer
hinaufführen sollte. Herr Willatz schlug ihr auf die Schulter und prahlte mit seinem
Punsch, aber Madame Steenbuk entschied die Angelegenheit mit mütterlicher
Bestimmtheit und winkte durch die Tür ins Zimmer hinein.

„Ich muß den Herrn Pastor bitten, hier bei uns fürlieb zu nehmen. Sie
wissen ja schon, daß das Pfarrhaus leider noch nicht in Ordnung ist. . ."

„Ja, ich danke Ihnen. Se. Hochwürden hat mich schon davon in Kenntnis
gesetzt, ebenso, daß Sie bis auf weiteres die Güte haben wollen, mich hier bei sich
aufzunehmen."

Ein großes, stattliches Mädchen kam mit einem Kandelaber ans dem Zimmer
heraus.

„Das ist recht!" sagte die Madame. „Nun wird Ihnen Thorborg Ihre Stube
zeigen. Das Gepäck ist schon gekommen. Das ist unsere Pflegetochter Thorborg,
meines Mannes Schwestertochter."

Sie reichte ihm die Hand und machte einen Knix.

„Willkommen auf Storslet!" sagte sie. Die Lichter, die sie trug, warfen einen
flackernden Schein auf die starke, dunkle Schönheit ihres Antlitzes.
"

„Lassen Sie es nun auch nicht zu lange währen, sagte Herr Willatz. „Wir
warten auf Sie, der Bischof und der Punsch und wir anderen!"


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[0290] Im Kampf gegen die Übermacht Da wurde oben eine Tür aufgerissen; man hörte ein Zischeln und Tuscheln — ein Kichern — und in voller Fahrt kamen zwei junge Mädchen die Treppe herab, die Röcke hoch über den in weißen Strümpfen steckenden Waden in die Höhe gehoben. Als sie den fremden Mann auf der Diele gewahrten, kreischten sie laut auf, ließen die Röcke fallen und sausten an ihm vorüber, in die Küche hinein — wie eine Wolke von brausenden: Ballstoff und flatternden Bändern. Gleich darauf wurde die Küchentür ein klein wenig geöffnet und ein Mädchen¬ gesicht sah zu ihm heraus, blitzschnell. Die Tür ward wieder geschlossen und alles war still. Da faßte er einen Entschluß und ging auf die Küche zu. Aber ehe er soweit gelangte, wurde die Tür zur Linken hinter ihm aufgerissen. Mitten in der Öffnung stand eine mächtige Gestalt, ein drei Ellen großer Mann in blauem Leibrock mit blanken Knöpfen, geblümter seidener Weste, mit einer goldenen Kette darüber, Jabot und steifer Halsbinde unter dem Kinn. In einem Nahmen von struppig gewachsenein weißen Bart und Haar glühte ein joviales Gesicht. „Guten Abend! Guten Abend! Das ist der Pfarrer, denke ich mir!" „Ja, der bin ich . . ." „Willkommen hier auf Storslet!" Er reichte ihm eine geöffnete Hand, in der die des Pfarrers verschwand. „Legen Sie ab und kommen Sie in die Wärme herein! Ich bin Kaufmann Willatz Steenbut und zu Ihren Diensten!" Hinter ihm erschien seine Frau in schwarzem seidenen Kleide und einer weißen Spitzenhaube über dem zierlich gescheitelten Haar. " „Herzlich willkommen hier bei uns, Herr Pfarrer! sagte sie und reichte ihm die Hand nach ihrem Gatten. „Und unsere Unaufmerksamkeit müssen Sie wirklich entschuldigen! Aber wir haben heute einige Freunde hier..." „Ich hoffe, daß ich nicht störe. . ." „Ach nein," sagte Herr Willatz und nahm ihm den Mantel ab, „der Weihnachtsschmaus auf Storslet pflegt keine so üble Veranstaltung zu sein. Kommen Sie jetzt herein und sehen Sie zu, daß Sie etwas Warmes in den Leib kriegen! Das wird Ihnen gut tun nach der langen Reise!" Es entstand eine kleine Uneinigkeit zwischen dem Ehepaar, ob der Pfarrer es vorziehen würde, gleich hineinzugehen, oder ob man ihn lieber in sein Zimmer hinaufführen sollte. Herr Willatz schlug ihr auf die Schulter und prahlte mit seinem Punsch, aber Madame Steenbuk entschied die Angelegenheit mit mütterlicher Bestimmtheit und winkte durch die Tür ins Zimmer hinein. „Ich muß den Herrn Pastor bitten, hier bei uns fürlieb zu nehmen. Sie wissen ja schon, daß das Pfarrhaus leider noch nicht in Ordnung ist. . ." „Ja, ich danke Ihnen. Se. Hochwürden hat mich schon davon in Kenntnis gesetzt, ebenso, daß Sie bis auf weiteres die Güte haben wollen, mich hier bei sich aufzunehmen." Ein großes, stattliches Mädchen kam mit einem Kandelaber ans dem Zimmer heraus. „Das ist recht!" sagte die Madame. „Nun wird Ihnen Thorborg Ihre Stube zeigen. Das Gepäck ist schon gekommen. Das ist unsere Pflegetochter Thorborg, meines Mannes Schwestertochter." Sie reichte ihm die Hand und machte einen Knix. „Willkommen auf Storslet!" sagte sie. Die Lichter, die sie trug, warfen einen flackernden Schein auf die starke, dunkle Schönheit ihres Antlitzes. " „Lassen Sie es nun auch nicht zu lange währen, sagte Herr Willatz. „Wir warten auf Sie, der Bischof und der Punsch und wir anderen!"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/290>, abgerufen am 04.07.2024.