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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Hofleben und Staatsorganismus in Siam

Scheiterhaufen in Brand setzte. Bei dem Tode hoher Beamter oder andrer
verdienstvoller Personen, deren Andenken der Herrscher ehren will, läßt er
wohl als Zeichen seiner besondern Huld duftendes Sandelholz für die Ver¬
brennung anweisen. Daß dieser sonst so moderne König an der Religion seiner
Väter festzuhalten gewillt ist, geht schon daraus hervor, daß er den künftigen, noch
gar nicht zu lange von England zurückgekehrten und vollkommen englisch er-
zognen Thronfolger veranlaßte, nach dem Beispiele junger Siamesen ein
Kloster aufzusuchen, wo er sich in stiller Beschaulichkeit und mönchischer Askese
auf den Eintritt ins öffentliche Leben vorzubereiten hat.

Dieser Kronprinz, laut (Moial virsotor^ aufgeführt als Ri3 RoM LiANnsss
LoniÄet (Titel) vnao?a (Sohn des Himmels) Nana (Großer) VajiravnZb. (Eigent¬
licher Name Waffenmächtiger), 6rana Raster ok eh.6 0r<Zor3 ok los WAito
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ist jetzt achtundzwanzig Jahre alt und wurde nach dem Tode des ursprüng¬
lichen Kronprinzen, Sohnes der zweiten Königin, im Jahre 1895 zum Thron¬
folger proklamiert. Natürlich hat er als künftiger König seinen eignen Hof¬
halt. Als Residenz ist ihm der herrliche Saranrompalast angewiesen, wo
Prinz Adalbert bei seinem zweiwöchigem Besuch in Bangkok Ende 1904 ein¬
quartiert war, weil der Siamesische Kronprinz damals gerade im Kloster weilte.
Eine solche Klosterzeit würde für einen jungen Europäer schon äußerlich
Unerträgliches mit sich bringen. Der arme Sünder wird schon vorher bis
zur Unkenntlichkeit entstellt. Nicht nur, daß ihm das Haupthaar vollständig
abgeschoren wird, auch die Augenbrauen werden ihm völlig abrasiert. Die
Wirkung dieser doppelt tonsierten menschlichen Karikatur kann nur der er¬
messen, der das mit eignen Augen gesehen hat. Dazu kommt dann noch das
grelle Gelb der Priestertoga. Kahlhäuptig und barfüßig, den eisernen Topf
des Bettelmönches über der Schulter, muß er in tropischer Sonnenglut von
Tür zu Tür wandern und sich seinen Lebensunterhalt mühsam zusammen¬
betteln. Übrigens hat der Kronprinz wie jeder junge Siamese schon einmal die
Prozedur des Haarabschneidens über sich ergehn lassen müssen, und zwar unter
großen Festlichkeiten. Zeitlich fällt diese Zeremonie der Haarbeschneidung etwa
mit unsrer Konfirmation zusammen und versinnbildlicht im Lande des Weißen
Elefanten den Eintritt ins Leben. Eine Entstellungsprozedur wie etwa beim
Klostereintritt ist dieser Haarschnitt aber nicht. Einsam wie Heines Fichtenbaum
ragt auf dem Wirbel ein kühn gewundner Haarknoten, der von einem freundlichen
Blütenkranz umgeben, hernach in vier Strähnen geteilt und von den Tauf¬
paten mit goldner Schere abgeschnitten wird. Aber genug der äußern Ver¬
unglimpfungen. So gräßlich, wie man sich den Kronprinzen nach diesen
Prozeduren vorstellen müßte, ist er gar nicht, sondern er ist im Gegenteil ein
gewandter, freundlicher Herr, dessen gewinnende Liebenswürdigkeit schätzen zu
lernen ich des öftern Gelegenheit hatte. So äußerte er bei meiner Abschieds¬
audienz, als wir auf die zahlreichen Freunde zu sprechen kamen, die sich unser


Hofleben und Staatsorganismus in Siam

Scheiterhaufen in Brand setzte. Bei dem Tode hoher Beamter oder andrer
verdienstvoller Personen, deren Andenken der Herrscher ehren will, läßt er
wohl als Zeichen seiner besondern Huld duftendes Sandelholz für die Ver¬
brennung anweisen. Daß dieser sonst so moderne König an der Religion seiner
Väter festzuhalten gewillt ist, geht schon daraus hervor, daß er den künftigen, noch
gar nicht zu lange von England zurückgekehrten und vollkommen englisch er-
zognen Thronfolger veranlaßte, nach dem Beispiele junger Siamesen ein
Kloster aufzusuchen, wo er sich in stiller Beschaulichkeit und mönchischer Askese
auf den Eintritt ins öffentliche Leben vorzubereiten hat.

Dieser Kronprinz, laut (Moial virsotor^ aufgeführt als Ri3 RoM LiANnsss
LoniÄet (Titel) vnao?a (Sohn des Himmels) Nana (Großer) VajiravnZb. (Eigent¬
licher Name Waffenmächtiger), 6rana Raster ok eh.6 0r<Zor3 ok los WAito
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ist jetzt achtundzwanzig Jahre alt und wurde nach dem Tode des ursprüng¬
lichen Kronprinzen, Sohnes der zweiten Königin, im Jahre 1895 zum Thron¬
folger proklamiert. Natürlich hat er als künftiger König seinen eignen Hof¬
halt. Als Residenz ist ihm der herrliche Saranrompalast angewiesen, wo
Prinz Adalbert bei seinem zweiwöchigem Besuch in Bangkok Ende 1904 ein¬
quartiert war, weil der Siamesische Kronprinz damals gerade im Kloster weilte.
Eine solche Klosterzeit würde für einen jungen Europäer schon äußerlich
Unerträgliches mit sich bringen. Der arme Sünder wird schon vorher bis
zur Unkenntlichkeit entstellt. Nicht nur, daß ihm das Haupthaar vollständig
abgeschoren wird, auch die Augenbrauen werden ihm völlig abrasiert. Die
Wirkung dieser doppelt tonsierten menschlichen Karikatur kann nur der er¬
messen, der das mit eignen Augen gesehen hat. Dazu kommt dann noch das
grelle Gelb der Priestertoga. Kahlhäuptig und barfüßig, den eisernen Topf
des Bettelmönches über der Schulter, muß er in tropischer Sonnenglut von
Tür zu Tür wandern und sich seinen Lebensunterhalt mühsam zusammen¬
betteln. Übrigens hat der Kronprinz wie jeder junge Siamese schon einmal die
Prozedur des Haarabschneidens über sich ergehn lassen müssen, und zwar unter
großen Festlichkeiten. Zeitlich fällt diese Zeremonie der Haarbeschneidung etwa
mit unsrer Konfirmation zusammen und versinnbildlicht im Lande des Weißen
Elefanten den Eintritt ins Leben. Eine Entstellungsprozedur wie etwa beim
Klostereintritt ist dieser Haarschnitt aber nicht. Einsam wie Heines Fichtenbaum
ragt auf dem Wirbel ein kühn gewundner Haarknoten, der von einem freundlichen
Blütenkranz umgeben, hernach in vier Strähnen geteilt und von den Tauf¬
paten mit goldner Schere abgeschnitten wird. Aber genug der äußern Ver¬
unglimpfungen. So gräßlich, wie man sich den Kronprinzen nach diesen
Prozeduren vorstellen müßte, ist er gar nicht, sondern er ist im Gegenteil ein
gewandter, freundlicher Herr, dessen gewinnende Liebenswürdigkeit schätzen zu
lernen ich des öftern Gelegenheit hatte. So äußerte er bei meiner Abschieds¬
audienz, als wir auf die zahlreichen Freunde zu sprechen kamen, die sich unser


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/546>, abgerufen am 24.07.2024.