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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Äer rote Hahn

viel -- aber all das Ungesunde gibt ja in Wirklichkeit dem Leben seinen Wert. ?Zeh as
lois Zins su orcmts mit Trüffeln, Mayonnaisen, gewürzte Saucen, schwere Chateau-
weiue, starke und lange echte Zigarren und kohlpechrabenschwarzer Kaffee, das ist es,
woran wir sterben, aber wofür wir leben -- nicht wahr, sie ist sehr ordentlich?

Seydewitz nickte; es war eine gute Zigarre; Lukretia, drei zu fünfundzwanzig,
das war seine tägliche Kost. Er hatte Fritz Larsen, den Zigarrenhändler, heimtückisch
im Verdacht, dem Großhändler die Ausschußware abzunehmen.

Der Assessor saß noch rittlings auf der Tischkante, Seydewitz warf das Protokoll
zu, daß es über die Gerichtsdokumente klaffend hervorragte.

Haben Sie Zeit, Seydewitz? fragte der Assessor. Sein Blick glitt freundlich
von dem schweren Protokoll zu dem grünen Tuch hinüber an Kaj entlang und
haftete an dessen Augen.

Kaj nickte wieder. Ihm war zumute wie einem Manne, der über den Sumpf
muß und deshalb vorsichtig mit den Füßen umherfühlt.

Wollen Sie, Herr Assessor, nicht lieber hier sitzen? fragte er und stand auf.
Der Stuhl des Bürgermeisters ist ein behaglicherer Sitz als der Tisch.

Danke, sagte der Assessor, lassen Sie mich sitzen. Es ist für mich Gymnastik,
auf der Tischkante zu balancieren. Sagen Sie mir, Seydewitz, haben Sie während
Ihrer Studentenzeit das LaK ä'sutsr besucht, nicht? Zu meiner Zeit spielten wir
alle Billard. Sie wissen es aus Erfahrung, daß ich es nicht vergessen habe.
Was -- wenn wir beide über das Billardtuch unsers lieben Piepers hinsteepeln,
dann sind Sie der Kleine. Na, ich wollte etwas andres sagen. Im et'sntsr war
ein Pikkolo, der Robert hieß -- ein Junge aus einem Kopenhagner Hinterhause --,
Teufel noch einmal, wie der eine Kugel schieben konnte. Aber was mir an dem
Burschen am meisten imponierte, war, daß er sich aus die Billarddecke hinaufschwingen
konnte. Verstehen Sie? einfach hinaufhüpfen und sitzen bleiben. Ich begreife nicht, wie
der Bursche das anstellte. Aber er konnte es. Und das sah flott aus. Flott, wiederholte
der Assessor und verschwand hinter einer sehr breiten und sehr dichten Rauchwolke.

Kaj sagte nichts, der andre mußte doch zum Teufel zuerst anfangen.

Seydewitz, sagte der Assessor, apropos, Dank für den Gruß, den mir mein
famoser Frederiksen gestern abend überbrachte. Mein Kompliment. Das haben Sie
verdammt flott gemacht -- und Sie waren formell im Recht -- selbstverständlich.
Sie können überzeugt sein, mein vortrefflicher Frederiksen bekam, was man so populär
einen Generalanschnanzer nennt.

Seydewitz blickte scharf auf: Ich dachte, er handelte auf Ihren Wunsch.

Der Assessor nickte. Selbstverständlich. Meine Leute tun so etwas nie auf
eigne Hand. Aber wenn man in einem solchen Fall einen solchen Schritt unter¬
nimmt, dann muß er durchgeführt werden. Von" tout.

Das konnte der Mann nicht, sagte Seydewitz, gleichsam um etwas zu ver¬
teidigen. Er war darauf vorbereitet gewesen, zu seiner eignen Verteidigung greifen
zu müssen; nun da es schien, als ob der Angriff ausbleiben würde, verteidigte er
rein instinktiv den Kriminalkommissar Frederiksen.

Tja, sagte der Assessor, wie ich Ihnen erklärte, entweder er hätte es ganz
tun sollen -- oder er hätte es gar nicht anfangen sollen. Wissen Sie noch, was
unser gemeinsamer Freund Mephtstopheles im zweiten Teil des Faust sagt, wo er
von dem Papiergeld spricht? Es sind die wunderbaren Worte:


Grenzboten IV 1909 6
Äer rote Hahn

viel — aber all das Ungesunde gibt ja in Wirklichkeit dem Leben seinen Wert. ?Zeh as
lois Zins su orcmts mit Trüffeln, Mayonnaisen, gewürzte Saucen, schwere Chateau-
weiue, starke und lange echte Zigarren und kohlpechrabenschwarzer Kaffee, das ist es,
woran wir sterben, aber wofür wir leben — nicht wahr, sie ist sehr ordentlich?

Seydewitz nickte; es war eine gute Zigarre; Lukretia, drei zu fünfundzwanzig,
das war seine tägliche Kost. Er hatte Fritz Larsen, den Zigarrenhändler, heimtückisch
im Verdacht, dem Großhändler die Ausschußware abzunehmen.

Der Assessor saß noch rittlings auf der Tischkante, Seydewitz warf das Protokoll
zu, daß es über die Gerichtsdokumente klaffend hervorragte.

Haben Sie Zeit, Seydewitz? fragte der Assessor. Sein Blick glitt freundlich
von dem schweren Protokoll zu dem grünen Tuch hinüber an Kaj entlang und
haftete an dessen Augen.

Kaj nickte wieder. Ihm war zumute wie einem Manne, der über den Sumpf
muß und deshalb vorsichtig mit den Füßen umherfühlt.

Wollen Sie, Herr Assessor, nicht lieber hier sitzen? fragte er und stand auf.
Der Stuhl des Bürgermeisters ist ein behaglicherer Sitz als der Tisch.

Danke, sagte der Assessor, lassen Sie mich sitzen. Es ist für mich Gymnastik,
auf der Tischkante zu balancieren. Sagen Sie mir, Seydewitz, haben Sie während
Ihrer Studentenzeit das LaK ä'sutsr besucht, nicht? Zu meiner Zeit spielten wir
alle Billard. Sie wissen es aus Erfahrung, daß ich es nicht vergessen habe.
Was — wenn wir beide über das Billardtuch unsers lieben Piepers hinsteepeln,
dann sind Sie der Kleine. Na, ich wollte etwas andres sagen. Im et'sntsr war
ein Pikkolo, der Robert hieß — ein Junge aus einem Kopenhagner Hinterhause —,
Teufel noch einmal, wie der eine Kugel schieben konnte. Aber was mir an dem
Burschen am meisten imponierte, war, daß er sich aus die Billarddecke hinaufschwingen
konnte. Verstehen Sie? einfach hinaufhüpfen und sitzen bleiben. Ich begreife nicht, wie
der Bursche das anstellte. Aber er konnte es. Und das sah flott aus. Flott, wiederholte
der Assessor und verschwand hinter einer sehr breiten und sehr dichten Rauchwolke.

Kaj sagte nichts, der andre mußte doch zum Teufel zuerst anfangen.

Seydewitz, sagte der Assessor, apropos, Dank für den Gruß, den mir mein
famoser Frederiksen gestern abend überbrachte. Mein Kompliment. Das haben Sie
verdammt flott gemacht — und Sie waren formell im Recht — selbstverständlich.
Sie können überzeugt sein, mein vortrefflicher Frederiksen bekam, was man so populär
einen Generalanschnanzer nennt.

Seydewitz blickte scharf auf: Ich dachte, er handelte auf Ihren Wunsch.

Der Assessor nickte. Selbstverständlich. Meine Leute tun so etwas nie auf
eigne Hand. Aber wenn man in einem solchen Fall einen solchen Schritt unter¬
nimmt, dann muß er durchgeführt werden. Von» tout.

Das konnte der Mann nicht, sagte Seydewitz, gleichsam um etwas zu ver¬
teidigen. Er war darauf vorbereitet gewesen, zu seiner eignen Verteidigung greifen
zu müssen; nun da es schien, als ob der Angriff ausbleiben würde, verteidigte er
rein instinktiv den Kriminalkommissar Frederiksen.

Tja, sagte der Assessor, wie ich Ihnen erklärte, entweder er hätte es ganz
tun sollen — oder er hätte es gar nicht anfangen sollen. Wissen Sie noch, was
unser gemeinsamer Freund Mephtstopheles im zweiten Teil des Faust sagt, wo er
von dem Papiergeld spricht? Es sind die wunderbaren Worte:


Grenzboten IV 1909 6
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[0041] Äer rote Hahn viel — aber all das Ungesunde gibt ja in Wirklichkeit dem Leben seinen Wert. ?Zeh as lois Zins su orcmts mit Trüffeln, Mayonnaisen, gewürzte Saucen, schwere Chateau- weiue, starke und lange echte Zigarren und kohlpechrabenschwarzer Kaffee, das ist es, woran wir sterben, aber wofür wir leben — nicht wahr, sie ist sehr ordentlich? Seydewitz nickte; es war eine gute Zigarre; Lukretia, drei zu fünfundzwanzig, das war seine tägliche Kost. Er hatte Fritz Larsen, den Zigarrenhändler, heimtückisch im Verdacht, dem Großhändler die Ausschußware abzunehmen. Der Assessor saß noch rittlings auf der Tischkante, Seydewitz warf das Protokoll zu, daß es über die Gerichtsdokumente klaffend hervorragte. Haben Sie Zeit, Seydewitz? fragte der Assessor. Sein Blick glitt freundlich von dem schweren Protokoll zu dem grünen Tuch hinüber an Kaj entlang und haftete an dessen Augen. Kaj nickte wieder. Ihm war zumute wie einem Manne, der über den Sumpf muß und deshalb vorsichtig mit den Füßen umherfühlt. Wollen Sie, Herr Assessor, nicht lieber hier sitzen? fragte er und stand auf. Der Stuhl des Bürgermeisters ist ein behaglicherer Sitz als der Tisch. Danke, sagte der Assessor, lassen Sie mich sitzen. Es ist für mich Gymnastik, auf der Tischkante zu balancieren. Sagen Sie mir, Seydewitz, haben Sie während Ihrer Studentenzeit das LaK ä'sutsr besucht, nicht? Zu meiner Zeit spielten wir alle Billard. Sie wissen es aus Erfahrung, daß ich es nicht vergessen habe. Was — wenn wir beide über das Billardtuch unsers lieben Piepers hinsteepeln, dann sind Sie der Kleine. Na, ich wollte etwas andres sagen. Im et'sntsr war ein Pikkolo, der Robert hieß — ein Junge aus einem Kopenhagner Hinterhause —, Teufel noch einmal, wie der eine Kugel schieben konnte. Aber was mir an dem Burschen am meisten imponierte, war, daß er sich aus die Billarddecke hinaufschwingen konnte. Verstehen Sie? einfach hinaufhüpfen und sitzen bleiben. Ich begreife nicht, wie der Bursche das anstellte. Aber er konnte es. Und das sah flott aus. Flott, wiederholte der Assessor und verschwand hinter einer sehr breiten und sehr dichten Rauchwolke. Kaj sagte nichts, der andre mußte doch zum Teufel zuerst anfangen. Seydewitz, sagte der Assessor, apropos, Dank für den Gruß, den mir mein famoser Frederiksen gestern abend überbrachte. Mein Kompliment. Das haben Sie verdammt flott gemacht — und Sie waren formell im Recht — selbstverständlich. Sie können überzeugt sein, mein vortrefflicher Frederiksen bekam, was man so populär einen Generalanschnanzer nennt. Seydewitz blickte scharf auf: Ich dachte, er handelte auf Ihren Wunsch. Der Assessor nickte. Selbstverständlich. Meine Leute tun so etwas nie auf eigne Hand. Aber wenn man in einem solchen Fall einen solchen Schritt unter¬ nimmt, dann muß er durchgeführt werden. Von» tout. Das konnte der Mann nicht, sagte Seydewitz, gleichsam um etwas zu ver¬ teidigen. Er war darauf vorbereitet gewesen, zu seiner eignen Verteidigung greifen zu müssen; nun da es schien, als ob der Angriff ausbleiben würde, verteidigte er rein instinktiv den Kriminalkommissar Frederiksen. Tja, sagte der Assessor, wie ich Ihnen erklärte, entweder er hätte es ganz tun sollen — oder er hätte es gar nicht anfangen sollen. Wissen Sie noch, was unser gemeinsamer Freund Mephtstopheles im zweiten Teil des Faust sagt, wo er von dem Papiergeld spricht? Es sind die wunderbaren Worte: Grenzboten IV 1909 6

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/41>, abgerufen am 24.07.2024.