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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Die Lrenntagenallee

wenn ich "Asts" Namen preisgab, und ich schwieg. Sollten er und sie sich wirklich
begegnen -- es konnte ja auch ein Zufall sein, daß das Inserat mit diesem Namen
unterschrieben war --> so sollten sie auf alle Fälle keinen andern verständnisvollen
Zeugen bei dieser Begegnung haben als mich.

Währenddes saßen die drei andern -- oder richtiger Lund und Eller -- denn
Frederik Gjedde sagte noch immer nicht viel -- und redeten über das Erlebnis in
Berlin. Eller war offenbar sehr skeptisch. Er wußte, daß der gute Lund nicht ganz
abgeneigt war, ein wenig auszuschmücken, und er betrachtete wohl im Grunde die Ge¬
schichte als "Dichtung und Wahrheit" -- mit außerordentlich wenig von der letzten.

-- -- Man geht nicht so einfach hin und vertraut seine Herzensangelegen¬
heiten dem ersten besten an! erklärte er sehr bestimmt.

Dem ersten besten? wiederholte Lund ein wenig pikiert.

Ja, verzeih; ich hatte vergessen, daß da auch noch ein verliebtes Ehepaar im
Restaurant anwesend war! -- Aber dieser Mann mit der Tasche, die er übrigens
heute nicht mitzuhabe" schien -- wenn er es überhaupt ist --, muß doch ein sonder¬
barer Kauz sein! weshalb muß er denn so absolut reden, weil eine Dame -- ich
gehe von der Voraussetzung aus, daß es eine Dame gewesen ist -- ihm gesagt
hat, daß sie ihn liebt. -- In, was sagst denn du dazu? wandte er sich an mich.
Nimmst du so ohne weiteres die Geschichte für bare Münze?

Ja, das tue ich, antwortete ich -- ich hatte ja nun auch meine besondern
Gründe, mehr daran zu glauben als er --, und ich kann es mir im Grunde auch
sehr gut denken, daß man sich in einer Situation wie die, in der er sich befand,
so überströmend glücklich, so stolz, wenn du willst, fühlen kann, daß man irgend
etwas tun muß, sich aussprechen, einen Mann totschlagen oder sonst irgend etwas
Außergewöhnliches. Vielleicht hat ihm obendrein "Ast" an jenem Tage den ersten
Kuß gegeben, und dann -- --

Den ersten Kuß! wiederholte Eller und pfiff vor sich hin. Ja, wollte man
jedesmal einen Menschen totschlagen, wenn man ... dann säße man längst als
Massenmörder im Zuchthause!

Na na, nur nicht renommieren! sagte Lund. Du hast überhaupt noch nie den
ersten Kuß bekommen!

Was hab ich nicht? -- Ach so ist es gemeint -- Unsinn! -- Aber wollen wir
jetzt nicht ein wenig in die Luft hinaus? Nein, es gießt ja noch immer, entgegnete
Lund und nippte an dem Rüdesheimer. Aber es freut mich doch, daß du -- das
war ich -- die Geschichte glaubst und sie verstehen kannst.

Ja, das kommt vielleicht daher, weil sie mich -- gewissermaßen -- an eine
Geschichte aus dem Kriege von 48 erinnert, die mir mein Vater einmal erzählt hat.

Gib uns diese Geschichte in Anbetracht des Regenwetters zum besten!

Und ich erzählte.




Im Jahre 48 stand beim Jägerbataillon ein ganz junger Leutnant, ein
sonderbar eingeschüchterter, melancholischer Mensch. Er war eigentlich häßlich,
unansehnlich von Statur und ohne militärische Haltung. Aber vor allem war
er auch gleichsam überall überflüssig, unsicher und wortkarg -- er war gewiß
auch aus einer wenig feinen Familie. Mit den Kameraden hatte er keine Fühlung,
und die Leute hatten keinen rechten Respekt vor ihm, namentlich nachdem er sich
bei der Feuertanfe nicht geradezu feige, aber doch ohne Initiative, bedrückt wie
immer, gezeigt hatte.

Gleich zu Anfang des Krieges wurde der Leutnant mit seiner Abteilung eines
Nachmittags auf einem abseits gelegnen Pfarrhof in Nordschleswig einquartiert, wo


Die Lrenntagenallee

wenn ich „Asts" Namen preisgab, und ich schwieg. Sollten er und sie sich wirklich
begegnen — es konnte ja auch ein Zufall sein, daß das Inserat mit diesem Namen
unterschrieben war —> so sollten sie auf alle Fälle keinen andern verständnisvollen
Zeugen bei dieser Begegnung haben als mich.

Währenddes saßen die drei andern — oder richtiger Lund und Eller — denn
Frederik Gjedde sagte noch immer nicht viel — und redeten über das Erlebnis in
Berlin. Eller war offenbar sehr skeptisch. Er wußte, daß der gute Lund nicht ganz
abgeneigt war, ein wenig auszuschmücken, und er betrachtete wohl im Grunde die Ge¬
schichte als „Dichtung und Wahrheit" — mit außerordentlich wenig von der letzten.

— — Man geht nicht so einfach hin und vertraut seine Herzensangelegen¬
heiten dem ersten besten an! erklärte er sehr bestimmt.

Dem ersten besten? wiederholte Lund ein wenig pikiert.

Ja, verzeih; ich hatte vergessen, daß da auch noch ein verliebtes Ehepaar im
Restaurant anwesend war! — Aber dieser Mann mit der Tasche, die er übrigens
heute nicht mitzuhabe» schien — wenn er es überhaupt ist —, muß doch ein sonder¬
barer Kauz sein! weshalb muß er denn so absolut reden, weil eine Dame — ich
gehe von der Voraussetzung aus, daß es eine Dame gewesen ist — ihm gesagt
hat, daß sie ihn liebt. — In, was sagst denn du dazu? wandte er sich an mich.
Nimmst du so ohne weiteres die Geschichte für bare Münze?

Ja, das tue ich, antwortete ich — ich hatte ja nun auch meine besondern
Gründe, mehr daran zu glauben als er —, und ich kann es mir im Grunde auch
sehr gut denken, daß man sich in einer Situation wie die, in der er sich befand,
so überströmend glücklich, so stolz, wenn du willst, fühlen kann, daß man irgend
etwas tun muß, sich aussprechen, einen Mann totschlagen oder sonst irgend etwas
Außergewöhnliches. Vielleicht hat ihm obendrein „Ast" an jenem Tage den ersten
Kuß gegeben, und dann — —

Den ersten Kuß! wiederholte Eller und pfiff vor sich hin. Ja, wollte man
jedesmal einen Menschen totschlagen, wenn man ... dann säße man längst als
Massenmörder im Zuchthause!

Na na, nur nicht renommieren! sagte Lund. Du hast überhaupt noch nie den
ersten Kuß bekommen!

Was hab ich nicht? — Ach so ist es gemeint — Unsinn! — Aber wollen wir
jetzt nicht ein wenig in die Luft hinaus? Nein, es gießt ja noch immer, entgegnete
Lund und nippte an dem Rüdesheimer. Aber es freut mich doch, daß du — das
war ich — die Geschichte glaubst und sie verstehen kannst.

Ja, das kommt vielleicht daher, weil sie mich — gewissermaßen — an eine
Geschichte aus dem Kriege von 48 erinnert, die mir mein Vater einmal erzählt hat.

Gib uns diese Geschichte in Anbetracht des Regenwetters zum besten!

Und ich erzählte.




Im Jahre 48 stand beim Jägerbataillon ein ganz junger Leutnant, ein
sonderbar eingeschüchterter, melancholischer Mensch. Er war eigentlich häßlich,
unansehnlich von Statur und ohne militärische Haltung. Aber vor allem war
er auch gleichsam überall überflüssig, unsicher und wortkarg — er war gewiß
auch aus einer wenig feinen Familie. Mit den Kameraden hatte er keine Fühlung,
und die Leute hatten keinen rechten Respekt vor ihm, namentlich nachdem er sich
bei der Feuertanfe nicht geradezu feige, aber doch ohne Initiative, bedrückt wie
immer, gezeigt hatte.

Gleich zu Anfang des Krieges wurde der Leutnant mit seiner Abteilung eines
Nachmittags auf einem abseits gelegnen Pfarrhof in Nordschleswig einquartiert, wo


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[0339] Die Lrenntagenallee wenn ich „Asts" Namen preisgab, und ich schwieg. Sollten er und sie sich wirklich begegnen — es konnte ja auch ein Zufall sein, daß das Inserat mit diesem Namen unterschrieben war —> so sollten sie auf alle Fälle keinen andern verständnisvollen Zeugen bei dieser Begegnung haben als mich. Währenddes saßen die drei andern — oder richtiger Lund und Eller — denn Frederik Gjedde sagte noch immer nicht viel — und redeten über das Erlebnis in Berlin. Eller war offenbar sehr skeptisch. Er wußte, daß der gute Lund nicht ganz abgeneigt war, ein wenig auszuschmücken, und er betrachtete wohl im Grunde die Ge¬ schichte als „Dichtung und Wahrheit" — mit außerordentlich wenig von der letzten. — — Man geht nicht so einfach hin und vertraut seine Herzensangelegen¬ heiten dem ersten besten an! erklärte er sehr bestimmt. Dem ersten besten? wiederholte Lund ein wenig pikiert. Ja, verzeih; ich hatte vergessen, daß da auch noch ein verliebtes Ehepaar im Restaurant anwesend war! — Aber dieser Mann mit der Tasche, die er übrigens heute nicht mitzuhabe» schien — wenn er es überhaupt ist —, muß doch ein sonder¬ barer Kauz sein! weshalb muß er denn so absolut reden, weil eine Dame — ich gehe von der Voraussetzung aus, daß es eine Dame gewesen ist — ihm gesagt hat, daß sie ihn liebt. — In, was sagst denn du dazu? wandte er sich an mich. Nimmst du so ohne weiteres die Geschichte für bare Münze? Ja, das tue ich, antwortete ich — ich hatte ja nun auch meine besondern Gründe, mehr daran zu glauben als er —, und ich kann es mir im Grunde auch sehr gut denken, daß man sich in einer Situation wie die, in der er sich befand, so überströmend glücklich, so stolz, wenn du willst, fühlen kann, daß man irgend etwas tun muß, sich aussprechen, einen Mann totschlagen oder sonst irgend etwas Außergewöhnliches. Vielleicht hat ihm obendrein „Ast" an jenem Tage den ersten Kuß gegeben, und dann — — Den ersten Kuß! wiederholte Eller und pfiff vor sich hin. Ja, wollte man jedesmal einen Menschen totschlagen, wenn man ... dann säße man längst als Massenmörder im Zuchthause! Na na, nur nicht renommieren! sagte Lund. Du hast überhaupt noch nie den ersten Kuß bekommen! Was hab ich nicht? — Ach so ist es gemeint — Unsinn! — Aber wollen wir jetzt nicht ein wenig in die Luft hinaus? Nein, es gießt ja noch immer, entgegnete Lund und nippte an dem Rüdesheimer. Aber es freut mich doch, daß du — das war ich — die Geschichte glaubst und sie verstehen kannst. Ja, das kommt vielleicht daher, weil sie mich — gewissermaßen — an eine Geschichte aus dem Kriege von 48 erinnert, die mir mein Vater einmal erzählt hat. Gib uns diese Geschichte in Anbetracht des Regenwetters zum besten! Und ich erzählte. Im Jahre 48 stand beim Jägerbataillon ein ganz junger Leutnant, ein sonderbar eingeschüchterter, melancholischer Mensch. Er war eigentlich häßlich, unansehnlich von Statur und ohne militärische Haltung. Aber vor allem war er auch gleichsam überall überflüssig, unsicher und wortkarg — er war gewiß auch aus einer wenig feinen Familie. Mit den Kameraden hatte er keine Fühlung, und die Leute hatten keinen rechten Respekt vor ihm, namentlich nachdem er sich bei der Feuertanfe nicht geradezu feige, aber doch ohne Initiative, bedrückt wie immer, gezeigt hatte. Gleich zu Anfang des Krieges wurde der Leutnant mit seiner Abteilung eines Nachmittags auf einem abseits gelegnen Pfarrhof in Nordschleswig einquartiert, wo

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/339>, abgerufen am 25.07.2024.