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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Petra

schon treubcwährte, umsichtige und immer unverdrossene Chain, ein christlicher
Araber aus der Nahe von Jerusalem, der auf seinem muntern Esel zugleich
alles Nützliche und Angenehme für ein kaltes Frühstück mit warmem Tee mit
sich führte.

Von Hebron aus erreichten wir den Südwestrand des Toten Meeres und
ließen es in seiner grandiosen Einsamkeit auf uns wirken. Durch phantastische
Mergelbildungen an dein langgestreckten mythcnumwobnen Salzberge entlang, die
der Landschaft ihren eigenartigen Wüsteucharakter geben, gewannen wir die Sebcha,
jene salzgeschwängerte Ebene im Süden des Toten Meeres, und das in die
Araba überleitende Ror. Die Araba ist die Fortsetzung der tiefen Vodenspalte
des Jordans und des Toten Meeres nach Süden bis hin zum Meerbusen
von Akaba. Wir durchkreuzten das eintönige Wadi Araba in seinen, nördlichen
Teile und gelangten dann an seinem Ostrande in schönen Gebirgstälern an die
alte Bergfeste Schobak in der Nähe unsers Zieles. Gerade acht Tage brauchten
wir zu dieser Reise. Wir sind schon mitten im Lande Eton. Wir folgen den
Spuren einer alten Nömerstrciße, die mehrere Stunden lang über die breite,
eintönige edomitische Hochebene führt und dann, nach Westen abbiegend, in
kurzem Steilabfall die Stätte von Petra erreicht. In fast vierstündigen Ritt
erreichen wir den Rand der Hochfläche. Da bietet sich mit einemmal ein über¬
raschender Anblick. Vor uns liegt die gewaltige Steinmasse, wo Petra liegt,
der "Wüstenfelsen". Das scharfzackige Profil des Aaronberges. sich aus der
Unendlichkeit der blauen Ebene heraushebend, gibt ihr die bezeichnende Linie.
Man würde niemals in dieser grandiosen Felslandschaft, in dieser ungeheuern
Masse von Sandstein eine Stadtanlage vermuten. Sicher ist es eine der wunder¬
barsten, die existieren.

Und mit welchen Erinnerungen heiliger Geschichte ist dieser Boden für
uns verknüpft! Auch hier wandeln wir auf biblischen Pfaden. Der Moses¬
bach, der Petra durchfließt und dem ganzen Gebiet heute den Namen gegeben
hat -- Moses heißt arabisch Musa --, erinnert uns daran, daß Moses sein
Volk auf der Wüstenwanderung hier vorbeigeführt hat. Das Dschebel Harun,
der Aaronsberq ist der Berg 5or des Alten Testaments, der nach alttestament-
licher Überlieferung das Grab Aarons, des Bruders Mosis, trägt. Von seinem
Gipfel werden wir nach dem gerade gegenüberliegenden Katch schauen, dem
Schauplatze wichtiger Ereignisse, von den biblischen Schriftstellern mehrfach als
Südgrenze des Gelobten Landes bezeichnet. Von hier aus läßt sich auch em
großer Teil des Gebietes des israelitischen Wüstenzuges überschauen bis in die
Gegend des Noten Meeres. Das Gebirge Scir, von dem uralte Lieder Israels,
die in die Ursprünge des Volkes zurückweisen, erzählen, ist hier zu denken. Hier
Wird Jahwe. Israels Gott, wohnhaft gedacht. So heißt es Richter 5 in dem
Siegesliede der Debora, das mit zu dem Ältesten gehört, was wir überhaupt
von hebräischer Poesie hesiter: "Herr, da du von Seir auszogest und emher-
Mugst vom Gebirge Edoms, da erzitterte die Erde, der Himmel troff, und die
Wolken troffen von Wasser." Hier hat Eton. Israels Todfeind, sein Gebiet
gehabt. Hinter uns die Felsennester Bosra. Dana und Schobak, vor uns die
Bergstadt Petra, wie werden uns hier die gegen Eton gerichteten Fluchworte
der Propheten lebendig! So droht Gott durch des Jerenuas Mund: "Dem
Trotz und deines Herzens Hochmut hat dich betrogen, weil du in Felsklüften
wohnest und hohe Gebirge innehast. Wenn dn gleich dein Nest so hoch machtest
als der Adler, dennoch will ich dich von dannen herunterstürzen, spricht der
Herr. Also soll Eton wüst werden." (Jer. 49, 16 f.) Und bei Ezechiel heißt


Petra

schon treubcwährte, umsichtige und immer unverdrossene Chain, ein christlicher
Araber aus der Nahe von Jerusalem, der auf seinem muntern Esel zugleich
alles Nützliche und Angenehme für ein kaltes Frühstück mit warmem Tee mit
sich führte.

Von Hebron aus erreichten wir den Südwestrand des Toten Meeres und
ließen es in seiner grandiosen Einsamkeit auf uns wirken. Durch phantastische
Mergelbildungen an dein langgestreckten mythcnumwobnen Salzberge entlang, die
der Landschaft ihren eigenartigen Wüsteucharakter geben, gewannen wir die Sebcha,
jene salzgeschwängerte Ebene im Süden des Toten Meeres, und das in die
Araba überleitende Ror. Die Araba ist die Fortsetzung der tiefen Vodenspalte
des Jordans und des Toten Meeres nach Süden bis hin zum Meerbusen
von Akaba. Wir durchkreuzten das eintönige Wadi Araba in seinen, nördlichen
Teile und gelangten dann an seinem Ostrande in schönen Gebirgstälern an die
alte Bergfeste Schobak in der Nähe unsers Zieles. Gerade acht Tage brauchten
wir zu dieser Reise. Wir sind schon mitten im Lande Eton. Wir folgen den
Spuren einer alten Nömerstrciße, die mehrere Stunden lang über die breite,
eintönige edomitische Hochebene führt und dann, nach Westen abbiegend, in
kurzem Steilabfall die Stätte von Petra erreicht. In fast vierstündigen Ritt
erreichen wir den Rand der Hochfläche. Da bietet sich mit einemmal ein über¬
raschender Anblick. Vor uns liegt die gewaltige Steinmasse, wo Petra liegt,
der „Wüstenfelsen". Das scharfzackige Profil des Aaronberges. sich aus der
Unendlichkeit der blauen Ebene heraushebend, gibt ihr die bezeichnende Linie.
Man würde niemals in dieser grandiosen Felslandschaft, in dieser ungeheuern
Masse von Sandstein eine Stadtanlage vermuten. Sicher ist es eine der wunder¬
barsten, die existieren.

Und mit welchen Erinnerungen heiliger Geschichte ist dieser Boden für
uns verknüpft! Auch hier wandeln wir auf biblischen Pfaden. Der Moses¬
bach, der Petra durchfließt und dem ganzen Gebiet heute den Namen gegeben
hat — Moses heißt arabisch Musa —, erinnert uns daran, daß Moses sein
Volk auf der Wüstenwanderung hier vorbeigeführt hat. Das Dschebel Harun,
der Aaronsberq ist der Berg 5or des Alten Testaments, der nach alttestament-
licher Überlieferung das Grab Aarons, des Bruders Mosis, trägt. Von seinem
Gipfel werden wir nach dem gerade gegenüberliegenden Katch schauen, dem
Schauplatze wichtiger Ereignisse, von den biblischen Schriftstellern mehrfach als
Südgrenze des Gelobten Landes bezeichnet. Von hier aus läßt sich auch em
großer Teil des Gebietes des israelitischen Wüstenzuges überschauen bis in die
Gegend des Noten Meeres. Das Gebirge Scir, von dem uralte Lieder Israels,
die in die Ursprünge des Volkes zurückweisen, erzählen, ist hier zu denken. Hier
Wird Jahwe. Israels Gott, wohnhaft gedacht. So heißt es Richter 5 in dem
Siegesliede der Debora, das mit zu dem Ältesten gehört, was wir überhaupt
von hebräischer Poesie hesiter: „Herr, da du von Seir auszogest und emher-
Mugst vom Gebirge Edoms, da erzitterte die Erde, der Himmel troff, und die
Wolken troffen von Wasser." Hier hat Eton. Israels Todfeind, sein Gebiet
gehabt. Hinter uns die Felsennester Bosra. Dana und Schobak, vor uns die
Bergstadt Petra, wie werden uns hier die gegen Eton gerichteten Fluchworte
der Propheten lebendig! So droht Gott durch des Jerenuas Mund: „Dem
Trotz und deines Herzens Hochmut hat dich betrogen, weil du in Felsklüften
wohnest und hohe Gebirge innehast. Wenn dn gleich dein Nest so hoch machtest
als der Adler, dennoch will ich dich von dannen herunterstürzen, spricht der
Herr. Also soll Eton wüst werden." (Jer. 49, 16 f.) Und bei Ezechiel heißt


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[0375] Petra schon treubcwährte, umsichtige und immer unverdrossene Chain, ein christlicher Araber aus der Nahe von Jerusalem, der auf seinem muntern Esel zugleich alles Nützliche und Angenehme für ein kaltes Frühstück mit warmem Tee mit sich führte. Von Hebron aus erreichten wir den Südwestrand des Toten Meeres und ließen es in seiner grandiosen Einsamkeit auf uns wirken. Durch phantastische Mergelbildungen an dein langgestreckten mythcnumwobnen Salzberge entlang, die der Landschaft ihren eigenartigen Wüsteucharakter geben, gewannen wir die Sebcha, jene salzgeschwängerte Ebene im Süden des Toten Meeres, und das in die Araba überleitende Ror. Die Araba ist die Fortsetzung der tiefen Vodenspalte des Jordans und des Toten Meeres nach Süden bis hin zum Meerbusen von Akaba. Wir durchkreuzten das eintönige Wadi Araba in seinen, nördlichen Teile und gelangten dann an seinem Ostrande in schönen Gebirgstälern an die alte Bergfeste Schobak in der Nähe unsers Zieles. Gerade acht Tage brauchten wir zu dieser Reise. Wir sind schon mitten im Lande Eton. Wir folgen den Spuren einer alten Nömerstrciße, die mehrere Stunden lang über die breite, eintönige edomitische Hochebene führt und dann, nach Westen abbiegend, in kurzem Steilabfall die Stätte von Petra erreicht. In fast vierstündigen Ritt erreichen wir den Rand der Hochfläche. Da bietet sich mit einemmal ein über¬ raschender Anblick. Vor uns liegt die gewaltige Steinmasse, wo Petra liegt, der „Wüstenfelsen". Das scharfzackige Profil des Aaronberges. sich aus der Unendlichkeit der blauen Ebene heraushebend, gibt ihr die bezeichnende Linie. Man würde niemals in dieser grandiosen Felslandschaft, in dieser ungeheuern Masse von Sandstein eine Stadtanlage vermuten. Sicher ist es eine der wunder¬ barsten, die existieren. Und mit welchen Erinnerungen heiliger Geschichte ist dieser Boden für uns verknüpft! Auch hier wandeln wir auf biblischen Pfaden. Der Moses¬ bach, der Petra durchfließt und dem ganzen Gebiet heute den Namen gegeben hat — Moses heißt arabisch Musa —, erinnert uns daran, daß Moses sein Volk auf der Wüstenwanderung hier vorbeigeführt hat. Das Dschebel Harun, der Aaronsberq ist der Berg 5or des Alten Testaments, der nach alttestament- licher Überlieferung das Grab Aarons, des Bruders Mosis, trägt. Von seinem Gipfel werden wir nach dem gerade gegenüberliegenden Katch schauen, dem Schauplatze wichtiger Ereignisse, von den biblischen Schriftstellern mehrfach als Südgrenze des Gelobten Landes bezeichnet. Von hier aus läßt sich auch em großer Teil des Gebietes des israelitischen Wüstenzuges überschauen bis in die Gegend des Noten Meeres. Das Gebirge Scir, von dem uralte Lieder Israels, die in die Ursprünge des Volkes zurückweisen, erzählen, ist hier zu denken. Hier Wird Jahwe. Israels Gott, wohnhaft gedacht. So heißt es Richter 5 in dem Siegesliede der Debora, das mit zu dem Ältesten gehört, was wir überhaupt von hebräischer Poesie hesiter: „Herr, da du von Seir auszogest und emher- Mugst vom Gebirge Edoms, da erzitterte die Erde, der Himmel troff, und die Wolken troffen von Wasser." Hier hat Eton. Israels Todfeind, sein Gebiet gehabt. Hinter uns die Felsennester Bosra. Dana und Schobak, vor uns die Bergstadt Petra, wie werden uns hier die gegen Eton gerichteten Fluchworte der Propheten lebendig! So droht Gott durch des Jerenuas Mund: „Dem Trotz und deines Herzens Hochmut hat dich betrogen, weil du in Felsklüften wohnest und hohe Gebirge innehast. Wenn dn gleich dein Nest so hoch machtest als der Adler, dennoch will ich dich von dannen herunterstürzen, spricht der Herr. Also soll Eton wüst werden." (Jer. 49, 16 f.) Und bei Ezechiel heißt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/375>, abgerufen am 24.07.2024.