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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Ein Besuch in Chiusi, dem Llusium der Alten

durch die Darstellung frischen Lebens über ihr trauriges Dasein hinwegzutäuschen.
Szenen aus Kampfspielen ziehen sich rings um die Wände. Ringer, Schwert¬
tänzer, Wagenkämpfer, Kunstreiter, Pifferarib läser, auch ein Äffchen (soiinmis.),
nach dem das Grab benannt ist, kurz alle Zirkusspezialitäten treten auf. Dem
Sieger wird der Kranz von einer Dame gereicht, die in einen Stuhl gelehnt
und von einem Sonnenschirm beschattet, vor einer Estrade den Spielen zu¬
schaut. Die Farben, rot, dunkelblau, gelb, grün und schwarz, sind noch heute
frisch, und doch mögen zweitausenddreihundert Jahre vergangen sein, seitdem
sie der Künstler auf die Tuffwände auftrug.
War es wirklich ein Künstler?

In den Kampfspielen hier sind ebenso wie in den Gastmählern, Tänzen,
Jagden, Bestallungen, die sich in andern Gräbern finden, einheimische Vorgänge
dargestellt. Wie sie sich vor den Augen des Malers abspielten, wie er die
Menschen und Dinge gesehen, so hat er sie wiederzugeben versucht, frei und
ungezwungen in ihrer Bewegung, korrekt in den körperlichen Proportionen und
wirkungsvoll durch die Gruppierung. Kurz dieselben Vorzüge wie oben beim
Bildhauer treten uns auch beim Maler entgegen. Wie jener zeigt er natio¬
nales Gefühl in der Wahl seiner Vorwürfe und einen stark ausgeprägten Wirk¬
lichkeitssinn, er übertrifft ihn in der technischen Fertigkeit und im Stilgefühl.
Seine Werke haben den Charakter des Unmittelbaren und Lebensvollen und
lassen nur noch von fern die Abhängigkeit von den griechischen Vasenbildern
ahnen, an denen auch er sich geschult haben wird. Neben diesen Vorzügen
zeigt sich aber eine auffallende Schwäche in dem Entwurf des ganzen Gemäldes;
nicht nur die verschiednen Gruppen, sondern mitunter auch die Figuren einer
und derselben Gruppe haben verschiedne Maßstäbe, wodurch allerdings die har¬
monische Wirkung vereitelt wird. Auch die Erfindungsgabe scheint nur gering
gewesen zu sein, denn überall in den Grübern kehren dieselben oben genannten
Vorwürfe wieder.

So können die Maler nicht als Vertreter der hohen Kunst, ihre Fresken
nicht als Meisterwerke gelten. Ihren Wert behalten sie trotzdem als Offen¬
barungen einer großen Zivilisation, die an Rom so vieles überliefert hat.

Von der tomva ckslla soimniig, wanderten wir noch zu einem andern nicht
minder interessanten Grabe, der tomba äst Orswänog., so genannt, weil der
Hügel, in dem sie 1818 aufgefunden wurde, zu einem Hofe des Großherzogs
von Toscana gehörte. Das Grab ist zu ebner Erde in eine Felswand ge¬
trieben, und man betritt es durch eine Tür, deren Flügel aus starken Travertin-
platten noch an Ort und Stelle sind, einer liegt am Boden, der andre steht
mit seinen Zapfen in den Pfannen der Schwelle und des Türsturzes. Im
Innern ist alles so belassen, wie es aufgefunden wurde. So steht man denn
noch heute auf den Steinbauten auf drei Seiten der Kammer acht Steinkisten,
in denen vor Jahrtausenden die Asche verschiedner Glieder einer Familie Perls
-- diesen Namen hat man aus den Inschriften der Deckel herausgelesen --
zur letzten Ruhe bestattet wurde. Wie im Speisezimmer des etruskischen Hauses
der Tür gegenüber der Ehrenplatz an der Tafel war, so stehn auch hier die
kleinen Sarkophage des Vaters und der Mutter mit den uns schon bekannten
liegenden Statuen auf dem Deckel gegenüber dem Eingange. Rechts und links
reihen sich kleinere an, alle von gleicher Form mit Ausnahme von zweien,
deren Deckel als Satteldach gestaltet ist. Der Neliefschmuck der Seiten be¬
schränkt sich auf einzelne Figuren etruskisch-griechischen Charakters wie Gorgonen,
Meerpferde, Bacchus auf dem Panther, Furien mit Fackeln und andre, die mit
bunten Farben bemalt sind. Die Wandgemälde fehlen diesem Grabe, dafür


Ein Besuch in Chiusi, dem Llusium der Alten

durch die Darstellung frischen Lebens über ihr trauriges Dasein hinwegzutäuschen.
Szenen aus Kampfspielen ziehen sich rings um die Wände. Ringer, Schwert¬
tänzer, Wagenkämpfer, Kunstreiter, Pifferarib läser, auch ein Äffchen (soiinmis.),
nach dem das Grab benannt ist, kurz alle Zirkusspezialitäten treten auf. Dem
Sieger wird der Kranz von einer Dame gereicht, die in einen Stuhl gelehnt
und von einem Sonnenschirm beschattet, vor einer Estrade den Spielen zu¬
schaut. Die Farben, rot, dunkelblau, gelb, grün und schwarz, sind noch heute
frisch, und doch mögen zweitausenddreihundert Jahre vergangen sein, seitdem
sie der Künstler auf die Tuffwände auftrug.
War es wirklich ein Künstler?

In den Kampfspielen hier sind ebenso wie in den Gastmählern, Tänzen,
Jagden, Bestallungen, die sich in andern Gräbern finden, einheimische Vorgänge
dargestellt. Wie sie sich vor den Augen des Malers abspielten, wie er die
Menschen und Dinge gesehen, so hat er sie wiederzugeben versucht, frei und
ungezwungen in ihrer Bewegung, korrekt in den körperlichen Proportionen und
wirkungsvoll durch die Gruppierung. Kurz dieselben Vorzüge wie oben beim
Bildhauer treten uns auch beim Maler entgegen. Wie jener zeigt er natio¬
nales Gefühl in der Wahl seiner Vorwürfe und einen stark ausgeprägten Wirk¬
lichkeitssinn, er übertrifft ihn in der technischen Fertigkeit und im Stilgefühl.
Seine Werke haben den Charakter des Unmittelbaren und Lebensvollen und
lassen nur noch von fern die Abhängigkeit von den griechischen Vasenbildern
ahnen, an denen auch er sich geschult haben wird. Neben diesen Vorzügen
zeigt sich aber eine auffallende Schwäche in dem Entwurf des ganzen Gemäldes;
nicht nur die verschiednen Gruppen, sondern mitunter auch die Figuren einer
und derselben Gruppe haben verschiedne Maßstäbe, wodurch allerdings die har¬
monische Wirkung vereitelt wird. Auch die Erfindungsgabe scheint nur gering
gewesen zu sein, denn überall in den Grübern kehren dieselben oben genannten
Vorwürfe wieder.

So können die Maler nicht als Vertreter der hohen Kunst, ihre Fresken
nicht als Meisterwerke gelten. Ihren Wert behalten sie trotzdem als Offen¬
barungen einer großen Zivilisation, die an Rom so vieles überliefert hat.

Von der tomva ckslla soimniig, wanderten wir noch zu einem andern nicht
minder interessanten Grabe, der tomba äst Orswänog., so genannt, weil der
Hügel, in dem sie 1818 aufgefunden wurde, zu einem Hofe des Großherzogs
von Toscana gehörte. Das Grab ist zu ebner Erde in eine Felswand ge¬
trieben, und man betritt es durch eine Tür, deren Flügel aus starken Travertin-
platten noch an Ort und Stelle sind, einer liegt am Boden, der andre steht
mit seinen Zapfen in den Pfannen der Schwelle und des Türsturzes. Im
Innern ist alles so belassen, wie es aufgefunden wurde. So steht man denn
noch heute auf den Steinbauten auf drei Seiten der Kammer acht Steinkisten,
in denen vor Jahrtausenden die Asche verschiedner Glieder einer Familie Perls
— diesen Namen hat man aus den Inschriften der Deckel herausgelesen —
zur letzten Ruhe bestattet wurde. Wie im Speisezimmer des etruskischen Hauses
der Tür gegenüber der Ehrenplatz an der Tafel war, so stehn auch hier die
kleinen Sarkophage des Vaters und der Mutter mit den uns schon bekannten
liegenden Statuen auf dem Deckel gegenüber dem Eingange. Rechts und links
reihen sich kleinere an, alle von gleicher Form mit Ausnahme von zweien,
deren Deckel als Satteldach gestaltet ist. Der Neliefschmuck der Seiten be¬
schränkt sich auf einzelne Figuren etruskisch-griechischen Charakters wie Gorgonen,
Meerpferde, Bacchus auf dem Panther, Furien mit Fackeln und andre, die mit
bunten Farben bemalt sind. Die Wandgemälde fehlen diesem Grabe, dafür


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[0620] Ein Besuch in Chiusi, dem Llusium der Alten durch die Darstellung frischen Lebens über ihr trauriges Dasein hinwegzutäuschen. Szenen aus Kampfspielen ziehen sich rings um die Wände. Ringer, Schwert¬ tänzer, Wagenkämpfer, Kunstreiter, Pifferarib läser, auch ein Äffchen (soiinmis.), nach dem das Grab benannt ist, kurz alle Zirkusspezialitäten treten auf. Dem Sieger wird der Kranz von einer Dame gereicht, die in einen Stuhl gelehnt und von einem Sonnenschirm beschattet, vor einer Estrade den Spielen zu¬ schaut. Die Farben, rot, dunkelblau, gelb, grün und schwarz, sind noch heute frisch, und doch mögen zweitausenddreihundert Jahre vergangen sein, seitdem sie der Künstler auf die Tuffwände auftrug. War es wirklich ein Künstler? In den Kampfspielen hier sind ebenso wie in den Gastmählern, Tänzen, Jagden, Bestallungen, die sich in andern Gräbern finden, einheimische Vorgänge dargestellt. Wie sie sich vor den Augen des Malers abspielten, wie er die Menschen und Dinge gesehen, so hat er sie wiederzugeben versucht, frei und ungezwungen in ihrer Bewegung, korrekt in den körperlichen Proportionen und wirkungsvoll durch die Gruppierung. Kurz dieselben Vorzüge wie oben beim Bildhauer treten uns auch beim Maler entgegen. Wie jener zeigt er natio¬ nales Gefühl in der Wahl seiner Vorwürfe und einen stark ausgeprägten Wirk¬ lichkeitssinn, er übertrifft ihn in der technischen Fertigkeit und im Stilgefühl. Seine Werke haben den Charakter des Unmittelbaren und Lebensvollen und lassen nur noch von fern die Abhängigkeit von den griechischen Vasenbildern ahnen, an denen auch er sich geschult haben wird. Neben diesen Vorzügen zeigt sich aber eine auffallende Schwäche in dem Entwurf des ganzen Gemäldes; nicht nur die verschiednen Gruppen, sondern mitunter auch die Figuren einer und derselben Gruppe haben verschiedne Maßstäbe, wodurch allerdings die har¬ monische Wirkung vereitelt wird. Auch die Erfindungsgabe scheint nur gering gewesen zu sein, denn überall in den Grübern kehren dieselben oben genannten Vorwürfe wieder. So können die Maler nicht als Vertreter der hohen Kunst, ihre Fresken nicht als Meisterwerke gelten. Ihren Wert behalten sie trotzdem als Offen¬ barungen einer großen Zivilisation, die an Rom so vieles überliefert hat. Von der tomva ckslla soimniig, wanderten wir noch zu einem andern nicht minder interessanten Grabe, der tomba äst Orswänog., so genannt, weil der Hügel, in dem sie 1818 aufgefunden wurde, zu einem Hofe des Großherzogs von Toscana gehörte. Das Grab ist zu ebner Erde in eine Felswand ge¬ trieben, und man betritt es durch eine Tür, deren Flügel aus starken Travertin- platten noch an Ort und Stelle sind, einer liegt am Boden, der andre steht mit seinen Zapfen in den Pfannen der Schwelle und des Türsturzes. Im Innern ist alles so belassen, wie es aufgefunden wurde. So steht man denn noch heute auf den Steinbauten auf drei Seiten der Kammer acht Steinkisten, in denen vor Jahrtausenden die Asche verschiedner Glieder einer Familie Perls — diesen Namen hat man aus den Inschriften der Deckel herausgelesen — zur letzten Ruhe bestattet wurde. Wie im Speisezimmer des etruskischen Hauses der Tür gegenüber der Ehrenplatz an der Tafel war, so stehn auch hier die kleinen Sarkophage des Vaters und der Mutter mit den uns schon bekannten liegenden Statuen auf dem Deckel gegenüber dem Eingange. Rechts und links reihen sich kleinere an, alle von gleicher Form mit Ausnahme von zweien, deren Deckel als Satteldach gestaltet ist. Der Neliefschmuck der Seiten be¬ schränkt sich auf einzelne Figuren etruskisch-griechischen Charakters wie Gorgonen, Meerpferde, Bacchus auf dem Panther, Furien mit Fackeln und andre, die mit bunten Farben bemalt sind. Die Wandgemälde fehlen diesem Grabe, dafür

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/620>, abgerufen am 28.08.2024.