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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Von Zudermann, Hauptmann und Shakespeare

Wie er wenigstens bei Hauptmann in der wundervollen ersten Schaffenshälfte
vorliegt. Der Höhenunterschied des Einst und Jetzt sprang nicht so in die Augen.

Eine seltsame geistige Enge lag ja von vornherein über den eigentlich
"Produktiven" des jungrealistischen Geschlechtes, die zu ihrer vergleichsweise großen
Gestaltungskraft in desto auffälligeren Gegensatze stand. Es war, als hätte sich
unter den Jungen, die durch freundliche Beziehungen eng verbunden waren, Geist
und plastische Sehgabe reinlich geschieden. Denn den Kargen im Geist gegen¬
über standen gerade die so überaus ideenreichen Persönlichkeiten, vor allem die
Harls, die Wille und Völsche, die, so sehr auch sie dichterisch begabt waren, doch
den: dramatischen Gestalten ferner blieben und mehr zur Lyrik und Gedanken¬
dichtung neigten . . . Mit einem Manne, wie dem prächtigen Hartleben, über
literarische Probleme oder weitere kulturelle Fragen zu sprechen, war fast nicht
möglich oder blieb noch ergebnisloser, als es schon gemeinhin der Fall zu sein
pflegt. Staunend fragte man sich manchmal, was -- vom Zauber der südlichen
Stimmung und des Weines abgesehen -- gerade ihn nach Italien zog. Denn
Kunst und Geschichte des Landes blieben ihm zeitlebens so gut wie fremd.

In ähnlichem Empfindungskreise bewegt man sich, wenn man neuerdings
ein Buch wie den "Griechischen Frühling" von Hauptmann liest. Diese
Hilflosigkeit, Gedanken auszudrücken! Diese geschwollene Unklarheit, die sich
anstellt, als sagte sie die neuesten und tiefsten Dinge über das Verhältnis eines
modernen Menschen zu den verehrtester Altertümern! Wo sich das Dunkel lichtet,
kommen Banalitäten heraus; wo man aber ein eigentümlich Erfühltes heraus-
spürt, windet sich die Sprache nicht selten so unbehilflich und krampfhaft, daß sie bei
unfreiwilliger Komik landet. Man hat an verschiedenen Stellen die Empfindung,
mit einem schriftstellernden Laien zu tun zu haben. So flitterhaft bunt sind
zuweilen die größten Gemeinplätze herausgeputzt, so gewichtig werden sie
vorgetragen und gleichsam der Menge preisgegeben. So formlos und verworren
sind wieder andere Dinge ausgedrückt, bei denen sich der Verfasser möglicherweise
etwas gedacht hat. Dabei eine völlige Unfähigkeit, die Seele einer Landschaft zu
zeichnen, die Bevölkerung eines bestimmten Bodens, Typen und Stände mit
charakteristischen Strichen zu umreißen. Es herrscht ein rein äußerliches Re¬
gistrieren, pointillistisches Aneinandersetzen einzelner Züge des Sammeleifers.

Hauptmann ist ein junger Gott, wenn er rein gestalterisch die Menschen des
täglichen Erlebens gegeneinander stellt, aus ihren unbewußtesten Äußerungen ihr
Wesen sich aufrollen läßt, fast nachtwandlerisch sicher den absolut treffenden Aus¬
druck des jeweiligen Naturells und der Lage findet. Man hat es mit freudigem
Staunen wieder erfahren, als kürzlich sein einst sturmumtobter Dramen-Erstling
"Vor Sonnenaufgang" in all seiner niederländisch-altdeutschen Schlichtheit, in
seiner Fülle der Beobachtung, in seinem treuen Reichtum der Farben und der
klein-menschlichen Züge auf der Bühne wieder auflebte. Aber Hauptmann wird
arm, nebelhaft, dilettantisch, sobald er sich mit "Ideen" einläßt, oder mit symbol¬
trächtigen großen alten Stoffen, zu denen ihn eine verhängnisvolle Neigung in
letzter Zeit immer wieder hinreißt. Irgendwo reicht es dazu nicht bei ihm.
Er hat nicht die umfassende Synthese, die bezeichnenderweise fast alle Großen,
vornehmlich auch alle bedeutenden deutschen Dichter gehabt haben, von den
"Klassikern" zu Grillparzer, Hebbel und selbst Grabbe. Auch der eingedeutschte


Von Zudermann, Hauptmann und Shakespeare

Wie er wenigstens bei Hauptmann in der wundervollen ersten Schaffenshälfte
vorliegt. Der Höhenunterschied des Einst und Jetzt sprang nicht so in die Augen.

Eine seltsame geistige Enge lag ja von vornherein über den eigentlich
„Produktiven" des jungrealistischen Geschlechtes, die zu ihrer vergleichsweise großen
Gestaltungskraft in desto auffälligeren Gegensatze stand. Es war, als hätte sich
unter den Jungen, die durch freundliche Beziehungen eng verbunden waren, Geist
und plastische Sehgabe reinlich geschieden. Denn den Kargen im Geist gegen¬
über standen gerade die so überaus ideenreichen Persönlichkeiten, vor allem die
Harls, die Wille und Völsche, die, so sehr auch sie dichterisch begabt waren, doch
den: dramatischen Gestalten ferner blieben und mehr zur Lyrik und Gedanken¬
dichtung neigten . . . Mit einem Manne, wie dem prächtigen Hartleben, über
literarische Probleme oder weitere kulturelle Fragen zu sprechen, war fast nicht
möglich oder blieb noch ergebnisloser, als es schon gemeinhin der Fall zu sein
pflegt. Staunend fragte man sich manchmal, was — vom Zauber der südlichen
Stimmung und des Weines abgesehen — gerade ihn nach Italien zog. Denn
Kunst und Geschichte des Landes blieben ihm zeitlebens so gut wie fremd.

In ähnlichem Empfindungskreise bewegt man sich, wenn man neuerdings
ein Buch wie den „Griechischen Frühling" von Hauptmann liest. Diese
Hilflosigkeit, Gedanken auszudrücken! Diese geschwollene Unklarheit, die sich
anstellt, als sagte sie die neuesten und tiefsten Dinge über das Verhältnis eines
modernen Menschen zu den verehrtester Altertümern! Wo sich das Dunkel lichtet,
kommen Banalitäten heraus; wo man aber ein eigentümlich Erfühltes heraus-
spürt, windet sich die Sprache nicht selten so unbehilflich und krampfhaft, daß sie bei
unfreiwilliger Komik landet. Man hat an verschiedenen Stellen die Empfindung,
mit einem schriftstellernden Laien zu tun zu haben. So flitterhaft bunt sind
zuweilen die größten Gemeinplätze herausgeputzt, so gewichtig werden sie
vorgetragen und gleichsam der Menge preisgegeben. So formlos und verworren
sind wieder andere Dinge ausgedrückt, bei denen sich der Verfasser möglicherweise
etwas gedacht hat. Dabei eine völlige Unfähigkeit, die Seele einer Landschaft zu
zeichnen, die Bevölkerung eines bestimmten Bodens, Typen und Stände mit
charakteristischen Strichen zu umreißen. Es herrscht ein rein äußerliches Re¬
gistrieren, pointillistisches Aneinandersetzen einzelner Züge des Sammeleifers.

Hauptmann ist ein junger Gott, wenn er rein gestalterisch die Menschen des
täglichen Erlebens gegeneinander stellt, aus ihren unbewußtesten Äußerungen ihr
Wesen sich aufrollen läßt, fast nachtwandlerisch sicher den absolut treffenden Aus¬
druck des jeweiligen Naturells und der Lage findet. Man hat es mit freudigem
Staunen wieder erfahren, als kürzlich sein einst sturmumtobter Dramen-Erstling
„Vor Sonnenaufgang" in all seiner niederländisch-altdeutschen Schlichtheit, in
seiner Fülle der Beobachtung, in seinem treuen Reichtum der Farben und der
klein-menschlichen Züge auf der Bühne wieder auflebte. Aber Hauptmann wird
arm, nebelhaft, dilettantisch, sobald er sich mit „Ideen" einläßt, oder mit symbol¬
trächtigen großen alten Stoffen, zu denen ihn eine verhängnisvolle Neigung in
letzter Zeit immer wieder hinreißt. Irgendwo reicht es dazu nicht bei ihm.
Er hat nicht die umfassende Synthese, die bezeichnenderweise fast alle Großen,
vornehmlich auch alle bedeutenden deutschen Dichter gehabt haben, von den
„Klassikern" zu Grillparzer, Hebbel und selbst Grabbe. Auch der eingedeutschte


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[0104] Von Zudermann, Hauptmann und Shakespeare Wie er wenigstens bei Hauptmann in der wundervollen ersten Schaffenshälfte vorliegt. Der Höhenunterschied des Einst und Jetzt sprang nicht so in die Augen. Eine seltsame geistige Enge lag ja von vornherein über den eigentlich „Produktiven" des jungrealistischen Geschlechtes, die zu ihrer vergleichsweise großen Gestaltungskraft in desto auffälligeren Gegensatze stand. Es war, als hätte sich unter den Jungen, die durch freundliche Beziehungen eng verbunden waren, Geist und plastische Sehgabe reinlich geschieden. Denn den Kargen im Geist gegen¬ über standen gerade die so überaus ideenreichen Persönlichkeiten, vor allem die Harls, die Wille und Völsche, die, so sehr auch sie dichterisch begabt waren, doch den: dramatischen Gestalten ferner blieben und mehr zur Lyrik und Gedanken¬ dichtung neigten . . . Mit einem Manne, wie dem prächtigen Hartleben, über literarische Probleme oder weitere kulturelle Fragen zu sprechen, war fast nicht möglich oder blieb noch ergebnisloser, als es schon gemeinhin der Fall zu sein pflegt. Staunend fragte man sich manchmal, was — vom Zauber der südlichen Stimmung und des Weines abgesehen — gerade ihn nach Italien zog. Denn Kunst und Geschichte des Landes blieben ihm zeitlebens so gut wie fremd. In ähnlichem Empfindungskreise bewegt man sich, wenn man neuerdings ein Buch wie den „Griechischen Frühling" von Hauptmann liest. Diese Hilflosigkeit, Gedanken auszudrücken! Diese geschwollene Unklarheit, die sich anstellt, als sagte sie die neuesten und tiefsten Dinge über das Verhältnis eines modernen Menschen zu den verehrtester Altertümern! Wo sich das Dunkel lichtet, kommen Banalitäten heraus; wo man aber ein eigentümlich Erfühltes heraus- spürt, windet sich die Sprache nicht selten so unbehilflich und krampfhaft, daß sie bei unfreiwilliger Komik landet. Man hat an verschiedenen Stellen die Empfindung, mit einem schriftstellernden Laien zu tun zu haben. So flitterhaft bunt sind zuweilen die größten Gemeinplätze herausgeputzt, so gewichtig werden sie vorgetragen und gleichsam der Menge preisgegeben. So formlos und verworren sind wieder andere Dinge ausgedrückt, bei denen sich der Verfasser möglicherweise etwas gedacht hat. Dabei eine völlige Unfähigkeit, die Seele einer Landschaft zu zeichnen, die Bevölkerung eines bestimmten Bodens, Typen und Stände mit charakteristischen Strichen zu umreißen. Es herrscht ein rein äußerliches Re¬ gistrieren, pointillistisches Aneinandersetzen einzelner Züge des Sammeleifers. Hauptmann ist ein junger Gott, wenn er rein gestalterisch die Menschen des täglichen Erlebens gegeneinander stellt, aus ihren unbewußtesten Äußerungen ihr Wesen sich aufrollen läßt, fast nachtwandlerisch sicher den absolut treffenden Aus¬ druck des jeweiligen Naturells und der Lage findet. Man hat es mit freudigem Staunen wieder erfahren, als kürzlich sein einst sturmumtobter Dramen-Erstling „Vor Sonnenaufgang" in all seiner niederländisch-altdeutschen Schlichtheit, in seiner Fülle der Beobachtung, in seinem treuen Reichtum der Farben und der klein-menschlichen Züge auf der Bühne wieder auflebte. Aber Hauptmann wird arm, nebelhaft, dilettantisch, sobald er sich mit „Ideen" einläßt, oder mit symbol¬ trächtigen großen alten Stoffen, zu denen ihn eine verhängnisvolle Neigung in letzter Zeit immer wieder hinreißt. Irgendwo reicht es dazu nicht bei ihm. Er hat nicht die umfassende Synthese, die bezeichnenderweise fast alle Großen, vornehmlich auch alle bedeutenden deutschen Dichter gehabt haben, von den „Klassikern" zu Grillparzer, Hebbel und selbst Grabbe. Auch der eingedeutschte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/104>, abgerufen am 24.07.2024.