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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Aus dem Tagebuch eines römischen Priesters

Mutter, sie möge keine Unruhe Ihretwegen haben, Sie seien glücklich und zufrieden
und hätten keine Sehnsucht nach Hause.

Vielleicht hatte sie ihren mütterlichen Gefühlen zu freien Lauf gelassen.

Kurz vor der Gelübdeablegung mußten die letzten Bande, die uns noch an
unsre Familie knüpften, zerrissen werden. Briefe, Photographien und Andenken von
Eltern und Geschwistern wurden den Flammen geopfert.

Als die Prüfungszeit vorüber war, erreichte ich mein achtzehntes Lebensjahr
und legte die ewigen Gelübde ab: Armut, Keuschheit und Gehorsam. Einige Jahre
später empfing ich die Priesterweihe.

Jetzt ist es vom Papste vorgeschrieben, daß, bevor man sich ewig bindet, zeitige
Gelübde abgelegt werden müssen, und zwar dreimal, mit einem Jahre Zwischen¬
zeit. Auf diese Weise hat der Ordensmann Zeit und Gelegenheit, sich zu prüfen,
ob er stark genug ist, ein ganzes Leben lang das Zingulum mit den drei Knoten
um seinen Leib zu tragen -- ob Armut, Keuschheit und Gehorsam nicht Lasten
sind, unter deren Druck er einstmals erschöpft zur Erde sinkt.

Duderstadt, 15. September 1906

Die einzige Zeit, über die ich während der Reise allein verfüge, sind die
Augenblicke nach dem Abendbrevier. Bin ich dann nicht allzumüde, so greife ich
zu meinem Tagebuch. --

Der gestrige Tag war voll von Unruhe und Aufregung. -- Ich erhielt von
Bekannten in Rom einen Empfehlungsbrief an den Pfarrer des Städtchens B...
Er las ihn durch, und ich merkte, wie sein Gesicht eine gleichgiltige Undurchdring¬
lichkeit annahm. Ohne von dem Inhalt des Briefes weiter Notiz zu nehmen,
lenkte er das Gespräch auf seinen Kaplan und meinte: Er kennt Rom -- Sie
werden bei ihm willkommen sein. Sicher wird es ihn freuen, ewige Neuigkeiten
von der Ewigen Stadt zu hören.

Ich nahm Abschied und wünschte im stillen, beim Kaplan größeres Interesse
für meine Sache zu finden.

Der junge Priester öffnete selbst die Tür. Ein kaltes, abstoßendes Gesicht,
das deutlich Mißbehagen über den unverhofften Besuch zeigte, blickte mir entgegen.
Ohne mich aufzufordern, näherzutreten, fragte er nach dem Zweck meines Besuches.
Ich verstand, daß hier nichts zu erwarten sei, gab vor, nnr einen Gruß von Rom
zu bringen. Im Laufe des Gesprächs aber schien er den wirklichen Zweck meines
Besuchs erraten zu haben. Ich gestand, daß ich im Interesse der indischen Missionen
reise. Da verlangte er meine Papiere und sagte in gereiztem Tone: Hier reisen
so viele Betrüger; man weiß nicht, wem man glauben soll. Gleichzeitig begann
er in seinen Taschen zu suchen und fischte schließlich ein Fünfzigpfennigstück hervor,
das er mir, um mich zu verabschieden, überreichte. Ohne weitere Erklärung wurde
die Tür geschlossen. Vollkommen außer Fassung gebracht und ohne Überlegung
nahm ich den Beitrag an. Aber bald kam ich zur Besinnung. Schamröte bedeckte
mein Gesicht. War ich nicht Priester ebensogut wie er? Ich fühlte das Geldstück
in meiner Hand brennen und klopfte nochmals an seine Tür. Erstaunt und erregt
trat er mir entgegen. Ich aber ließ ihn nicht zu Worte kommen und sagte: Ver¬
zeihen Sie, wenn ich Ihnen das Geldstück zurückbringe. Ich habe von armen
Leuten noch geringere Beiträge erhalten und war erfreut darüber, aber für fünfzig,
Pfennige laß ich mich nicht von Ihrer Tür weisen.

Er wollte mich unterbrechen, doch ich fuhr mit Nachdruck fort: Ich wünschte,
daß Sie nur ein paar Tage die Reise machten, die ich im Dienste unsrer heiligen
Kirche mehrere Monate unternehme^ Sicher würden Sie dann eine andre Meinung


Aus dem Tagebuch eines römischen Priesters

Mutter, sie möge keine Unruhe Ihretwegen haben, Sie seien glücklich und zufrieden
und hätten keine Sehnsucht nach Hause.

Vielleicht hatte sie ihren mütterlichen Gefühlen zu freien Lauf gelassen.

Kurz vor der Gelübdeablegung mußten die letzten Bande, die uns noch an
unsre Familie knüpften, zerrissen werden. Briefe, Photographien und Andenken von
Eltern und Geschwistern wurden den Flammen geopfert.

Als die Prüfungszeit vorüber war, erreichte ich mein achtzehntes Lebensjahr
und legte die ewigen Gelübde ab: Armut, Keuschheit und Gehorsam. Einige Jahre
später empfing ich die Priesterweihe.

Jetzt ist es vom Papste vorgeschrieben, daß, bevor man sich ewig bindet, zeitige
Gelübde abgelegt werden müssen, und zwar dreimal, mit einem Jahre Zwischen¬
zeit. Auf diese Weise hat der Ordensmann Zeit und Gelegenheit, sich zu prüfen,
ob er stark genug ist, ein ganzes Leben lang das Zingulum mit den drei Knoten
um seinen Leib zu tragen — ob Armut, Keuschheit und Gehorsam nicht Lasten
sind, unter deren Druck er einstmals erschöpft zur Erde sinkt.

Duderstadt, 15. September 1906

Die einzige Zeit, über die ich während der Reise allein verfüge, sind die
Augenblicke nach dem Abendbrevier. Bin ich dann nicht allzumüde, so greife ich
zu meinem Tagebuch. —

Der gestrige Tag war voll von Unruhe und Aufregung. — Ich erhielt von
Bekannten in Rom einen Empfehlungsbrief an den Pfarrer des Städtchens B...
Er las ihn durch, und ich merkte, wie sein Gesicht eine gleichgiltige Undurchdring¬
lichkeit annahm. Ohne von dem Inhalt des Briefes weiter Notiz zu nehmen,
lenkte er das Gespräch auf seinen Kaplan und meinte: Er kennt Rom — Sie
werden bei ihm willkommen sein. Sicher wird es ihn freuen, ewige Neuigkeiten
von der Ewigen Stadt zu hören.

Ich nahm Abschied und wünschte im stillen, beim Kaplan größeres Interesse
für meine Sache zu finden.

Der junge Priester öffnete selbst die Tür. Ein kaltes, abstoßendes Gesicht,
das deutlich Mißbehagen über den unverhofften Besuch zeigte, blickte mir entgegen.
Ohne mich aufzufordern, näherzutreten, fragte er nach dem Zweck meines Besuches.
Ich verstand, daß hier nichts zu erwarten sei, gab vor, nnr einen Gruß von Rom
zu bringen. Im Laufe des Gesprächs aber schien er den wirklichen Zweck meines
Besuchs erraten zu haben. Ich gestand, daß ich im Interesse der indischen Missionen
reise. Da verlangte er meine Papiere und sagte in gereiztem Tone: Hier reisen
so viele Betrüger; man weiß nicht, wem man glauben soll. Gleichzeitig begann
er in seinen Taschen zu suchen und fischte schließlich ein Fünfzigpfennigstück hervor,
das er mir, um mich zu verabschieden, überreichte. Ohne weitere Erklärung wurde
die Tür geschlossen. Vollkommen außer Fassung gebracht und ohne Überlegung
nahm ich den Beitrag an. Aber bald kam ich zur Besinnung. Schamröte bedeckte
mein Gesicht. War ich nicht Priester ebensogut wie er? Ich fühlte das Geldstück
in meiner Hand brennen und klopfte nochmals an seine Tür. Erstaunt und erregt
trat er mir entgegen. Ich aber ließ ihn nicht zu Worte kommen und sagte: Ver¬
zeihen Sie, wenn ich Ihnen das Geldstück zurückbringe. Ich habe von armen
Leuten noch geringere Beiträge erhalten und war erfreut darüber, aber für fünfzig,
Pfennige laß ich mich nicht von Ihrer Tür weisen.

Er wollte mich unterbrechen, doch ich fuhr mit Nachdruck fort: Ich wünschte,
daß Sie nur ein paar Tage die Reise machten, die ich im Dienste unsrer heiligen
Kirche mehrere Monate unternehme^ Sicher würden Sie dann eine andre Meinung


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[0432] Aus dem Tagebuch eines römischen Priesters Mutter, sie möge keine Unruhe Ihretwegen haben, Sie seien glücklich und zufrieden und hätten keine Sehnsucht nach Hause. Vielleicht hatte sie ihren mütterlichen Gefühlen zu freien Lauf gelassen. Kurz vor der Gelübdeablegung mußten die letzten Bande, die uns noch an unsre Familie knüpften, zerrissen werden. Briefe, Photographien und Andenken von Eltern und Geschwistern wurden den Flammen geopfert. Als die Prüfungszeit vorüber war, erreichte ich mein achtzehntes Lebensjahr und legte die ewigen Gelübde ab: Armut, Keuschheit und Gehorsam. Einige Jahre später empfing ich die Priesterweihe. Jetzt ist es vom Papste vorgeschrieben, daß, bevor man sich ewig bindet, zeitige Gelübde abgelegt werden müssen, und zwar dreimal, mit einem Jahre Zwischen¬ zeit. Auf diese Weise hat der Ordensmann Zeit und Gelegenheit, sich zu prüfen, ob er stark genug ist, ein ganzes Leben lang das Zingulum mit den drei Knoten um seinen Leib zu tragen — ob Armut, Keuschheit und Gehorsam nicht Lasten sind, unter deren Druck er einstmals erschöpft zur Erde sinkt. Duderstadt, 15. September 1906 Die einzige Zeit, über die ich während der Reise allein verfüge, sind die Augenblicke nach dem Abendbrevier. Bin ich dann nicht allzumüde, so greife ich zu meinem Tagebuch. — Der gestrige Tag war voll von Unruhe und Aufregung. — Ich erhielt von Bekannten in Rom einen Empfehlungsbrief an den Pfarrer des Städtchens B... Er las ihn durch, und ich merkte, wie sein Gesicht eine gleichgiltige Undurchdring¬ lichkeit annahm. Ohne von dem Inhalt des Briefes weiter Notiz zu nehmen, lenkte er das Gespräch auf seinen Kaplan und meinte: Er kennt Rom — Sie werden bei ihm willkommen sein. Sicher wird es ihn freuen, ewige Neuigkeiten von der Ewigen Stadt zu hören. Ich nahm Abschied und wünschte im stillen, beim Kaplan größeres Interesse für meine Sache zu finden. Der junge Priester öffnete selbst die Tür. Ein kaltes, abstoßendes Gesicht, das deutlich Mißbehagen über den unverhofften Besuch zeigte, blickte mir entgegen. Ohne mich aufzufordern, näherzutreten, fragte er nach dem Zweck meines Besuches. Ich verstand, daß hier nichts zu erwarten sei, gab vor, nnr einen Gruß von Rom zu bringen. Im Laufe des Gesprächs aber schien er den wirklichen Zweck meines Besuchs erraten zu haben. Ich gestand, daß ich im Interesse der indischen Missionen reise. Da verlangte er meine Papiere und sagte in gereiztem Tone: Hier reisen so viele Betrüger; man weiß nicht, wem man glauben soll. Gleichzeitig begann er in seinen Taschen zu suchen und fischte schließlich ein Fünfzigpfennigstück hervor, das er mir, um mich zu verabschieden, überreichte. Ohne weitere Erklärung wurde die Tür geschlossen. Vollkommen außer Fassung gebracht und ohne Überlegung nahm ich den Beitrag an. Aber bald kam ich zur Besinnung. Schamröte bedeckte mein Gesicht. War ich nicht Priester ebensogut wie er? Ich fühlte das Geldstück in meiner Hand brennen und klopfte nochmals an seine Tür. Erstaunt und erregt trat er mir entgegen. Ich aber ließ ihn nicht zu Worte kommen und sagte: Ver¬ zeihen Sie, wenn ich Ihnen das Geldstück zurückbringe. Ich habe von armen Leuten noch geringere Beiträge erhalten und war erfreut darüber, aber für fünfzig, Pfennige laß ich mich nicht von Ihrer Tür weisen. Er wollte mich unterbrechen, doch ich fuhr mit Nachdruck fort: Ich wünschte, daß Sie nur ein paar Tage die Reise machten, die ich im Dienste unsrer heiligen Kirche mehrere Monate unternehme^ Sicher würden Sie dann eine andre Meinung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/432>, abgerufen am 24.07.2024.