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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Die Grenzboten und das Haus Grunow

Als alleiniger Eigentümer des Blattes mußte Grnnow sich einen Redakteur
suchen. Das war um so wichtiger und schwieriger, als unmittelbar nach der
Lösung der Verbindung mit Freytag dessen Verleger S. Hirzel das Erscheinen
einer neuen Wochenschrift "Im Neuen Reich" ankündigte, die Freytag gemein¬
schaftlich mit Alfred Dove leitete. Das Halts Grunow hat aber den Mut
nicht verloren. Der neue Redakteur, Dr. Hans Blum, der Sohn Robert
Blums, streng natioualliberal, begeisterter Anhänger Bismarcks, tat mich sein
Möglichstes; aber der Leserkreis der grünen Blätter schmolz unter der Konkurrenz
von Jahr zu Jahr mehr zusammen. Es begann zuweilen sogar an Stoff zu
fehlen Als F. W. Grnnow am 29. August 1878 starb, da schien es mit seiner
Zeitschrift zu Ende zu gehen, obwohl Freytags Konkurrenz-Unternehmen schon
nach etwa zehnjähriger Dauer klanglos einging.

Der Erbe und neue Chef der Firma, Johannes Grunow (geboren
11. Oktober 1845), war aber fest entschlossen die Grenzboten zur Ehre seines Vaters
zu behaupten. Als ihm damals Moritz Busch mitteilte, er habe die Ab¬
sicht, zur Vertretung der Politik des Reichskanzlers eine neue Wochenschrift
zu begründen, da stellte Grunow sich und seiue Grenzboten zur Verfügung.
Vom 1. Januar 1879 an übernahm er selbst die verantwortliche Redaktion, da
Blum die Schwenkung nicht mitmachen wollte. Er fand Beistand bei seinem
Freunde Gustav Wustmann, dem bekannten Leipziger Lokalhistoriker und Sprach¬
kenner, der vor allem die literarisch-ästhetischen Interessen pflegte und unnach-
sichtlich auf sprachliche Sauberkeit der Artikel hielt. Eine neue Zeit begann
für die Grünen, als sie ein vielbenutztes Organ Bismarcks wurden und be¬
sonders durch ihre mit dem Kometen gezeichneten Artikel Konstantin Rößlers
weithin Aufsehen erregten. Grunow wollte indessen sein Blatt durchaus nicht
zu einem bloßen Sprachrohr des Kanzlers machen; er wollte Redakteur im
vollen Sinne sein, der seine eigene Überzeugung vertrat und seiner Zeitschrift
eine ganz persönliche Note gab. Grunow hatte sich keine wissenschaftliche, aber
eine weit über das Nächste hinausgehende allgemeine Bildung erworben und
ungeheuer viel gelesen. Er war überdies eine künstlerische Natur von feinem
selbständigen Urteil, und vor allein ein warm, ehrlich und gesund empfindender
Mensch. Kampf flößte ihm keinen Schrecken ein, sondern machte ihm Freude.
Mit Vorliebe schwamm er gegen den Strom, ein Sanguiniker und Idealist.
So dienten er und sein Blatt keiner der bestehenden Parteien, es war konservativ
im besten Sinne, kämpfte offen für alles, was der Nation dienen konnte, und
gegen alles, was ihr schädlich schien. Johannes Grunow stand durchaus auf
christlichem Boden und schlug wacker auf alle theoretischen und praktischen
Äußerungen des Pessimismus und Materialismus los; dabei bekämpfte er nach¬
drücklich die konfessionelle Verhetzung und predigte im nationalen Interesse deu
Frieden der Religionsparteien. Die Bismarckische Sozial- und Wirtschafts¬
reform vertrat er aus voller Überzeugung, ja mau kann sagen als eine Herzens¬
sache. Die sozialen Nöte der unteren Klassen, die im Gefolge der modernen
Großindustrie gekommen waren, erregten tief sein Mitgefühl, aber mit der
Sozialdemokratie, der schlimmsten Form des deutschen Doktrinarismus, hat er
niemals paktiert. In Bildungsfragen war er durchaus Humanist.

In der Zeit des heftigsten Kampfes gegen ihre Verächter fanden
die Vertreter der humanistischen Bildung in den Grenzboten stets einen
offenen Sprechsaal. Grunow wollte den festen Boden unserer klassischen
Kultnrperiode nicht verlassen, so bereitwillig er alles in der Literatur,
Musik und Kunst anerkannte, was ihm gesund, kräftig und ehrlich schien.


Die Grenzboten und das Haus Grunow

Als alleiniger Eigentümer des Blattes mußte Grnnow sich einen Redakteur
suchen. Das war um so wichtiger und schwieriger, als unmittelbar nach der
Lösung der Verbindung mit Freytag dessen Verleger S. Hirzel das Erscheinen
einer neuen Wochenschrift „Im Neuen Reich" ankündigte, die Freytag gemein¬
schaftlich mit Alfred Dove leitete. Das Halts Grunow hat aber den Mut
nicht verloren. Der neue Redakteur, Dr. Hans Blum, der Sohn Robert
Blums, streng natioualliberal, begeisterter Anhänger Bismarcks, tat mich sein
Möglichstes; aber der Leserkreis der grünen Blätter schmolz unter der Konkurrenz
von Jahr zu Jahr mehr zusammen. Es begann zuweilen sogar an Stoff zu
fehlen Als F. W. Grnnow am 29. August 1878 starb, da schien es mit seiner
Zeitschrift zu Ende zu gehen, obwohl Freytags Konkurrenz-Unternehmen schon
nach etwa zehnjähriger Dauer klanglos einging.

Der Erbe und neue Chef der Firma, Johannes Grunow (geboren
11. Oktober 1845), war aber fest entschlossen die Grenzboten zur Ehre seines Vaters
zu behaupten. Als ihm damals Moritz Busch mitteilte, er habe die Ab¬
sicht, zur Vertretung der Politik des Reichskanzlers eine neue Wochenschrift
zu begründen, da stellte Grunow sich und seiue Grenzboten zur Verfügung.
Vom 1. Januar 1879 an übernahm er selbst die verantwortliche Redaktion, da
Blum die Schwenkung nicht mitmachen wollte. Er fand Beistand bei seinem
Freunde Gustav Wustmann, dem bekannten Leipziger Lokalhistoriker und Sprach¬
kenner, der vor allem die literarisch-ästhetischen Interessen pflegte und unnach-
sichtlich auf sprachliche Sauberkeit der Artikel hielt. Eine neue Zeit begann
für die Grünen, als sie ein vielbenutztes Organ Bismarcks wurden und be¬
sonders durch ihre mit dem Kometen gezeichneten Artikel Konstantin Rößlers
weithin Aufsehen erregten. Grunow wollte indessen sein Blatt durchaus nicht
zu einem bloßen Sprachrohr des Kanzlers machen; er wollte Redakteur im
vollen Sinne sein, der seine eigene Überzeugung vertrat und seiner Zeitschrift
eine ganz persönliche Note gab. Grunow hatte sich keine wissenschaftliche, aber
eine weit über das Nächste hinausgehende allgemeine Bildung erworben und
ungeheuer viel gelesen. Er war überdies eine künstlerische Natur von feinem
selbständigen Urteil, und vor allein ein warm, ehrlich und gesund empfindender
Mensch. Kampf flößte ihm keinen Schrecken ein, sondern machte ihm Freude.
Mit Vorliebe schwamm er gegen den Strom, ein Sanguiniker und Idealist.
So dienten er und sein Blatt keiner der bestehenden Parteien, es war konservativ
im besten Sinne, kämpfte offen für alles, was der Nation dienen konnte, und
gegen alles, was ihr schädlich schien. Johannes Grunow stand durchaus auf
christlichem Boden und schlug wacker auf alle theoretischen und praktischen
Äußerungen des Pessimismus und Materialismus los; dabei bekämpfte er nach¬
drücklich die konfessionelle Verhetzung und predigte im nationalen Interesse deu
Frieden der Religionsparteien. Die Bismarckische Sozial- und Wirtschafts¬
reform vertrat er aus voller Überzeugung, ja mau kann sagen als eine Herzens¬
sache. Die sozialen Nöte der unteren Klassen, die im Gefolge der modernen
Großindustrie gekommen waren, erregten tief sein Mitgefühl, aber mit der
Sozialdemokratie, der schlimmsten Form des deutschen Doktrinarismus, hat er
niemals paktiert. In Bildungsfragen war er durchaus Humanist.

In der Zeit des heftigsten Kampfes gegen ihre Verächter fanden
die Vertreter der humanistischen Bildung in den Grenzboten stets einen
offenen Sprechsaal. Grunow wollte den festen Boden unserer klassischen
Kultnrperiode nicht verlassen, so bereitwillig er alles in der Literatur,
Musik und Kunst anerkannte, was ihm gesund, kräftig und ehrlich schien.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/22>, abgerufen am 24.07.2024.