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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Jasmin

Und nur Brigittens Haus hat aus der Nacht hervorgeleuchtet, groß und
weiß; aber es ist mir nicht mehr heiter erschienen wie in der blühenden Zeit auf
dem tannensinstern Waldgrund, sondern wie ein bleiches Totentuch, das einen
großen Schmerz einhüllt.

Dann bin ich in die Jasminlaube getreten, die nun ganz duftlos war und
voll schwärzlichen Laubes hing, -- und stumm ist mir die Liebste entgegengekommen.
Ihre Blicke haben matt aus der Nacht geschienen, wie die paar müden Sterne
am Herbsthimmel.

"Erhard," hob sie dann nach einer Weile an, "Ihr müßt mich nicht für zu¬
dringlich oder für eine Allzufreie halten, daß ich Euch so in der anbrechenden
Nacht heimlich zu mir in den Garten gerufen hab'. Aber seht, diese Stunde ist
gewaltig, denn sie heißt: Anfang und Ende. -- Der Vater hat einen Mann für
mich gewählt, und des Vaters Wort ist mir allzeit stark wie das große Evangelium
gewesen: ein Gebot über dem eigenen Willen." --

lind wie sie das sagte, brach ihre sanfte Rede zusammen in ein Schluchzen.

Da wußte ich, daß ich ihres Herzens Liebe war, und daß über ihre warme
Jugend, das Glück all unsrer künftigen Tage, doch jener harte Wille des Vaters
Meister bleiben würde-, -- und ob wir auch nie geredet hatten davon, daß wir uns so
über alle Dinge lieb waren: das stand plötzlich nun vor uns wie ein jahrealtes
Bekenntnis, wie etwas, das auch ohne Wort ein festes Verlöbnis der Herzen
bedeutete. Und weil die Zukunft vor uns lag wie ein dunkler Richtplatz für das
Glück, so hat sich alles Leben in die eine gegenwärtige Stunde gedrängt.

Da ward die Jugend heiß in uns, und alle Zaghaftigkeit ist von mir
gewichen.

Ich hab' mich selbst kaum gekannt, wie ich so im Herzglühen gerufen habe:
"Brigitte, du Allerliebste, hat denn nur dein Vater recht? Ist's denn nicht der
liebe Gott, der unsre Herzen so mit seiner Sonne hell und heiß macht und sie
zusammenführt? Ist das nicht höheres Gebot?"

Und wie in einer wachsenden Todesangst, als wäre sie mir trotz ihrer Liebe
verloren, riß ich sie in meinen Arm und hab' ihr feines Mündlein ein einzig
brennendes Mal geküßt . . .

"Nein!" sprach sie da mit einem tiefen, ganz fremden Ton, "was dn Gottes
Gebot nennst, ist nur unser heißes Blut. Meines Vaters Wort ist immer heilig
über meinem Leben gestanden. Die Freuden, die sein Wille nicht segnete, müßt'
ich mir stehlen. Und die Reue würde dir ein blasses und verzagtes Weib ans
Herz legen."'

"So bin ich doch nur ein Geringer in deinem Herzen?" hab ich da in einem
fast zornigen Schmerz gerufen.

Aber augenblicks darauf rente mich das hastige Wort, denn Brigitte ist
ganz still geworden-, -- die Arme sind ihr schlaff am zitternden Leib herabgeglitten,
und sie hat mich aus weit offenen, verzweifelten Augen angeschaut, als ob da
Plötzlich etwas Abgründiges zwischen uns läge, über das sie keine Brücke fände..
¬

"Geh, Erhard," sagte sie dann leise und fast ohne Ton. "Es steht ein Ver
bot zwischen uns. Ich finde nie hinüber. Aber je und je habe ich nur dich lieb
gehabt -- und will's in alle Ewigkeit --"

Da ist die heiße Jugend in mir tot geworden, und Brigitte ist vor mir
gestanden, fremd und hoch, wie in einem feinen Heiligenschein.

Mir war's, als leuchtete ein wehes Licht aus ihrer Seele und um sie her.

Aber die Herbstnacht draußen war lichtlos geworden, und vor den blassen
Sternen wanderten große Wolken.


Jasmin

Und nur Brigittens Haus hat aus der Nacht hervorgeleuchtet, groß und
weiß; aber es ist mir nicht mehr heiter erschienen wie in der blühenden Zeit auf
dem tannensinstern Waldgrund, sondern wie ein bleiches Totentuch, das einen
großen Schmerz einhüllt.

Dann bin ich in die Jasminlaube getreten, die nun ganz duftlos war und
voll schwärzlichen Laubes hing, — und stumm ist mir die Liebste entgegengekommen.
Ihre Blicke haben matt aus der Nacht geschienen, wie die paar müden Sterne
am Herbsthimmel.

„Erhard," hob sie dann nach einer Weile an, „Ihr müßt mich nicht für zu¬
dringlich oder für eine Allzufreie halten, daß ich Euch so in der anbrechenden
Nacht heimlich zu mir in den Garten gerufen hab'. Aber seht, diese Stunde ist
gewaltig, denn sie heißt: Anfang und Ende. — Der Vater hat einen Mann für
mich gewählt, und des Vaters Wort ist mir allzeit stark wie das große Evangelium
gewesen: ein Gebot über dem eigenen Willen." —

lind wie sie das sagte, brach ihre sanfte Rede zusammen in ein Schluchzen.

Da wußte ich, daß ich ihres Herzens Liebe war, und daß über ihre warme
Jugend, das Glück all unsrer künftigen Tage, doch jener harte Wille des Vaters
Meister bleiben würde-, — und ob wir auch nie geredet hatten davon, daß wir uns so
über alle Dinge lieb waren: das stand plötzlich nun vor uns wie ein jahrealtes
Bekenntnis, wie etwas, das auch ohne Wort ein festes Verlöbnis der Herzen
bedeutete. Und weil die Zukunft vor uns lag wie ein dunkler Richtplatz für das
Glück, so hat sich alles Leben in die eine gegenwärtige Stunde gedrängt.

Da ward die Jugend heiß in uns, und alle Zaghaftigkeit ist von mir
gewichen.

Ich hab' mich selbst kaum gekannt, wie ich so im Herzglühen gerufen habe:
„Brigitte, du Allerliebste, hat denn nur dein Vater recht? Ist's denn nicht der
liebe Gott, der unsre Herzen so mit seiner Sonne hell und heiß macht und sie
zusammenführt? Ist das nicht höheres Gebot?"

Und wie in einer wachsenden Todesangst, als wäre sie mir trotz ihrer Liebe
verloren, riß ich sie in meinen Arm und hab' ihr feines Mündlein ein einzig
brennendes Mal geküßt . . .

„Nein!" sprach sie da mit einem tiefen, ganz fremden Ton, „was dn Gottes
Gebot nennst, ist nur unser heißes Blut. Meines Vaters Wort ist immer heilig
über meinem Leben gestanden. Die Freuden, die sein Wille nicht segnete, müßt'
ich mir stehlen. Und die Reue würde dir ein blasses und verzagtes Weib ans
Herz legen."'

„So bin ich doch nur ein Geringer in deinem Herzen?" hab ich da in einem
fast zornigen Schmerz gerufen.

Aber augenblicks darauf rente mich das hastige Wort, denn Brigitte ist
ganz still geworden-, — die Arme sind ihr schlaff am zitternden Leib herabgeglitten,
und sie hat mich aus weit offenen, verzweifelten Augen angeschaut, als ob da
Plötzlich etwas Abgründiges zwischen uns läge, über das sie keine Brücke fände..
¬

„Geh, Erhard," sagte sie dann leise und fast ohne Ton. „Es steht ein Ver
bot zwischen uns. Ich finde nie hinüber. Aber je und je habe ich nur dich lieb
gehabt — und will's in alle Ewigkeit —"

Da ist die heiße Jugend in mir tot geworden, und Brigitte ist vor mir
gestanden, fremd und hoch, wie in einem feinen Heiligenschein.

Mir war's, als leuchtete ein wehes Licht aus ihrer Seele und um sie her.

Aber die Herbstnacht draußen war lichtlos geworden, und vor den blassen
Sternen wanderten große Wolken.


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[0195] Jasmin Und nur Brigittens Haus hat aus der Nacht hervorgeleuchtet, groß und weiß; aber es ist mir nicht mehr heiter erschienen wie in der blühenden Zeit auf dem tannensinstern Waldgrund, sondern wie ein bleiches Totentuch, das einen großen Schmerz einhüllt. Dann bin ich in die Jasminlaube getreten, die nun ganz duftlos war und voll schwärzlichen Laubes hing, — und stumm ist mir die Liebste entgegengekommen. Ihre Blicke haben matt aus der Nacht geschienen, wie die paar müden Sterne am Herbsthimmel. „Erhard," hob sie dann nach einer Weile an, „Ihr müßt mich nicht für zu¬ dringlich oder für eine Allzufreie halten, daß ich Euch so in der anbrechenden Nacht heimlich zu mir in den Garten gerufen hab'. Aber seht, diese Stunde ist gewaltig, denn sie heißt: Anfang und Ende. — Der Vater hat einen Mann für mich gewählt, und des Vaters Wort ist mir allzeit stark wie das große Evangelium gewesen: ein Gebot über dem eigenen Willen." — lind wie sie das sagte, brach ihre sanfte Rede zusammen in ein Schluchzen. Da wußte ich, daß ich ihres Herzens Liebe war, und daß über ihre warme Jugend, das Glück all unsrer künftigen Tage, doch jener harte Wille des Vaters Meister bleiben würde-, — und ob wir auch nie geredet hatten davon, daß wir uns so über alle Dinge lieb waren: das stand plötzlich nun vor uns wie ein jahrealtes Bekenntnis, wie etwas, das auch ohne Wort ein festes Verlöbnis der Herzen bedeutete. Und weil die Zukunft vor uns lag wie ein dunkler Richtplatz für das Glück, so hat sich alles Leben in die eine gegenwärtige Stunde gedrängt. Da ward die Jugend heiß in uns, und alle Zaghaftigkeit ist von mir gewichen. Ich hab' mich selbst kaum gekannt, wie ich so im Herzglühen gerufen habe: „Brigitte, du Allerliebste, hat denn nur dein Vater recht? Ist's denn nicht der liebe Gott, der unsre Herzen so mit seiner Sonne hell und heiß macht und sie zusammenführt? Ist das nicht höheres Gebot?" Und wie in einer wachsenden Todesangst, als wäre sie mir trotz ihrer Liebe verloren, riß ich sie in meinen Arm und hab' ihr feines Mündlein ein einzig brennendes Mal geküßt . . . „Nein!" sprach sie da mit einem tiefen, ganz fremden Ton, „was dn Gottes Gebot nennst, ist nur unser heißes Blut. Meines Vaters Wort ist immer heilig über meinem Leben gestanden. Die Freuden, die sein Wille nicht segnete, müßt' ich mir stehlen. Und die Reue würde dir ein blasses und verzagtes Weib ans Herz legen."' „So bin ich doch nur ein Geringer in deinem Herzen?" hab ich da in einem fast zornigen Schmerz gerufen. Aber augenblicks darauf rente mich das hastige Wort, denn Brigitte ist ganz still geworden-, — die Arme sind ihr schlaff am zitternden Leib herabgeglitten, und sie hat mich aus weit offenen, verzweifelten Augen angeschaut, als ob da Plötzlich etwas Abgründiges zwischen uns läge, über das sie keine Brücke fände.. ¬ „Geh, Erhard," sagte sie dann leise und fast ohne Ton. „Es steht ein Ver bot zwischen uns. Ich finde nie hinüber. Aber je und je habe ich nur dich lieb gehabt — und will's in alle Ewigkeit —" Da ist die heiße Jugend in mir tot geworden, und Brigitte ist vor mir gestanden, fremd und hoch, wie in einem feinen Heiligenschein. Mir war's, als leuchtete ein wehes Licht aus ihrer Seele und um sie her. Aber die Herbstnacht draußen war lichtlos geworden, und vor den blassen Sternen wanderten große Wolken.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/195>, abgerufen am 04.07.2024.