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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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dem Durchbrechen des neuen Zeitgeistes, den man den humanistischen nennt,
und mit dem geschwängert diese neue Zeit auf das Scholastentum aus der
Höhe niedersieht, noch die Chiromantie, die Zigeunerkunst, ein Lehrfach an
deutschen Universitäten, ein unglücklicher Beweis dafür, daß einzelne Strömungen
der lange überwundnen Geistesrichtung noch standhalten, ja wieder aufleben,
wenn die Zucht des Willens, der auf die immer mühsame persönliche Er¬
fahrung gerichtet ist, erschlaffte. Daß auch solche Wissenszweige, die sich auf
verkehrter Grundlage entwickeln, den in ihr Tätigen Befriedigung gewähren,
kann auch weiter nicht wundernehmen, beruht doch diese Befriedigung auf
Überwindung von Hindernissen, die auch nötig ist, wo man Widersprüche be¬
mäntelt und Beweise erschleicht, um einige in den Augen aller Welt hoch¬
stehende Sätze zu verteidigen. Diese Befriedigung ist also ganz subjektiv und
kein Beweis eines wertvollen Inhalts.

Auch ein Beweis, wenn es weiterer Beweise bedürfte, des Hineinragens
des scholastischen Geistes in unsre neue Zeit und zumal in Philosophie und
Ästhetik ist die eben jetzt bei der Jahrhundertfeier des Faust durch die Tages¬
presse zum Erstaunen der Jetztwelt besprochne Erscheinung, daß auch dieses
Werk, das nun als "das Meisterwerk" gilt, nach seinem Erscheinen zunächst meist
abfüllig beurteilt wurde. An den jungen Goethe, der auch erst fremd erschien,
hatte man sich gewöhnt. Nun war dieses beinahe schon der Kanon, an dem
man das Neue maß, und da alle hergebrachten Maße nicht stimmen wollten,
ertönte das Verdikt.*) Der Umschwung zur Würdigung kam erst ganz all-



Zum Beispiel die Rezension des insAiswr ud^us K. A. Boettiger in der Bibliothek
der redenden und bildenden Künste, 1809. -- In seinem Werk über die "Rätsel des Seelen¬
lebens", das jetzt bei Julius Hoffmann in Stuttgart in deutscher Übersetzung erscheint, erinnert
Camille Flammarion an solches Mürturertum der Großen, die zunächst dein Gelächter der Un¬
gläubigen und dem Hohne der Überlingen preisgegeben waren. Er selbst war Zeuge einer
solchen wissenschaftlichen Ungläubigkeit, als am 11. Mürz 1878 in der Pariser ^oaäöinis ciss
soisnoss der Phonograph Eoisons zum erstenmal vorgeführt wurde. Als der Apparat nach
beendeter Erklärung zu reden begann, erhob sich ein angesehener Akademiker und Gelehrter,
Bouillaud, stürzte voll Empörung auf den Vertreter Eoisons zu, packte ihn an der Gurgel
und schrie: "Sie Schuft! Glauben Sie, wir lassen uns von einem Bauchredner zum besten
halten." Auch sechs Monate später noch erklärte Bouillaud nach eingehender Prüfung des
Apparats, er sei nach wie vor überzeugt, daß es sich nur um ein geschicktes akustisches Gaukel¬
spiel handle, denn "man könne unmöglich annehmen, daß ein schäbiges Metall den Klang
der menschlichen Stimme wiedergeben könne". -- Eine ähnliche Entrüstung hatte viel früher
einmal in der ^oaäsiuis ass soisnovs die Entdeckung des berühmten Chemikers Lavoisier
hervorgerufen, daß die Luft vornehmlich aus Sauerstoff und Stickstoff bestehe. Der Erfinder
des Aräometers, Baume, nannte diese Behauptung "ganz absurdes Geschwätz, um nicht noch
Mehr zu sagen". Galvanis bekanntes Froschschenkelexperiment, das einen so wichtigen Anstoß
Zur Verwertung der Elektrizität gab, wurde zunächst allgemein mit ungeheuerm Gelächter auf¬
genommen. Der arme Erfinder schrieb selbst 1792: "Ich werde von zwei Parteien ange¬
griffen, von den Weisen und den Dummen. Den einen wie den andern bin ich ein Spott,
und man nennt mich den "Tanzmeister der Frösche". Trotzdem weiß ich, daß ich eine neue
Naturkraft entdeckt habe."
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dem Durchbrechen des neuen Zeitgeistes, den man den humanistischen nennt,
und mit dem geschwängert diese neue Zeit auf das Scholastentum aus der
Höhe niedersieht, noch die Chiromantie, die Zigeunerkunst, ein Lehrfach an
deutschen Universitäten, ein unglücklicher Beweis dafür, daß einzelne Strömungen
der lange überwundnen Geistesrichtung noch standhalten, ja wieder aufleben,
wenn die Zucht des Willens, der auf die immer mühsame persönliche Er¬
fahrung gerichtet ist, erschlaffte. Daß auch solche Wissenszweige, die sich auf
verkehrter Grundlage entwickeln, den in ihr Tätigen Befriedigung gewähren,
kann auch weiter nicht wundernehmen, beruht doch diese Befriedigung auf
Überwindung von Hindernissen, die auch nötig ist, wo man Widersprüche be¬
mäntelt und Beweise erschleicht, um einige in den Augen aller Welt hoch¬
stehende Sätze zu verteidigen. Diese Befriedigung ist also ganz subjektiv und
kein Beweis eines wertvollen Inhalts.

Auch ein Beweis, wenn es weiterer Beweise bedürfte, des Hineinragens
des scholastischen Geistes in unsre neue Zeit und zumal in Philosophie und
Ästhetik ist die eben jetzt bei der Jahrhundertfeier des Faust durch die Tages¬
presse zum Erstaunen der Jetztwelt besprochne Erscheinung, daß auch dieses
Werk, das nun als „das Meisterwerk" gilt, nach seinem Erscheinen zunächst meist
abfüllig beurteilt wurde. An den jungen Goethe, der auch erst fremd erschien,
hatte man sich gewöhnt. Nun war dieses beinahe schon der Kanon, an dem
man das Neue maß, und da alle hergebrachten Maße nicht stimmen wollten,
ertönte das Verdikt.*) Der Umschwung zur Würdigung kam erst ganz all-



Zum Beispiel die Rezension des insAiswr ud^us K. A. Boettiger in der Bibliothek
der redenden und bildenden Künste, 1809. — In seinem Werk über die „Rätsel des Seelen¬
lebens", das jetzt bei Julius Hoffmann in Stuttgart in deutscher Übersetzung erscheint, erinnert
Camille Flammarion an solches Mürturertum der Großen, die zunächst dein Gelächter der Un¬
gläubigen und dem Hohne der Überlingen preisgegeben waren. Er selbst war Zeuge einer
solchen wissenschaftlichen Ungläubigkeit, als am 11. Mürz 1878 in der Pariser ^oaäöinis ciss
soisnoss der Phonograph Eoisons zum erstenmal vorgeführt wurde. Als der Apparat nach
beendeter Erklärung zu reden begann, erhob sich ein angesehener Akademiker und Gelehrter,
Bouillaud, stürzte voll Empörung auf den Vertreter Eoisons zu, packte ihn an der Gurgel
und schrie: „Sie Schuft! Glauben Sie, wir lassen uns von einem Bauchredner zum besten
halten." Auch sechs Monate später noch erklärte Bouillaud nach eingehender Prüfung des
Apparats, er sei nach wie vor überzeugt, daß es sich nur um ein geschicktes akustisches Gaukel¬
spiel handle, denn „man könne unmöglich annehmen, daß ein schäbiges Metall den Klang
der menschlichen Stimme wiedergeben könne". — Eine ähnliche Entrüstung hatte viel früher
einmal in der ^oaäsiuis ass soisnovs die Entdeckung des berühmten Chemikers Lavoisier
hervorgerufen, daß die Luft vornehmlich aus Sauerstoff und Stickstoff bestehe. Der Erfinder
des Aräometers, Baume, nannte diese Behauptung „ganz absurdes Geschwätz, um nicht noch
Mehr zu sagen". Galvanis bekanntes Froschschenkelexperiment, das einen so wichtigen Anstoß
Zur Verwertung der Elektrizität gab, wurde zunächst allgemein mit ungeheuerm Gelächter auf¬
genommen. Der arme Erfinder schrieb selbst 1792: „Ich werde von zwei Parteien ange¬
griffen, von den Weisen und den Dummen. Den einen wie den andern bin ich ein Spott,
und man nennt mich den »Tanzmeister der Frösche«. Trotzdem weiß ich, daß ich eine neue
Naturkraft entdeckt habe."
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[0267] Scholasteutmn dem Durchbrechen des neuen Zeitgeistes, den man den humanistischen nennt, und mit dem geschwängert diese neue Zeit auf das Scholastentum aus der Höhe niedersieht, noch die Chiromantie, die Zigeunerkunst, ein Lehrfach an deutschen Universitäten, ein unglücklicher Beweis dafür, daß einzelne Strömungen der lange überwundnen Geistesrichtung noch standhalten, ja wieder aufleben, wenn die Zucht des Willens, der auf die immer mühsame persönliche Er¬ fahrung gerichtet ist, erschlaffte. Daß auch solche Wissenszweige, die sich auf verkehrter Grundlage entwickeln, den in ihr Tätigen Befriedigung gewähren, kann auch weiter nicht wundernehmen, beruht doch diese Befriedigung auf Überwindung von Hindernissen, die auch nötig ist, wo man Widersprüche be¬ mäntelt und Beweise erschleicht, um einige in den Augen aller Welt hoch¬ stehende Sätze zu verteidigen. Diese Befriedigung ist also ganz subjektiv und kein Beweis eines wertvollen Inhalts. Auch ein Beweis, wenn es weiterer Beweise bedürfte, des Hineinragens des scholastischen Geistes in unsre neue Zeit und zumal in Philosophie und Ästhetik ist die eben jetzt bei der Jahrhundertfeier des Faust durch die Tages¬ presse zum Erstaunen der Jetztwelt besprochne Erscheinung, daß auch dieses Werk, das nun als „das Meisterwerk" gilt, nach seinem Erscheinen zunächst meist abfüllig beurteilt wurde. An den jungen Goethe, der auch erst fremd erschien, hatte man sich gewöhnt. Nun war dieses beinahe schon der Kanon, an dem man das Neue maß, und da alle hergebrachten Maße nicht stimmen wollten, ertönte das Verdikt.*) Der Umschwung zur Würdigung kam erst ganz all- Zum Beispiel die Rezension des insAiswr ud^us K. A. Boettiger in der Bibliothek der redenden und bildenden Künste, 1809. — In seinem Werk über die „Rätsel des Seelen¬ lebens", das jetzt bei Julius Hoffmann in Stuttgart in deutscher Übersetzung erscheint, erinnert Camille Flammarion an solches Mürturertum der Großen, die zunächst dein Gelächter der Un¬ gläubigen und dem Hohne der Überlingen preisgegeben waren. Er selbst war Zeuge einer solchen wissenschaftlichen Ungläubigkeit, als am 11. Mürz 1878 in der Pariser ^oaäöinis ciss soisnoss der Phonograph Eoisons zum erstenmal vorgeführt wurde. Als der Apparat nach beendeter Erklärung zu reden begann, erhob sich ein angesehener Akademiker und Gelehrter, Bouillaud, stürzte voll Empörung auf den Vertreter Eoisons zu, packte ihn an der Gurgel und schrie: „Sie Schuft! Glauben Sie, wir lassen uns von einem Bauchredner zum besten halten." Auch sechs Monate später noch erklärte Bouillaud nach eingehender Prüfung des Apparats, er sei nach wie vor überzeugt, daß es sich nur um ein geschicktes akustisches Gaukel¬ spiel handle, denn „man könne unmöglich annehmen, daß ein schäbiges Metall den Klang der menschlichen Stimme wiedergeben könne". — Eine ähnliche Entrüstung hatte viel früher einmal in der ^oaäsiuis ass soisnovs die Entdeckung des berühmten Chemikers Lavoisier hervorgerufen, daß die Luft vornehmlich aus Sauerstoff und Stickstoff bestehe. Der Erfinder des Aräometers, Baume, nannte diese Behauptung „ganz absurdes Geschwätz, um nicht noch Mehr zu sagen". Galvanis bekanntes Froschschenkelexperiment, das einen so wichtigen Anstoß Zur Verwertung der Elektrizität gab, wurde zunächst allgemein mit ungeheuerm Gelächter auf¬ genommen. Der arme Erfinder schrieb selbst 1792: „Ich werde von zwei Parteien ange¬ griffen, von den Weisen und den Dummen. Den einen wie den andern bin ich ein Spott, und man nennt mich den »Tanzmeister der Frösche«. Trotzdem weiß ich, daß ich eine neue Naturkraft entdeckt habe."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/267>, abgerufen am 04.07.2024.