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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Tatavla-Mädchen

er sich nie unter der Arbeit gekrümmt. Und alles, was da weht und sich bläht
und rauscht, ist geschickt nachgeahmte Pera-Eleganz. Welch eine Menge von schmuck¬
frisierten Köpfen und wohlbeschuhten Füßchen! Wie schöne Schmetterlinge sind
sie aus ihren Puppen gekrochen, aus den Häuschen hinter ihnen, die wie graue
Puppen am Bergabhang hängen. Die alten Weiber aber, die klatschend und
schwatzend auf den Türschwellen hocken, sind verschrumpft und braun wie dürres
Laub und passen gut hierher.

So wie die Levantinerin zu plaudern versteht, wird wohl kaum eine andere
Frau ihr den Rang streitig machen können. Welch ein Überfluß an raschen
unerschöpflichen Worten, die über ein Nichts gewechselt werden könnenI Das strömt
und plätschert von Phrasen und Wendungen, auf die eine hellenische Griechin nie
verfallen könnte. Und die reiche Einbildungskraft, die südländische Phantasie
mischen stets ein wenig lockende Lüge in das Geplauder.

Sonntags ist Tatavla leer. Fort ist all seine Jugend, zerstreut über Pera
und die kleinen Städte am Bosporus, wohin die breiten schweren Naddampfer
führen. Wie platte Prasum liegen diese in langen Reihen an einer Seite der
Galatabrücke aneinandergedrängt und reiben sich an den groben Pfählen, die zum
Schutze der Brücke in das Wasser gerammt sind. Sonntags sind alle diese Schiffe
bis zur Wasserfläche hinab belastet. Denn obgleich Freitag der mohammedanische
Ruhetag ist, feiern alle Türken auch den Sonntag.

Im Achter sitzen die türkischen Frauen mit aufgeschlagenen Schleiern hinter
den Segeltuchgardinen des Frauenabteils, des Harems. An den heruntergelassenen
Haremsgardinen vorbei, die Wendeltreppe hinan, die zum Oberdeck führt, steigen
schnatternd auf hochhackigen Schuhen all die muntergelaunten Mädchen Tatavlcis.
Und halb neidisch, halb verächtlich spähen die Türkinnen durch ihre kleinen Guck¬
löcher hinauf in das von europäischen Herrenhuter und türkischen roten Fes
fröhlich umgebene lichte Bereich der christlichen Frauen.

Fvlica und Penelope sind auch da unter den anderen Tatcivlamädchen. Die
schwärzesten Augen, die schmalste Taille, der prächtigste Hut, die höchsten Absätze
- das ist Fvlica. Das hellste Haar, der scheueste Blick, die einfachste Kleidung
- das ist Penelope.

Foticas Bruder begleitet sie. Solange noch die Möglichkeit einer Heirat
vorhanden ist, halten die Tatavlamädchen streng auf die äußeren Gesetze der Wohl¬
anständigkeit und unternehmen ihre Ausflüge nur unter dem Schutze eines älteren
Bruders oder einer älteren Schwester. Dicht neben Fvlica sitzt ein Herr von so
ausgesuchter Eleganz, wie nur ein Kommis aus Pera sie aufbringen kann, von
der unechten Silberkrücke des Spazierstöckchens angefangen bis zur modern stumpfen
Form des Lackschuhs. Alle wissen, daß er ein Freier der schwarzäugigen Knopf-
lochsäumerin ist. Aber die bindende Erklärung will nicht kommen. Die Mitgift
ist nicht groß genug, und was das ärgste ist, das Dach ihres Hauses droht ein¬
zustürzen. Das weiß ganz Tatavla.

Abseits auf dein Deck sitzt eine Gruppe Jungtürken. Einer von ihnen blickt
oft verstohlen zu den Tatavlamädchen hinüber.

Die blonde Kleine, die so still für sich sitzt und über das blaue Wasser
hinausschaut, die wird es wohl nicht lange machen. Sehen es denn nicht alle,
wie müde sie ist? Die hätte er in die Anne nehmen und forttragen mögen wie
ein krankes kleines Kind. Er hätte ihr nichts zuleide getan. Ihr fernschauender
ruhiger Blick löschte alle unreine Glut und machte es kühl und still um sie her.
Bei ihm würde sie es gut haben, würde sie wieder fröhlich und gesund werden.
Die Christen hetzten ja ihre schönsten Mädchen in den Tod. Ihre ganze Jugend


Tatavla-Mädchen

er sich nie unter der Arbeit gekrümmt. Und alles, was da weht und sich bläht
und rauscht, ist geschickt nachgeahmte Pera-Eleganz. Welch eine Menge von schmuck¬
frisierten Köpfen und wohlbeschuhten Füßchen! Wie schöne Schmetterlinge sind
sie aus ihren Puppen gekrochen, aus den Häuschen hinter ihnen, die wie graue
Puppen am Bergabhang hängen. Die alten Weiber aber, die klatschend und
schwatzend auf den Türschwellen hocken, sind verschrumpft und braun wie dürres
Laub und passen gut hierher.

So wie die Levantinerin zu plaudern versteht, wird wohl kaum eine andere
Frau ihr den Rang streitig machen können. Welch ein Überfluß an raschen
unerschöpflichen Worten, die über ein Nichts gewechselt werden könnenI Das strömt
und plätschert von Phrasen und Wendungen, auf die eine hellenische Griechin nie
verfallen könnte. Und die reiche Einbildungskraft, die südländische Phantasie
mischen stets ein wenig lockende Lüge in das Geplauder.

Sonntags ist Tatavla leer. Fort ist all seine Jugend, zerstreut über Pera
und die kleinen Städte am Bosporus, wohin die breiten schweren Naddampfer
führen. Wie platte Prasum liegen diese in langen Reihen an einer Seite der
Galatabrücke aneinandergedrängt und reiben sich an den groben Pfählen, die zum
Schutze der Brücke in das Wasser gerammt sind. Sonntags sind alle diese Schiffe
bis zur Wasserfläche hinab belastet. Denn obgleich Freitag der mohammedanische
Ruhetag ist, feiern alle Türken auch den Sonntag.

Im Achter sitzen die türkischen Frauen mit aufgeschlagenen Schleiern hinter
den Segeltuchgardinen des Frauenabteils, des Harems. An den heruntergelassenen
Haremsgardinen vorbei, die Wendeltreppe hinan, die zum Oberdeck führt, steigen
schnatternd auf hochhackigen Schuhen all die muntergelaunten Mädchen Tatavlcis.
Und halb neidisch, halb verächtlich spähen die Türkinnen durch ihre kleinen Guck¬
löcher hinauf in das von europäischen Herrenhuter und türkischen roten Fes
fröhlich umgebene lichte Bereich der christlichen Frauen.

Fvlica und Penelope sind auch da unter den anderen Tatcivlamädchen. Die
schwärzesten Augen, die schmalste Taille, der prächtigste Hut, die höchsten Absätze
- das ist Fvlica. Das hellste Haar, der scheueste Blick, die einfachste Kleidung
- das ist Penelope.

Foticas Bruder begleitet sie. Solange noch die Möglichkeit einer Heirat
vorhanden ist, halten die Tatavlamädchen streng auf die äußeren Gesetze der Wohl¬
anständigkeit und unternehmen ihre Ausflüge nur unter dem Schutze eines älteren
Bruders oder einer älteren Schwester. Dicht neben Fvlica sitzt ein Herr von so
ausgesuchter Eleganz, wie nur ein Kommis aus Pera sie aufbringen kann, von
der unechten Silberkrücke des Spazierstöckchens angefangen bis zur modern stumpfen
Form des Lackschuhs. Alle wissen, daß er ein Freier der schwarzäugigen Knopf-
lochsäumerin ist. Aber die bindende Erklärung will nicht kommen. Die Mitgift
ist nicht groß genug, und was das ärgste ist, das Dach ihres Hauses droht ein¬
zustürzen. Das weiß ganz Tatavla.

Abseits auf dein Deck sitzt eine Gruppe Jungtürken. Einer von ihnen blickt
oft verstohlen zu den Tatavlamädchen hinüber.

Die blonde Kleine, die so still für sich sitzt und über das blaue Wasser
hinausschaut, die wird es wohl nicht lange machen. Sehen es denn nicht alle,
wie müde sie ist? Die hätte er in die Anne nehmen und forttragen mögen wie
ein krankes kleines Kind. Er hätte ihr nichts zuleide getan. Ihr fernschauender
ruhiger Blick löschte alle unreine Glut und machte es kühl und still um sie her.
Bei ihm würde sie es gut haben, würde sie wieder fröhlich und gesund werden.
Die Christen hetzten ja ihre schönsten Mädchen in den Tod. Ihre ganze Jugend


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[0240] Tatavla-Mädchen er sich nie unter der Arbeit gekrümmt. Und alles, was da weht und sich bläht und rauscht, ist geschickt nachgeahmte Pera-Eleganz. Welch eine Menge von schmuck¬ frisierten Köpfen und wohlbeschuhten Füßchen! Wie schöne Schmetterlinge sind sie aus ihren Puppen gekrochen, aus den Häuschen hinter ihnen, die wie graue Puppen am Bergabhang hängen. Die alten Weiber aber, die klatschend und schwatzend auf den Türschwellen hocken, sind verschrumpft und braun wie dürres Laub und passen gut hierher. So wie die Levantinerin zu plaudern versteht, wird wohl kaum eine andere Frau ihr den Rang streitig machen können. Welch ein Überfluß an raschen unerschöpflichen Worten, die über ein Nichts gewechselt werden könnenI Das strömt und plätschert von Phrasen und Wendungen, auf die eine hellenische Griechin nie verfallen könnte. Und die reiche Einbildungskraft, die südländische Phantasie mischen stets ein wenig lockende Lüge in das Geplauder. Sonntags ist Tatavla leer. Fort ist all seine Jugend, zerstreut über Pera und die kleinen Städte am Bosporus, wohin die breiten schweren Naddampfer führen. Wie platte Prasum liegen diese in langen Reihen an einer Seite der Galatabrücke aneinandergedrängt und reiben sich an den groben Pfählen, die zum Schutze der Brücke in das Wasser gerammt sind. Sonntags sind alle diese Schiffe bis zur Wasserfläche hinab belastet. Denn obgleich Freitag der mohammedanische Ruhetag ist, feiern alle Türken auch den Sonntag. Im Achter sitzen die türkischen Frauen mit aufgeschlagenen Schleiern hinter den Segeltuchgardinen des Frauenabteils, des Harems. An den heruntergelassenen Haremsgardinen vorbei, die Wendeltreppe hinan, die zum Oberdeck führt, steigen schnatternd auf hochhackigen Schuhen all die muntergelaunten Mädchen Tatavlcis. Und halb neidisch, halb verächtlich spähen die Türkinnen durch ihre kleinen Guck¬ löcher hinauf in das von europäischen Herrenhuter und türkischen roten Fes fröhlich umgebene lichte Bereich der christlichen Frauen. Fvlica und Penelope sind auch da unter den anderen Tatcivlamädchen. Die schwärzesten Augen, die schmalste Taille, der prächtigste Hut, die höchsten Absätze - das ist Fvlica. Das hellste Haar, der scheueste Blick, die einfachste Kleidung - das ist Penelope. Foticas Bruder begleitet sie. Solange noch die Möglichkeit einer Heirat vorhanden ist, halten die Tatavlamädchen streng auf die äußeren Gesetze der Wohl¬ anständigkeit und unternehmen ihre Ausflüge nur unter dem Schutze eines älteren Bruders oder einer älteren Schwester. Dicht neben Fvlica sitzt ein Herr von so ausgesuchter Eleganz, wie nur ein Kommis aus Pera sie aufbringen kann, von der unechten Silberkrücke des Spazierstöckchens angefangen bis zur modern stumpfen Form des Lackschuhs. Alle wissen, daß er ein Freier der schwarzäugigen Knopf- lochsäumerin ist. Aber die bindende Erklärung will nicht kommen. Die Mitgift ist nicht groß genug, und was das ärgste ist, das Dach ihres Hauses droht ein¬ zustürzen. Das weiß ganz Tatavla. Abseits auf dein Deck sitzt eine Gruppe Jungtürken. Einer von ihnen blickt oft verstohlen zu den Tatavlamädchen hinüber. Die blonde Kleine, die so still für sich sitzt und über das blaue Wasser hinausschaut, die wird es wohl nicht lange machen. Sehen es denn nicht alle, wie müde sie ist? Die hätte er in die Anne nehmen und forttragen mögen wie ein krankes kleines Kind. Er hätte ihr nichts zuleide getan. Ihr fernschauender ruhiger Blick löschte alle unreine Glut und machte es kühl und still um sie her. Bei ihm würde sie es gut haben, würde sie wieder fröhlich und gesund werden. Die Christen hetzten ja ihre schönsten Mädchen in den Tod. Ihre ganze Jugend

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/240>, abgerufen am 04.07.2024.