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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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In Acht und Aberacht

durften bis elf Uhr aufsitzen. Wenn Korbes, der Schmied, seinen tollen Tag
hatte, oder wenn der wilde Meyer aus Krusenhagen vorfuhr und mit dem
Gelde um sich warf, so sorgte er dafür, daß es kein Ärgernis gab. Er be¬
handelte alle Leute vom Landrat und Pastor bis zum Hänfling und Knecht
gleich freundlich, wußte aber durch kleine Abstufungen in seinem Benehmen das
richtige Maß zu halten, denn er war früher herrschaftlicher Diener gewesen.
Waren gab er an sichre Leute auf Borg, Getränke an niemand. Er protzte
nie, aber wenn es darauf ankam, knauserte er auch nicht.

Mit der Zeit hob sich sein Geschäft so sehr, daß das alte Haus nicht mehr
genügte. Da er als sichrer Mann galt, wurde es ihm nicht schwer, sich von
Kassen, dem Müller, und von dem Vollmeier Hillmann den Rest des Bau¬
geldes zu verschaffen. Er riß das alte, baufällige Haus ab und stellte einen
stattlichen Neubau hin, der eine freundliche Gaststube, ein Vereinszimmer, einen
hübschen Laden und im Dachgeschosse drei Fremdenzimmer enthielt, die er sofort
an Sommerfrischler verrücken konnte. Zwei Jahre darauf getraute er sich
einen großen neuen Saal zu bauen. Auch hierzu gab ihm Hillmann eine
Hypothek. Einer der Jagdfreunde des Pächters der Ohldorfer Gemeindcjagd
war Schriftsteller. Dieser Herr verbrachte seinen ganzen Urlaub in Ohldorf,
und Leute machte es ihm so gemütlich, daß der Gast durch einige Schilderungen,
die in großen Zeitungen erschienen, viel Ausflügler und Sommergäste in das
Dorf führte, darunter einen Maler, der seine ganze Schule, über zwanzig
Menschen, mitbrachte, die nun drei Monate im Dorfe wohnten und bei Leute
Mittag aßen. Da es alles nette, sinnige Leute waren, hatten die Bauern ihre
Freude an ihnen.

Eines Tages, als Leute in aller Frühe an dem Kanal entlang ging, um
nach seinen Aalkörben zu sehen, hörte er am herrschaftlichen Holz einen Schuß
fallen und sah nach einer Weile den Schmied Korbes, der die kleine Schimmel-
bcrgsche Eigenjagd in Pacht hatte, mit einem Rehbock im Rucksacke durch
das Bruch kommen. Als Korbes schon dicht bei dem Dorfe war, kam der
Kätner Ottmann aus dem herrschaftlichen Holze, und als der verschwunden war,
kam der herrschaftliche Förster auf seinem Rade den Heideweg heruntergefahrcn,
erkundigte sich danach, wieviel Aale Leute gefangen habe, und meinte, nachdem
über dieses und das geredet war: "Na, Korbes hat sich wohl heute morgen
einen Bock geholt!" Leute dachte nichts Arges und sagte, daß der Schmied
mit einem Bocke auf dem Rücken durch das Bruch gekommen sei, und als der
Förster weiter fragte, bestätigte er ihm auch, daß der andre Mann Ottmann
gewesen sei. Eine Stunde später fuhr der Gendarm aus Krusenhagen an dem
Neuen Kruge vorüber, und bald darauf hörte Leute, daß der Gendarm in Be¬
gleitung des Försters bei Korbes Haussuchung gehalten und den Bock beschlag¬
nahmt hätte.

Leute wurde das Herz schwer, denn ihm war so, als habe er eine große
Dummheit gemacht, daß er dem Förster seine Beobachtung offenbart hatte. Er
hatte einmal so etwas gehört, als nähme es der Schmied mit der Grenze
nicht sehr genau, trage vielmehr den Grenzstein in der Tasche, aber er hatte
nicht weiter darauf zugeschlagen. Als nun der Gendarm und der Gutsförster
bei ihm eintraten und ihn baten, ob sie ihn nicht einen Augenblick allein sprechen
könnten, wurde er ganz blaß und führte sie schnell in das Vereinszimmer, denn
in der Gaststube saß der Kätner Meyer, und was der hörte, das hörte auch
Schmied Korbes, denn die beiden waren Vettern. Der Gendarm stellte ein
kurzes Verhör mit dem Krüger an, und so sehr sich dieser auch wand, er


In Acht und Aberacht

durften bis elf Uhr aufsitzen. Wenn Korbes, der Schmied, seinen tollen Tag
hatte, oder wenn der wilde Meyer aus Krusenhagen vorfuhr und mit dem
Gelde um sich warf, so sorgte er dafür, daß es kein Ärgernis gab. Er be¬
handelte alle Leute vom Landrat und Pastor bis zum Hänfling und Knecht
gleich freundlich, wußte aber durch kleine Abstufungen in seinem Benehmen das
richtige Maß zu halten, denn er war früher herrschaftlicher Diener gewesen.
Waren gab er an sichre Leute auf Borg, Getränke an niemand. Er protzte
nie, aber wenn es darauf ankam, knauserte er auch nicht.

Mit der Zeit hob sich sein Geschäft so sehr, daß das alte Haus nicht mehr
genügte. Da er als sichrer Mann galt, wurde es ihm nicht schwer, sich von
Kassen, dem Müller, und von dem Vollmeier Hillmann den Rest des Bau¬
geldes zu verschaffen. Er riß das alte, baufällige Haus ab und stellte einen
stattlichen Neubau hin, der eine freundliche Gaststube, ein Vereinszimmer, einen
hübschen Laden und im Dachgeschosse drei Fremdenzimmer enthielt, die er sofort
an Sommerfrischler verrücken konnte. Zwei Jahre darauf getraute er sich
einen großen neuen Saal zu bauen. Auch hierzu gab ihm Hillmann eine
Hypothek. Einer der Jagdfreunde des Pächters der Ohldorfer Gemeindcjagd
war Schriftsteller. Dieser Herr verbrachte seinen ganzen Urlaub in Ohldorf,
und Leute machte es ihm so gemütlich, daß der Gast durch einige Schilderungen,
die in großen Zeitungen erschienen, viel Ausflügler und Sommergäste in das
Dorf führte, darunter einen Maler, der seine ganze Schule, über zwanzig
Menschen, mitbrachte, die nun drei Monate im Dorfe wohnten und bei Leute
Mittag aßen. Da es alles nette, sinnige Leute waren, hatten die Bauern ihre
Freude an ihnen.

Eines Tages, als Leute in aller Frühe an dem Kanal entlang ging, um
nach seinen Aalkörben zu sehen, hörte er am herrschaftlichen Holz einen Schuß
fallen und sah nach einer Weile den Schmied Korbes, der die kleine Schimmel-
bcrgsche Eigenjagd in Pacht hatte, mit einem Rehbock im Rucksacke durch
das Bruch kommen. Als Korbes schon dicht bei dem Dorfe war, kam der
Kätner Ottmann aus dem herrschaftlichen Holze, und als der verschwunden war,
kam der herrschaftliche Förster auf seinem Rade den Heideweg heruntergefahrcn,
erkundigte sich danach, wieviel Aale Leute gefangen habe, und meinte, nachdem
über dieses und das geredet war: „Na, Korbes hat sich wohl heute morgen
einen Bock geholt!" Leute dachte nichts Arges und sagte, daß der Schmied
mit einem Bocke auf dem Rücken durch das Bruch gekommen sei, und als der
Förster weiter fragte, bestätigte er ihm auch, daß der andre Mann Ottmann
gewesen sei. Eine Stunde später fuhr der Gendarm aus Krusenhagen an dem
Neuen Kruge vorüber, und bald darauf hörte Leute, daß der Gendarm in Be¬
gleitung des Försters bei Korbes Haussuchung gehalten und den Bock beschlag¬
nahmt hätte.

Leute wurde das Herz schwer, denn ihm war so, als habe er eine große
Dummheit gemacht, daß er dem Förster seine Beobachtung offenbart hatte. Er
hatte einmal so etwas gehört, als nähme es der Schmied mit der Grenze
nicht sehr genau, trage vielmehr den Grenzstein in der Tasche, aber er hatte
nicht weiter darauf zugeschlagen. Als nun der Gendarm und der Gutsförster
bei ihm eintraten und ihn baten, ob sie ihn nicht einen Augenblick allein sprechen
könnten, wurde er ganz blaß und führte sie schnell in das Vereinszimmer, denn
in der Gaststube saß der Kätner Meyer, und was der hörte, das hörte auch
Schmied Korbes, denn die beiden waren Vettern. Der Gendarm stellte ein
kurzes Verhör mit dem Krüger an, und so sehr sich dieser auch wand, er


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[0284] In Acht und Aberacht durften bis elf Uhr aufsitzen. Wenn Korbes, der Schmied, seinen tollen Tag hatte, oder wenn der wilde Meyer aus Krusenhagen vorfuhr und mit dem Gelde um sich warf, so sorgte er dafür, daß es kein Ärgernis gab. Er be¬ handelte alle Leute vom Landrat und Pastor bis zum Hänfling und Knecht gleich freundlich, wußte aber durch kleine Abstufungen in seinem Benehmen das richtige Maß zu halten, denn er war früher herrschaftlicher Diener gewesen. Waren gab er an sichre Leute auf Borg, Getränke an niemand. Er protzte nie, aber wenn es darauf ankam, knauserte er auch nicht. Mit der Zeit hob sich sein Geschäft so sehr, daß das alte Haus nicht mehr genügte. Da er als sichrer Mann galt, wurde es ihm nicht schwer, sich von Kassen, dem Müller, und von dem Vollmeier Hillmann den Rest des Bau¬ geldes zu verschaffen. Er riß das alte, baufällige Haus ab und stellte einen stattlichen Neubau hin, der eine freundliche Gaststube, ein Vereinszimmer, einen hübschen Laden und im Dachgeschosse drei Fremdenzimmer enthielt, die er sofort an Sommerfrischler verrücken konnte. Zwei Jahre darauf getraute er sich einen großen neuen Saal zu bauen. Auch hierzu gab ihm Hillmann eine Hypothek. Einer der Jagdfreunde des Pächters der Ohldorfer Gemeindcjagd war Schriftsteller. Dieser Herr verbrachte seinen ganzen Urlaub in Ohldorf, und Leute machte es ihm so gemütlich, daß der Gast durch einige Schilderungen, die in großen Zeitungen erschienen, viel Ausflügler und Sommergäste in das Dorf führte, darunter einen Maler, der seine ganze Schule, über zwanzig Menschen, mitbrachte, die nun drei Monate im Dorfe wohnten und bei Leute Mittag aßen. Da es alles nette, sinnige Leute waren, hatten die Bauern ihre Freude an ihnen. Eines Tages, als Leute in aller Frühe an dem Kanal entlang ging, um nach seinen Aalkörben zu sehen, hörte er am herrschaftlichen Holz einen Schuß fallen und sah nach einer Weile den Schmied Korbes, der die kleine Schimmel- bcrgsche Eigenjagd in Pacht hatte, mit einem Rehbock im Rucksacke durch das Bruch kommen. Als Korbes schon dicht bei dem Dorfe war, kam der Kätner Ottmann aus dem herrschaftlichen Holze, und als der verschwunden war, kam der herrschaftliche Förster auf seinem Rade den Heideweg heruntergefahrcn, erkundigte sich danach, wieviel Aale Leute gefangen habe, und meinte, nachdem über dieses und das geredet war: „Na, Korbes hat sich wohl heute morgen einen Bock geholt!" Leute dachte nichts Arges und sagte, daß der Schmied mit einem Bocke auf dem Rücken durch das Bruch gekommen sei, und als der Förster weiter fragte, bestätigte er ihm auch, daß der andre Mann Ottmann gewesen sei. Eine Stunde später fuhr der Gendarm aus Krusenhagen an dem Neuen Kruge vorüber, und bald darauf hörte Leute, daß der Gendarm in Be¬ gleitung des Försters bei Korbes Haussuchung gehalten und den Bock beschlag¬ nahmt hätte. Leute wurde das Herz schwer, denn ihm war so, als habe er eine große Dummheit gemacht, daß er dem Förster seine Beobachtung offenbart hatte. Er hatte einmal so etwas gehört, als nähme es der Schmied mit der Grenze nicht sehr genau, trage vielmehr den Grenzstein in der Tasche, aber er hatte nicht weiter darauf zugeschlagen. Als nun der Gendarm und der Gutsförster bei ihm eintraten und ihn baten, ob sie ihn nicht einen Augenblick allein sprechen könnten, wurde er ganz blaß und führte sie schnell in das Vereinszimmer, denn in der Gaststube saß der Kätner Meyer, und was der hörte, das hörte auch Schmied Korbes, denn die beiden waren Vettern. Der Gendarm stellte ein kurzes Verhör mit dem Krüger an, und so sehr sich dieser auch wand, er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/284>, abgerufen am 24.07.2024.