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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Amerikanische Grubenkatastrophen

Abteilung des Reichsamts des Innern in Washington, vertreten. Von diesem
Gesichtspunkt aus erscheint der öffentlichen Meinung in Nordamerika die furcht¬
bare Zahl der Unglücksfälle nur so weniger gerechtfertigt; zumal uuter Berück¬
sichtigung der Tatsache, daß man in der Technik des Kohlenbergbaus und in deu
Erfindungen dafür an der Spitze der Kulturwelt zu marschieren glaubt.

Man weist auch darauf hin, daß in vielen europäischen Ländern durch die
gemeinsamen Anstrengungen der Gesetzgebung, der Bergwerksbesitzer und der
Arbeiter eine beständige Abnahme der Unfallziffern erzielt worden sei. Namentlich
gilt dies von Belgien, wo für je 1000 Bergarbeiter in dem Jahrzehnt
1830 bis 1840 die Ziffer der tödlichen Unfälle 3,19 betrug, 1860 bis 1870 nur noch
2.60, 1900 nur uoch 1,05, 1906 fogar uur uoch 0,94. In Großbritannien
hat sich die Zahl der tödlichen Unfälle für je 1000 Bergarbeiter 1895 auf 1,49
gestellt, 1906 auf 1,29. In Frankreich hat sie 1897 1,07 betragen, 1905
nur 0,84 -- bisher wohl die niedrigste in irgendeinem Lande erreichte Ziffer.
In Preußen dagegen, das nach Nordamerika noch immer bei weitem die höchste
Todesziffer im Bergbau aufweist, betrug die gleiche Ziffer für 1895 für je
1000 versicherte Personen 2,12, sank dann bis 1906 auf 1,76, stieg aber 1908
leider wieder auf 2,57. Preußen hat auch im Jahre 1908 zum erstenmal die
Ziffer 2000 für die Unfälle mit tödlichem Ausgang überschritten (genau beträgt
die Ziffer 2051), ist also damit den amerikanischen Ziffern bedenklich nahe
gerückt, während z. B. bis zum Jahre 1897 die Zahl der tödlichen Unglücks¬
fälle in Preußen weniger als 1000 betrug. Indessen hatte sich die Verhältnis¬
wahl auf 1000 versicherte Personen auch im Anfang der neunziger Jahre in der
Regel ans 2 bis 2,50 gestellt. Daß die Zahl der Massennnglückssälle in
Preußen erheblich geringer ist als in Amerika, ist uur ein schwacher Trost; nur
w den Jahren 1907 und 1908 überstiegen die Ziffern der Toten bei einzelnen
preußischen Grubeukatastropheu je 100: sie betrugen 1907 253. 1908 gar
^79. Darin sind uns also die Amerikaner noch recht weit voraus. Für
Preußen ebenso wie für Nordamerika erscheint es als dringende Kulturfrage, diese
Ziffern herunterzuzwinget!.

Denn in den Jahren 1886 bis 1908 haben in Preußen nicht weniger
als 24730 Personen in den Bergwerlsbetrieben den Tod bei der Arbeit
gefunden; einschließlich der nachträglich an den Folgen der Verletzungen
Gestorbenen sogar über 26000 -- wirklich eine entsetzliche Ziffer, die auch
dadurch nichts an Schrecklichkeit verliert, daß es in Preußen nicht, wie in
Nordamerika, vorwiegend Massenunglücksfälle sind, welche die meisten Opfer
fordern, sondern kleinere Einzelunfälle. Betrug doch die Gesamtziffer der in
Preußen bei Massenkatastrophen Angekommenen in den Jahren 1900 bis 1908
Zusammen 835 Tote (wovon allein 379 auf das Jahr 1908 entfallen), während
d'e Zahl der durch Einzeluufälle Getöteteil 11256 betrug! Die Zahl der Unfälle
überhaupt ist noch sehr viel größer: 1908 umfaßte sie 103977 Fälle oder
^5,02 Prozent. EntschädignngSpflichtig waren davon 12799 oder 1,60 Prozent.


Amerikanische Grubenkatastrophen

Abteilung des Reichsamts des Innern in Washington, vertreten. Von diesem
Gesichtspunkt aus erscheint der öffentlichen Meinung in Nordamerika die furcht¬
bare Zahl der Unglücksfälle nur so weniger gerechtfertigt; zumal uuter Berück¬
sichtigung der Tatsache, daß man in der Technik des Kohlenbergbaus und in deu
Erfindungen dafür an der Spitze der Kulturwelt zu marschieren glaubt.

Man weist auch darauf hin, daß in vielen europäischen Ländern durch die
gemeinsamen Anstrengungen der Gesetzgebung, der Bergwerksbesitzer und der
Arbeiter eine beständige Abnahme der Unfallziffern erzielt worden sei. Namentlich
gilt dies von Belgien, wo für je 1000 Bergarbeiter in dem Jahrzehnt
1830 bis 1840 die Ziffer der tödlichen Unfälle 3,19 betrug, 1860 bis 1870 nur noch
2.60, 1900 nur uoch 1,05, 1906 fogar uur uoch 0,94. In Großbritannien
hat sich die Zahl der tödlichen Unfälle für je 1000 Bergarbeiter 1895 auf 1,49
gestellt, 1906 auf 1,29. In Frankreich hat sie 1897 1,07 betragen, 1905
nur 0,84 — bisher wohl die niedrigste in irgendeinem Lande erreichte Ziffer.
In Preußen dagegen, das nach Nordamerika noch immer bei weitem die höchste
Todesziffer im Bergbau aufweist, betrug die gleiche Ziffer für 1895 für je
1000 versicherte Personen 2,12, sank dann bis 1906 auf 1,76, stieg aber 1908
leider wieder auf 2,57. Preußen hat auch im Jahre 1908 zum erstenmal die
Ziffer 2000 für die Unfälle mit tödlichem Ausgang überschritten (genau beträgt
die Ziffer 2051), ist also damit den amerikanischen Ziffern bedenklich nahe
gerückt, während z. B. bis zum Jahre 1897 die Zahl der tödlichen Unglücks¬
fälle in Preußen weniger als 1000 betrug. Indessen hatte sich die Verhältnis¬
wahl auf 1000 versicherte Personen auch im Anfang der neunziger Jahre in der
Regel ans 2 bis 2,50 gestellt. Daß die Zahl der Massennnglückssälle in
Preußen erheblich geringer ist als in Amerika, ist uur ein schwacher Trost; nur
w den Jahren 1907 und 1908 überstiegen die Ziffern der Toten bei einzelnen
preußischen Grubeukatastropheu je 100: sie betrugen 1907 253. 1908 gar
^79. Darin sind uns also die Amerikaner noch recht weit voraus. Für
Preußen ebenso wie für Nordamerika erscheint es als dringende Kulturfrage, diese
Ziffern herunterzuzwinget!.

Denn in den Jahren 1886 bis 1908 haben in Preußen nicht weniger
als 24730 Personen in den Bergwerlsbetrieben den Tod bei der Arbeit
gefunden; einschließlich der nachträglich an den Folgen der Verletzungen
Gestorbenen sogar über 26000 — wirklich eine entsetzliche Ziffer, die auch
dadurch nichts an Schrecklichkeit verliert, daß es in Preußen nicht, wie in
Nordamerika, vorwiegend Massenunglücksfälle sind, welche die meisten Opfer
fordern, sondern kleinere Einzelunfälle. Betrug doch die Gesamtziffer der in
Preußen bei Massenkatastrophen Angekommenen in den Jahren 1900 bis 1908
Zusammen 835 Tote (wovon allein 379 auf das Jahr 1908 entfallen), während
d'e Zahl der durch Einzeluufälle Getöteteil 11256 betrug! Die Zahl der Unfälle
überhaupt ist noch sehr viel größer: 1908 umfaßte sie 103977 Fälle oder
^5,02 Prozent. EntschädignngSpflichtig waren davon 12799 oder 1,60 Prozent.


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[0227] Amerikanische Grubenkatastrophen Abteilung des Reichsamts des Innern in Washington, vertreten. Von diesem Gesichtspunkt aus erscheint der öffentlichen Meinung in Nordamerika die furcht¬ bare Zahl der Unglücksfälle nur so weniger gerechtfertigt; zumal uuter Berück¬ sichtigung der Tatsache, daß man in der Technik des Kohlenbergbaus und in deu Erfindungen dafür an der Spitze der Kulturwelt zu marschieren glaubt. Man weist auch darauf hin, daß in vielen europäischen Ländern durch die gemeinsamen Anstrengungen der Gesetzgebung, der Bergwerksbesitzer und der Arbeiter eine beständige Abnahme der Unfallziffern erzielt worden sei. Namentlich gilt dies von Belgien, wo für je 1000 Bergarbeiter in dem Jahrzehnt 1830 bis 1840 die Ziffer der tödlichen Unfälle 3,19 betrug, 1860 bis 1870 nur noch 2.60, 1900 nur uoch 1,05, 1906 fogar uur uoch 0,94. In Großbritannien hat sich die Zahl der tödlichen Unfälle für je 1000 Bergarbeiter 1895 auf 1,49 gestellt, 1906 auf 1,29. In Frankreich hat sie 1897 1,07 betragen, 1905 nur 0,84 — bisher wohl die niedrigste in irgendeinem Lande erreichte Ziffer. In Preußen dagegen, das nach Nordamerika noch immer bei weitem die höchste Todesziffer im Bergbau aufweist, betrug die gleiche Ziffer für 1895 für je 1000 versicherte Personen 2,12, sank dann bis 1906 auf 1,76, stieg aber 1908 leider wieder auf 2,57. Preußen hat auch im Jahre 1908 zum erstenmal die Ziffer 2000 für die Unfälle mit tödlichem Ausgang überschritten (genau beträgt die Ziffer 2051), ist also damit den amerikanischen Ziffern bedenklich nahe gerückt, während z. B. bis zum Jahre 1897 die Zahl der tödlichen Unglücks¬ fälle in Preußen weniger als 1000 betrug. Indessen hatte sich die Verhältnis¬ wahl auf 1000 versicherte Personen auch im Anfang der neunziger Jahre in der Regel ans 2 bis 2,50 gestellt. Daß die Zahl der Massennnglückssälle in Preußen erheblich geringer ist als in Amerika, ist uur ein schwacher Trost; nur w den Jahren 1907 und 1908 überstiegen die Ziffern der Toten bei einzelnen preußischen Grubeukatastropheu je 100: sie betrugen 1907 253. 1908 gar ^79. Darin sind uns also die Amerikaner noch recht weit voraus. Für Preußen ebenso wie für Nordamerika erscheint es als dringende Kulturfrage, diese Ziffern herunterzuzwinget!. Denn in den Jahren 1886 bis 1908 haben in Preußen nicht weniger als 24730 Personen in den Bergwerlsbetrieben den Tod bei der Arbeit gefunden; einschließlich der nachträglich an den Folgen der Verletzungen Gestorbenen sogar über 26000 — wirklich eine entsetzliche Ziffer, die auch dadurch nichts an Schrecklichkeit verliert, daß es in Preußen nicht, wie in Nordamerika, vorwiegend Massenunglücksfälle sind, welche die meisten Opfer fordern, sondern kleinere Einzelunfälle. Betrug doch die Gesamtziffer der in Preußen bei Massenkatastrophen Angekommenen in den Jahren 1900 bis 1908 Zusammen 835 Tote (wovon allein 379 auf das Jahr 1908 entfallen), während d'e Zahl der durch Einzeluufälle Getöteteil 11256 betrug! Die Zahl der Unfälle überhaupt ist noch sehr viel größer: 1908 umfaßte sie 103977 Fälle oder ^5,02 Prozent. EntschädignngSpflichtig waren davon 12799 oder 1,60 Prozent.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/227>, abgerufen am 04.07.2024.