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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Petra

es: "Siehe, ich will an dich, du Berg Seir. und meine Hand wider dich aus¬
strecken und will dich gar wüst machen. Ich will deine Stätte öde machen,
daß du sollst zur Wüste werden und erfahren, daß ich der Herr bin." (Ez, 35, 3f.)
Aber die Bedeutung Petras für den Theologen, den Christen, den Bibelfreund
liegt, abgesehen von der reichen Ausbeute kunstgeschichtlicher Art, nicht nur in
diesen heiligen Erinnerungen allgemeiner Art, sondern vor allen Dingen darin,
daß uns hier ein überaus reiches Jllustrationsmaterial für altsemitischen, also
auch israelitischen Gottesdienst auf Höhenheiligtümern gegeben wird. Man
kann mit Recht sagen: "Ganz Palästina, einschließlich der Ausgrabungen neuester
Zeit, besitzt nichts, was dem Anschauungsunterrichte Petras zur Seite zu stellen
wäre."*) Unsre Wanderungen durch dieses inhaltreiche Gebiet sollen den Beweis
dafür geben.

Vorerst möchten wir jedoch einige allgemeine Bemerkungen vorausschicken,
die für die folgenden Exkursionen erst das richtige Verständnis ermöglichen
werden. Ist doch heutzutage diese Stätte nach geographischer Situation und
Geschichte den meisten Gebildeten immer noch recht unbekannt. Noch ist ja
auch kein volles Jahrhundert verflossen, seitdem der erste europäische Reisende
das Gebiet der alten Nabatäerstadt betreten und wieder entdeckt hat. Und
seitdem waren es fast nur verhältnismäßig wenige Gelehrte, die zu Studien¬
zwecken dorthin vorgedrungen sind. Galt doch die ganze Gegend bis vor kurzer
Zeit durch die beständigen Kämpfe der Beduinen, denen gegenüber die Regierung
erst seit zehn bis fünfzehn Jahren einige Autorität hat, mit Recht als sehr un¬
sicher. Frühere Reisende mußten die Möglichkeit, wenige Stunden in Petra zu
weilen, teuer erkaufen. Und für den gewöhnlichen Touristen ist Petra auch
heute immer noch schwer zugänglich.

Das Tal von Petra bildet den mittlern Teil einer großen Gebirgsterrassc
zwischen den edomitischen Randgebirgen im Osten und dem steilen, wild¬
zerklüfteten Gebirgsabfall nach der Araba im Westen. Dieser Talkessel ist von
mächtigen, hauptsächlich in der Nordsüdrichtung gehenden Sandsteinriffen durch¬
setzt und von dem oberhalb des ärmlichen Beduinendorfes Eldschi herkommenden,
wasserreichen Mosesbach durchschnitten. Bei den Arabern, die den Namen
Petra nicht kennen, trägt deshalb die ganze Ortslage den Namen Wadi Muss.
Diese gewaltige, durch hohe Felsenlinien von rotem Sandstein eingeschlossene
Talschlucht des Mosesbaches bietet in seinem es-Sit genannten östlichen Teile
den natürlichen Zugang zu Petra. Dagegen ist die Schlucht, in der sich der
Bach durch das Westgebirge in die Araba stürzt, nnr in ihrem obern Teile
zugänglich. Ebenso unzugänglich würde das Tal nach Norden und Süden
sein, wenn hier nicht künstliche Straßen zu den beiden Vororten el-Beda und
Wadi Sahra angelegt wären. Durch die beiden Talschluchten des Wadi Muss
werden die das Tal einrahmenden Felsmassen in vier genau charakterisierte
Teile zerschnitten. "Im Nordosten liegt der steile, an seiner Ostseite und in
seinen obern Schichten aus weißem Sandstein bestehende Felsklotz el-Chubze,
vom Sit an bis zu seinem nördlichen Ende eine fast senkrechte Felswand gegen
Westen kehrend, auf der eine große Anzahl der schönsten Grabfassaden einge¬
meißelt sind."**) Der südöstliche Teil ist nicht eine so kompakte Masse, sondern
durch mehrere Täter zerklüftet. Der Haupt-(Nordwest-)Gipfel ist als Träger
des großen Opferplatzes und einer alten Zitadelle der Mittelpunkt von Petra




*) Dalman im Palästinajahrbuch it, S. 9.
Brünnow in dem Werk: Die Provincia Arabia. Straßburq, Trübner, Zwei Blinde, 190S.
I, S, 1SS,
Petra

es: „Siehe, ich will an dich, du Berg Seir. und meine Hand wider dich aus¬
strecken und will dich gar wüst machen. Ich will deine Stätte öde machen,
daß du sollst zur Wüste werden und erfahren, daß ich der Herr bin." (Ez, 35, 3f.)
Aber die Bedeutung Petras für den Theologen, den Christen, den Bibelfreund
liegt, abgesehen von der reichen Ausbeute kunstgeschichtlicher Art, nicht nur in
diesen heiligen Erinnerungen allgemeiner Art, sondern vor allen Dingen darin,
daß uns hier ein überaus reiches Jllustrationsmaterial für altsemitischen, also
auch israelitischen Gottesdienst auf Höhenheiligtümern gegeben wird. Man
kann mit Recht sagen: „Ganz Palästina, einschließlich der Ausgrabungen neuester
Zeit, besitzt nichts, was dem Anschauungsunterrichte Petras zur Seite zu stellen
wäre."*) Unsre Wanderungen durch dieses inhaltreiche Gebiet sollen den Beweis
dafür geben.

Vorerst möchten wir jedoch einige allgemeine Bemerkungen vorausschicken,
die für die folgenden Exkursionen erst das richtige Verständnis ermöglichen
werden. Ist doch heutzutage diese Stätte nach geographischer Situation und
Geschichte den meisten Gebildeten immer noch recht unbekannt. Noch ist ja
auch kein volles Jahrhundert verflossen, seitdem der erste europäische Reisende
das Gebiet der alten Nabatäerstadt betreten und wieder entdeckt hat. Und
seitdem waren es fast nur verhältnismäßig wenige Gelehrte, die zu Studien¬
zwecken dorthin vorgedrungen sind. Galt doch die ganze Gegend bis vor kurzer
Zeit durch die beständigen Kämpfe der Beduinen, denen gegenüber die Regierung
erst seit zehn bis fünfzehn Jahren einige Autorität hat, mit Recht als sehr un¬
sicher. Frühere Reisende mußten die Möglichkeit, wenige Stunden in Petra zu
weilen, teuer erkaufen. Und für den gewöhnlichen Touristen ist Petra auch
heute immer noch schwer zugänglich.

Das Tal von Petra bildet den mittlern Teil einer großen Gebirgsterrassc
zwischen den edomitischen Randgebirgen im Osten und dem steilen, wild¬
zerklüfteten Gebirgsabfall nach der Araba im Westen. Dieser Talkessel ist von
mächtigen, hauptsächlich in der Nordsüdrichtung gehenden Sandsteinriffen durch¬
setzt und von dem oberhalb des ärmlichen Beduinendorfes Eldschi herkommenden,
wasserreichen Mosesbach durchschnitten. Bei den Arabern, die den Namen
Petra nicht kennen, trägt deshalb die ganze Ortslage den Namen Wadi Muss.
Diese gewaltige, durch hohe Felsenlinien von rotem Sandstein eingeschlossene
Talschlucht des Mosesbaches bietet in seinem es-Sit genannten östlichen Teile
den natürlichen Zugang zu Petra. Dagegen ist die Schlucht, in der sich der
Bach durch das Westgebirge in die Araba stürzt, nnr in ihrem obern Teile
zugänglich. Ebenso unzugänglich würde das Tal nach Norden und Süden
sein, wenn hier nicht künstliche Straßen zu den beiden Vororten el-Beda und
Wadi Sahra angelegt wären. Durch die beiden Talschluchten des Wadi Muss
werden die das Tal einrahmenden Felsmassen in vier genau charakterisierte
Teile zerschnitten. „Im Nordosten liegt der steile, an seiner Ostseite und in
seinen obern Schichten aus weißem Sandstein bestehende Felsklotz el-Chubze,
vom Sit an bis zu seinem nördlichen Ende eine fast senkrechte Felswand gegen
Westen kehrend, auf der eine große Anzahl der schönsten Grabfassaden einge¬
meißelt sind."**) Der südöstliche Teil ist nicht eine so kompakte Masse, sondern
durch mehrere Täter zerklüftet. Der Haupt-(Nordwest-)Gipfel ist als Träger
des großen Opferplatzes und einer alten Zitadelle der Mittelpunkt von Petra




*) Dalman im Palästinajahrbuch it, S. 9.
Brünnow in dem Werk: Die Provincia Arabia. Straßburq, Trübner, Zwei Blinde, 190S.
I, S, 1SS,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/376>, abgerufen am 24.07.2024.