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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

der Biber in Grönland, Norwegen, Schweden, Österreich-Ungarn, in den Balkan¬
ländern, im europäischen Rußland, im mittlern Asien, in Afrika nur in der Nil¬
mündung, endlich in Nordamerika. In Deutschland wurden die Reste des Bibers
an 345 Orten gefunden, und daß auch noch in geschichtlichen Zeiten der Biber
bei uns eine große Rolle gespielt hat, geht daraus hervor, daß 237 Namen von
Städten, Flecken, Dörfern, Schlössern, Burgen, Höhen, Tälern, Flüssen, Bächen,
Seen angeführt werden, die nach dem Biber genannt sind; zahlreiche Wappen von
Städten und Adelsfamilien führen den Biber als Wappentier.

Vor einigen hundert Jahren kam der Biber noch massenhaft in Deutschland
vor, wurde dann aber immer seltner und seltner.

In den Jahren 1656 bis 1680 wurden im damaligen Kurfürstentum Sachsen
597 Biber erlegt.

Im Jahre 1714 machte Fürst Leopold von Anhalt mit dem Landgrafen von
Hessen einen Vertrag, nach dem jener diesem für jeden abgelieferten Biber einen
recht großen Rekruten umtauschte. König Friedrich Wilhelm der Erste von Preußen
erließ am 3. Juni 1734 den Befehl für die Lödderitzer Forst in der Altmark:
"Sollen alle Jahre sechs (Biber) fangen und die Geile zur Hofapotheken senden
und die Häute an mir, da will ich Hüte machen lassen."

Bei Dönitz an der Elbe wurden 1789 zwei Biber erlegt, von denen der eine
39 Pfund wog.

An den Ufern des Langen Sees bei Warmen in der Rominter Heide gab es
1800 noch bewohnte Biberbaue, und 1805 wurde in dieser Gegend der letzte Biber
von einem Holzhauer mit der Axt erschlagen. In Mecklenburg wurde 1819 der
letzte Biber geschossen, in Ostpreußen bei Memel 1844, in Westpreußen bei Kulm
1865. In Galizien lebten 1861 noch Biber, der letzte Biber in Böhmen starb 1883.

Heute lebt der Biber in Deutschland nur noch an der Elbe zwischen Magdeburg,
Wittenberg und Torgau, von wo er gelegentlich in die Nebenflüsse Saale und
Mulde kommt; in Frankreich kommt er an der Rhone vor, serner wird er noch
gefunden in Norwegen, in Bosnien, in Mesopotamien und im mittlern und südlichen
Sibirien, besonders aber in Nordamerika: wenn man aber fortfährt, ihn so massen¬
haft zu töten, wie es bisher geschehn ist, so wird er auch hier bald selten werden;
die Hudson-Bai-Gesellschaft brachte 1866 144744 Biberfelle in den Handel. 1892
nur noch 16300; der Biber bringt dem gewinnsüchtigen Menschen einen dreifachen
Vorteil: durch sein Fell, sein Fleisch und das Bibergeil, das in den Apotheken ge¬
braucht wird.

Quaternärer Säugetierarten, die mit dem als ältesten bekannten Menschen in
der ältern Steinzeit in Mitteleuropa lebten, kennt man 167 Arten; von diesen sind
in den spätern Perioden nach Norden, Süden und Osten 23 Arten ausgewandert;
ausgestoxben sind 56 Arten, jetzt leben noch 88 Arten, von denen aber mehrere, wie
das europäische Wisent, der nordamerikanische Büffel und der Biber, dicht vor dem
Aussterben stehn. Neu entstanden ist in dieser Zeit, die wir auf mindestens achttausend
Jahre veranschlagen müssen, während der Darwinismus sie auf über hunderttausend
Jahre schätzt, keine einzige Art. Die Wissenschaft kann also über die Entstehung der
Arten keine Beobachtungen machen und Erfahrungen sammeln, und deshalb ist die
ganze Darwin-Haeckelsche Entwicklungstheorie eine Hypothese; eine Bemerkung, die
übrigens nicht dem Linstowschen Buche entnommen ist.


Das Lied des Meeres.

Unter diesem Titel ist vor einigen Monaten im
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig ein Roman von Clara Hohrath er¬
schienen, der diese Schriftstellerin in neuer, sieghafter Entwicklung zeigt. Der
Bretagne vorgelagert, nördlich der Loiremündung, ragen die kleinen bergigen Inseln


Maßgebliches und Unmaßgebliches

der Biber in Grönland, Norwegen, Schweden, Österreich-Ungarn, in den Balkan¬
ländern, im europäischen Rußland, im mittlern Asien, in Afrika nur in der Nil¬
mündung, endlich in Nordamerika. In Deutschland wurden die Reste des Bibers
an 345 Orten gefunden, und daß auch noch in geschichtlichen Zeiten der Biber
bei uns eine große Rolle gespielt hat, geht daraus hervor, daß 237 Namen von
Städten, Flecken, Dörfern, Schlössern, Burgen, Höhen, Tälern, Flüssen, Bächen,
Seen angeführt werden, die nach dem Biber genannt sind; zahlreiche Wappen von
Städten und Adelsfamilien führen den Biber als Wappentier.

Vor einigen hundert Jahren kam der Biber noch massenhaft in Deutschland
vor, wurde dann aber immer seltner und seltner.

In den Jahren 1656 bis 1680 wurden im damaligen Kurfürstentum Sachsen
597 Biber erlegt.

Im Jahre 1714 machte Fürst Leopold von Anhalt mit dem Landgrafen von
Hessen einen Vertrag, nach dem jener diesem für jeden abgelieferten Biber einen
recht großen Rekruten umtauschte. König Friedrich Wilhelm der Erste von Preußen
erließ am 3. Juni 1734 den Befehl für die Lödderitzer Forst in der Altmark:
„Sollen alle Jahre sechs (Biber) fangen und die Geile zur Hofapotheken senden
und die Häute an mir, da will ich Hüte machen lassen."

Bei Dönitz an der Elbe wurden 1789 zwei Biber erlegt, von denen der eine
39 Pfund wog.

An den Ufern des Langen Sees bei Warmen in der Rominter Heide gab es
1800 noch bewohnte Biberbaue, und 1805 wurde in dieser Gegend der letzte Biber
von einem Holzhauer mit der Axt erschlagen. In Mecklenburg wurde 1819 der
letzte Biber geschossen, in Ostpreußen bei Memel 1844, in Westpreußen bei Kulm
1865. In Galizien lebten 1861 noch Biber, der letzte Biber in Böhmen starb 1883.

Heute lebt der Biber in Deutschland nur noch an der Elbe zwischen Magdeburg,
Wittenberg und Torgau, von wo er gelegentlich in die Nebenflüsse Saale und
Mulde kommt; in Frankreich kommt er an der Rhone vor, serner wird er noch
gefunden in Norwegen, in Bosnien, in Mesopotamien und im mittlern und südlichen
Sibirien, besonders aber in Nordamerika: wenn man aber fortfährt, ihn so massen¬
haft zu töten, wie es bisher geschehn ist, so wird er auch hier bald selten werden;
die Hudson-Bai-Gesellschaft brachte 1866 144744 Biberfelle in den Handel. 1892
nur noch 16300; der Biber bringt dem gewinnsüchtigen Menschen einen dreifachen
Vorteil: durch sein Fell, sein Fleisch und das Bibergeil, das in den Apotheken ge¬
braucht wird.

Quaternärer Säugetierarten, die mit dem als ältesten bekannten Menschen in
der ältern Steinzeit in Mitteleuropa lebten, kennt man 167 Arten; von diesen sind
in den spätern Perioden nach Norden, Süden und Osten 23 Arten ausgewandert;
ausgestoxben sind 56 Arten, jetzt leben noch 88 Arten, von denen aber mehrere, wie
das europäische Wisent, der nordamerikanische Büffel und der Biber, dicht vor dem
Aussterben stehn. Neu entstanden ist in dieser Zeit, die wir auf mindestens achttausend
Jahre veranschlagen müssen, während der Darwinismus sie auf über hunderttausend
Jahre schätzt, keine einzige Art. Die Wissenschaft kann also über die Entstehung der
Arten keine Beobachtungen machen und Erfahrungen sammeln, und deshalb ist die
ganze Darwin-Haeckelsche Entwicklungstheorie eine Hypothese; eine Bemerkung, die
übrigens nicht dem Linstowschen Buche entnommen ist.


Das Lied des Meeres.

Unter diesem Titel ist vor einigen Monaten im
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig ein Roman von Clara Hohrath er¬
schienen, der diese Schriftstellerin in neuer, sieghafter Entwicklung zeigt. Der
Bretagne vorgelagert, nördlich der Loiremündung, ragen die kleinen bergigen Inseln


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[0298] Maßgebliches und Unmaßgebliches der Biber in Grönland, Norwegen, Schweden, Österreich-Ungarn, in den Balkan¬ ländern, im europäischen Rußland, im mittlern Asien, in Afrika nur in der Nil¬ mündung, endlich in Nordamerika. In Deutschland wurden die Reste des Bibers an 345 Orten gefunden, und daß auch noch in geschichtlichen Zeiten der Biber bei uns eine große Rolle gespielt hat, geht daraus hervor, daß 237 Namen von Städten, Flecken, Dörfern, Schlössern, Burgen, Höhen, Tälern, Flüssen, Bächen, Seen angeführt werden, die nach dem Biber genannt sind; zahlreiche Wappen von Städten und Adelsfamilien führen den Biber als Wappentier. Vor einigen hundert Jahren kam der Biber noch massenhaft in Deutschland vor, wurde dann aber immer seltner und seltner. In den Jahren 1656 bis 1680 wurden im damaligen Kurfürstentum Sachsen 597 Biber erlegt. Im Jahre 1714 machte Fürst Leopold von Anhalt mit dem Landgrafen von Hessen einen Vertrag, nach dem jener diesem für jeden abgelieferten Biber einen recht großen Rekruten umtauschte. König Friedrich Wilhelm der Erste von Preußen erließ am 3. Juni 1734 den Befehl für die Lödderitzer Forst in der Altmark: „Sollen alle Jahre sechs (Biber) fangen und die Geile zur Hofapotheken senden und die Häute an mir, da will ich Hüte machen lassen." Bei Dönitz an der Elbe wurden 1789 zwei Biber erlegt, von denen der eine 39 Pfund wog. An den Ufern des Langen Sees bei Warmen in der Rominter Heide gab es 1800 noch bewohnte Biberbaue, und 1805 wurde in dieser Gegend der letzte Biber von einem Holzhauer mit der Axt erschlagen. In Mecklenburg wurde 1819 der letzte Biber geschossen, in Ostpreußen bei Memel 1844, in Westpreußen bei Kulm 1865. In Galizien lebten 1861 noch Biber, der letzte Biber in Böhmen starb 1883. Heute lebt der Biber in Deutschland nur noch an der Elbe zwischen Magdeburg, Wittenberg und Torgau, von wo er gelegentlich in die Nebenflüsse Saale und Mulde kommt; in Frankreich kommt er an der Rhone vor, serner wird er noch gefunden in Norwegen, in Bosnien, in Mesopotamien und im mittlern und südlichen Sibirien, besonders aber in Nordamerika: wenn man aber fortfährt, ihn so massen¬ haft zu töten, wie es bisher geschehn ist, so wird er auch hier bald selten werden; die Hudson-Bai-Gesellschaft brachte 1866 144744 Biberfelle in den Handel. 1892 nur noch 16300; der Biber bringt dem gewinnsüchtigen Menschen einen dreifachen Vorteil: durch sein Fell, sein Fleisch und das Bibergeil, das in den Apotheken ge¬ braucht wird. Quaternärer Säugetierarten, die mit dem als ältesten bekannten Menschen in der ältern Steinzeit in Mitteleuropa lebten, kennt man 167 Arten; von diesen sind in den spätern Perioden nach Norden, Süden und Osten 23 Arten ausgewandert; ausgestoxben sind 56 Arten, jetzt leben noch 88 Arten, von denen aber mehrere, wie das europäische Wisent, der nordamerikanische Büffel und der Biber, dicht vor dem Aussterben stehn. Neu entstanden ist in dieser Zeit, die wir auf mindestens achttausend Jahre veranschlagen müssen, während der Darwinismus sie auf über hunderttausend Jahre schätzt, keine einzige Art. Die Wissenschaft kann also über die Entstehung der Arten keine Beobachtungen machen und Erfahrungen sammeln, und deshalb ist die ganze Darwin-Haeckelsche Entwicklungstheorie eine Hypothese; eine Bemerkung, die übrigens nicht dem Linstowschen Buche entnommen ist. Das Lied des Meeres. Unter diesem Titel ist vor einigen Monaten im Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig ein Roman von Clara Hohrath er¬ schienen, der diese Schriftstellerin in neuer, sieghafter Entwicklung zeigt. Der Bretagne vorgelagert, nördlich der Loiremündung, ragen die kleinen bergigen Inseln

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/298>, abgerufen am 24.07.2024.