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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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In lNolmerschwende und vehi'elo

verlebt hat. Eine Gedenktafel verkündete damals die Tatsache nicht, erst neuerdings
ist, wie ich gelesen habe, eine solche angebracht worden; auch hat man im Jahre 1903
dem Dichter auf einer Anhöhe in der Nahe des Dorfes ein Denkmal errichtet: ein
Bronzereliefbildnis, in einen mächtigen Findlingsblock eingelassen, darunter die Worte:
"Hoch klingt das Lied vom braven Mann." Ich fragte einen flachshaarigen Jungen
am Zaun, ob wohl noch Verwandte des Dichters Bürger im Pfarrhause oder sonst
in Molmerschwende lebten; schweigend deutete er mit der Hand auf ein abseits
gelegnes Häuschen. Als ich mich diesem näherte, vernahm ich zu meinem Erstaunen
aus einem Schuppen, dessen Tür halb geöffnet war, ein seltsames Gemurmel, das
sich bald zu einer Art von rhythmischem Halbgesang erhob; immer neugieriger
gemacht, trat ich dicht hinter die Tür und lauschte. Deutlich verstand ich die nun
folgenden, mit komischem Pathos laut hcrausgesungnen Worte:

[Beginn Spaltensatz] "El, zupfte sich Herr Erdenkloß
Doch nur an eigner Nase!
Denn was man ist, das ist man bloß
Von seinem Apfelfraße. [Spaltenumbruch] So gut wie Er, denk ich zur Ruh
Noch Platz hier zu gewinnen." --
Der Vater hielt die Ohren zu
Und trollte sich von hinnen. [Ende Spaltensatz]

Der Gesang verstummte, ich hörte es rascheln und rauschen, wie wenn jemand
mit Stroh hantiert; und schon hub der unbekannte Sänger von neuem ein:

Wahrhaftig! was hier in diesem armseligen kleinen Schuppen ein einsamer
Mensch zur eignen Kurzweil sang, es war Bürgers allbekannte Ballade "Frau
Schnips"; und sie wurde nicht etwa monoton gesungen, mechanisch, halbunbewußt,
wie Altauswendiggelerntes, nein, mit Kraft und Wärme, zu eigensten Behagen,
das fühlte ich deutlich, dramatisch belebt und mit noch größer", Entzücken sicherlich
als von jener "wohlerzognen Hofdame", die, wie Goethe am 6. November 133<)
an Zelter berichtet, das Gedicht "im galantesten Neglige"" vortrug. Und unermüdlich
sang der sonderbare Mensch weiter, sämtliche achtundvierzig Strophen durch; die
letzten Verse der angehängten "Apologie" sprach er halblaut in einem getragnen
lehrhaften Tone und schloß: .

Von neuem raschelte und rauschte es, aber der Sänger blieb stumm. Ich
war sehr begierig auf seinen Anblick und trat hervor in die Tür des Schuppens:
da stand ein altes, hageres, kahlköpfiges, barhäuptiges Männchen, das Kinn und
den zahnlosen Mund umstarrt von einem Wald grauer Stoppeln, mit kleinen,
scharfblickender Augen und einer edelgebognen Nase; die ganze Physiognomie rief
mir sofort Bürgers Spitznamen ins Gedächtnis, der Kopf dieses Greises hatte
etwas auffallend Adlerhaftes.

Guten Tag, sagte ich, näher hereintretend, Sie sind wohl ein großer Freund
von Bürgers Balladen? -- Ja ja. der Gottfried August Bürger, der hats schon
verstanden, erwiderte er, munter lachend, und fuhr eifrig in seiner Arbeit fort, indem
er Stroh vom Boden aufraffte und ein Seil wand, wie man es zum Zusammen¬
binden der Garben benutzt. Ich setzte mich auf einen Holzblock, der seitwärts in
einer Ecke stand, und sah dem Alten bei seiner Arbeit zu. Auf meine Frage, ob
er etwa gar ein Verwandter des Dichters Bürger sei, erzählte er mir: er heiße
Karl Bürger und sei ein Urenkel von Tobias Bürger in Pansfelde, der ein Bruder


In lNolmerschwende und vehi'elo

verlebt hat. Eine Gedenktafel verkündete damals die Tatsache nicht, erst neuerdings
ist, wie ich gelesen habe, eine solche angebracht worden; auch hat man im Jahre 1903
dem Dichter auf einer Anhöhe in der Nahe des Dorfes ein Denkmal errichtet: ein
Bronzereliefbildnis, in einen mächtigen Findlingsblock eingelassen, darunter die Worte:
„Hoch klingt das Lied vom braven Mann." Ich fragte einen flachshaarigen Jungen
am Zaun, ob wohl noch Verwandte des Dichters Bürger im Pfarrhause oder sonst
in Molmerschwende lebten; schweigend deutete er mit der Hand auf ein abseits
gelegnes Häuschen. Als ich mich diesem näherte, vernahm ich zu meinem Erstaunen
aus einem Schuppen, dessen Tür halb geöffnet war, ein seltsames Gemurmel, das
sich bald zu einer Art von rhythmischem Halbgesang erhob; immer neugieriger
gemacht, trat ich dicht hinter die Tür und lauschte. Deutlich verstand ich die nun
folgenden, mit komischem Pathos laut hcrausgesungnen Worte:

[Beginn Spaltensatz] „El, zupfte sich Herr Erdenkloß
Doch nur an eigner Nase!
Denn was man ist, das ist man bloß
Von seinem Apfelfraße. [Spaltenumbruch] So gut wie Er, denk ich zur Ruh
Noch Platz hier zu gewinnen." —
Der Vater hielt die Ohren zu
Und trollte sich von hinnen. [Ende Spaltensatz]

Der Gesang verstummte, ich hörte es rascheln und rauschen, wie wenn jemand
mit Stroh hantiert; und schon hub der unbekannte Sänger von neuem ein:

Wahrhaftig! was hier in diesem armseligen kleinen Schuppen ein einsamer
Mensch zur eignen Kurzweil sang, es war Bürgers allbekannte Ballade „Frau
Schnips"; und sie wurde nicht etwa monoton gesungen, mechanisch, halbunbewußt,
wie Altauswendiggelerntes, nein, mit Kraft und Wärme, zu eigensten Behagen,
das fühlte ich deutlich, dramatisch belebt und mit noch größer», Entzücken sicherlich
als von jener „wohlerzognen Hofdame", die, wie Goethe am 6. November 133<)
an Zelter berichtet, das Gedicht „im galantesten Neglige"" vortrug. Und unermüdlich
sang der sonderbare Mensch weiter, sämtliche achtundvierzig Strophen durch; die
letzten Verse der angehängten „Apologie" sprach er halblaut in einem getragnen
lehrhaften Tone und schloß: .

Von neuem raschelte und rauschte es, aber der Sänger blieb stumm. Ich
war sehr begierig auf seinen Anblick und trat hervor in die Tür des Schuppens:
da stand ein altes, hageres, kahlköpfiges, barhäuptiges Männchen, das Kinn und
den zahnlosen Mund umstarrt von einem Wald grauer Stoppeln, mit kleinen,
scharfblickender Augen und einer edelgebognen Nase; die ganze Physiognomie rief
mir sofort Bürgers Spitznamen ins Gedächtnis, der Kopf dieses Greises hatte
etwas auffallend Adlerhaftes.

Guten Tag, sagte ich, näher hereintretend, Sie sind wohl ein großer Freund
von Bürgers Balladen? — Ja ja. der Gottfried August Bürger, der hats schon
verstanden, erwiderte er, munter lachend, und fuhr eifrig in seiner Arbeit fort, indem
er Stroh vom Boden aufraffte und ein Seil wand, wie man es zum Zusammen¬
binden der Garben benutzt. Ich setzte mich auf einen Holzblock, der seitwärts in
einer Ecke stand, und sah dem Alten bei seiner Arbeit zu. Auf meine Frage, ob
er etwa gar ein Verwandter des Dichters Bürger sei, erzählte er mir: er heiße
Karl Bürger und sei ein Urenkel von Tobias Bürger in Pansfelde, der ein Bruder


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/580>, abgerufen am 24.07.2024.