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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Breslau

zu schaffen, anstatt die neue kirchliche Organisation der Diözese Magdeburg
anzugliedern , deren Bischöfe Anspruch darauf machten, aber ein Regent ! von
der Macht des Boleslaus Chrobru ließ sich doch eben nicht behandeln wie ein
klewer Wendcnhäuptling. Es ist also natürlich, daß polnische Kleriker ein
Anrecht auf schlesische Pfründen zu haben glaubten, über ebenso naturlich, daß
sich die Deutschen keine solche wegschnappen lassen wollten. Ein Hauptmotiv
für deutsche Adlige, an den Römerzügen der Kaiser teilzunehmen, war die
Aussicht auf italienische Lehen und Pfründen , und in Böhmen war der Streit
um die Pfründen eine Hauptursache der schrecklichen Kriege, die im Beginn des
fünfzehnten Jahrhunderts ausbrachen. Hussens Lehren für sich allein würden
den nationalen Fanatismus -- den ersten nationalen Fanatismus der europäischen
Geschichte -- nicht entfesselt haben. Die Tschechen, energischer geartet als die
Polen, sahen in den Deutschen nicht die Kulturbringer sondern die Leute,- die
Ms alle gewinnbringenden Beschäftigungen Beschlag legten und ihnen nur die
Dienstbarkeit übrig ließen, und ihreHauptbeschwerde war, daß ihnen die Deutschen
alle fetten Pfründen wegnahmen; Pfründen aber, das bedeutete^ damals die
Lehrerstellen aller Grade und die Beamtenstellen.*) Polen haben also noch
einige Jahrhunderte lang Breslauer Domherrnstellen erstrebt und erlangt/
was natürlich zur Spaltung des Kapitels in zwei Parteien führte. Die Polen
wurden mehr und mehr zurück- Und endlich ganz hinausgedrängt. Der oben
erwähnte Bischof Roth verfügte, daß im Kapitel die deutsche Sprache und
Sitte allein herrschen solle, und weigerte sich trotz päpstlichen Bann, einen
Krakauer Domherrn - in sein Kapitel aufzunehmen.l Die Abhängigkeit des.
Breslauer Bischofs vom Gnesener schwand allmählich; formell wurde sie. erst
1821 durch das Abkommen Preußen mit der Kurie wegen Neuorganisation der
Bistümer beseitigt. Natürlich ist es auch manchmal in Breslau zu Schlägereien
und Ausbrüchen der Volkswut gekommen, wenn sich Polen in der Stadt frech
benahmen; aber von einem solchen Haß gegen die Polen, wie er die Gemüter
gegen die hussitischen Böhmen entflammt hat, oder auch nur von einer so



') Bei dieser Gelegenheit und mit Rücksicht auf das jüngst begangne Leipziger Universitäts¬
jubiläum sei daran erinnert, daß zwei Schlesier, Johann Hoffmann aus Schweidnitz und
Johannes Otto aus Münsterberg, die Führer der Prager Magister gewesen lind, die im
Sommer 1409 den Exodus beschlossen, daß der Stadt Leipzig nur wegen ihrer mehr zentralen
Lage der Vorzug vor Breslau gegeben wurde, daß Johannes Otto der erste Rektor der neuen
Universität gewesen ist, daß nach ihm noch mehr als hundert geborne Schlesier die Nektörwürde
bekleidet haben und lange Zeit hindurch Lehrer wie Studenten zu einem großen Teile Schlesier
gewesen sind, und daß der Fonds des von Otto und andern reichen Schlesiern gestifteten Frauen¬
kollegs, falls später in Breslau eine Universität gestiftet würde,, für diese verwandt werden , sollte.
Auf Grund dieser Stiftungsklausel hat die preußische Regierung, wie der später zu nennend?
Nürnberger berichtet, im Jahre 1330 die Herausgabe des Vermögens dieses Kollegiums an die
Universität Breslau gefordert. Nach länger" Verhandlungen einigten sich die preußische und die
sächsische Regierung dahin, daß das königlich hannoversche Appellationsgericht zu Celle entscheiden
solle, und dessen am 1. September 1848 gefälltes Urteil fiel zugunsten Sachsens aus.
Breslau

zu schaffen, anstatt die neue kirchliche Organisation der Diözese Magdeburg
anzugliedern , deren Bischöfe Anspruch darauf machten, aber ein Regent ! von
der Macht des Boleslaus Chrobru ließ sich doch eben nicht behandeln wie ein
klewer Wendcnhäuptling. Es ist also natürlich, daß polnische Kleriker ein
Anrecht auf schlesische Pfründen zu haben glaubten, über ebenso naturlich, daß
sich die Deutschen keine solche wegschnappen lassen wollten. Ein Hauptmotiv
für deutsche Adlige, an den Römerzügen der Kaiser teilzunehmen, war die
Aussicht auf italienische Lehen und Pfründen , und in Böhmen war der Streit
um die Pfründen eine Hauptursache der schrecklichen Kriege, die im Beginn des
fünfzehnten Jahrhunderts ausbrachen. Hussens Lehren für sich allein würden
den nationalen Fanatismus — den ersten nationalen Fanatismus der europäischen
Geschichte — nicht entfesselt haben. Die Tschechen, energischer geartet als die
Polen, sahen in den Deutschen nicht die Kulturbringer sondern die Leute,- die
Ms alle gewinnbringenden Beschäftigungen Beschlag legten und ihnen nur die
Dienstbarkeit übrig ließen, und ihreHauptbeschwerde war, daß ihnen die Deutschen
alle fetten Pfründen wegnahmen; Pfründen aber, das bedeutete^ damals die
Lehrerstellen aller Grade und die Beamtenstellen.*) Polen haben also noch
einige Jahrhunderte lang Breslauer Domherrnstellen erstrebt und erlangt/
was natürlich zur Spaltung des Kapitels in zwei Parteien führte. Die Polen
wurden mehr und mehr zurück- Und endlich ganz hinausgedrängt. Der oben
erwähnte Bischof Roth verfügte, daß im Kapitel die deutsche Sprache und
Sitte allein herrschen solle, und weigerte sich trotz päpstlichen Bann, einen
Krakauer Domherrn - in sein Kapitel aufzunehmen.l Die Abhängigkeit des.
Breslauer Bischofs vom Gnesener schwand allmählich; formell wurde sie. erst
1821 durch das Abkommen Preußen mit der Kurie wegen Neuorganisation der
Bistümer beseitigt. Natürlich ist es auch manchmal in Breslau zu Schlägereien
und Ausbrüchen der Volkswut gekommen, wenn sich Polen in der Stadt frech
benahmen; aber von einem solchen Haß gegen die Polen, wie er die Gemüter
gegen die hussitischen Böhmen entflammt hat, oder auch nur von einer so



') Bei dieser Gelegenheit und mit Rücksicht auf das jüngst begangne Leipziger Universitäts¬
jubiläum sei daran erinnert, daß zwei Schlesier, Johann Hoffmann aus Schweidnitz und
Johannes Otto aus Münsterberg, die Führer der Prager Magister gewesen lind, die im
Sommer 1409 den Exodus beschlossen, daß der Stadt Leipzig nur wegen ihrer mehr zentralen
Lage der Vorzug vor Breslau gegeben wurde, daß Johannes Otto der erste Rektor der neuen
Universität gewesen ist, daß nach ihm noch mehr als hundert geborne Schlesier die Nektörwürde
bekleidet haben und lange Zeit hindurch Lehrer wie Studenten zu einem großen Teile Schlesier
gewesen sind, und daß der Fonds des von Otto und andern reichen Schlesiern gestifteten Frauen¬
kollegs, falls später in Breslau eine Universität gestiftet würde,, für diese verwandt werden , sollte.
Auf Grund dieser Stiftungsklausel hat die preußische Regierung, wie der später zu nennend?
Nürnberger berichtet, im Jahre 1330 die Herausgabe des Vermögens dieses Kollegiums an die
Universität Breslau gefordert. Nach länger» Verhandlungen einigten sich die preußische und die
sächsische Regierung dahin, daß das königlich hannoversche Appellationsgericht zu Celle entscheiden
solle, und dessen am 1. September 1848 gefälltes Urteil fiel zugunsten Sachsens aus.
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[0224] Breslau zu schaffen, anstatt die neue kirchliche Organisation der Diözese Magdeburg anzugliedern , deren Bischöfe Anspruch darauf machten, aber ein Regent ! von der Macht des Boleslaus Chrobru ließ sich doch eben nicht behandeln wie ein klewer Wendcnhäuptling. Es ist also natürlich, daß polnische Kleriker ein Anrecht auf schlesische Pfründen zu haben glaubten, über ebenso naturlich, daß sich die Deutschen keine solche wegschnappen lassen wollten. Ein Hauptmotiv für deutsche Adlige, an den Römerzügen der Kaiser teilzunehmen, war die Aussicht auf italienische Lehen und Pfründen , und in Böhmen war der Streit um die Pfründen eine Hauptursache der schrecklichen Kriege, die im Beginn des fünfzehnten Jahrhunderts ausbrachen. Hussens Lehren für sich allein würden den nationalen Fanatismus — den ersten nationalen Fanatismus der europäischen Geschichte — nicht entfesselt haben. Die Tschechen, energischer geartet als die Polen, sahen in den Deutschen nicht die Kulturbringer sondern die Leute,- die Ms alle gewinnbringenden Beschäftigungen Beschlag legten und ihnen nur die Dienstbarkeit übrig ließen, und ihreHauptbeschwerde war, daß ihnen die Deutschen alle fetten Pfründen wegnahmen; Pfründen aber, das bedeutete^ damals die Lehrerstellen aller Grade und die Beamtenstellen.*) Polen haben also noch einige Jahrhunderte lang Breslauer Domherrnstellen erstrebt und erlangt/ was natürlich zur Spaltung des Kapitels in zwei Parteien führte. Die Polen wurden mehr und mehr zurück- Und endlich ganz hinausgedrängt. Der oben erwähnte Bischof Roth verfügte, daß im Kapitel die deutsche Sprache und Sitte allein herrschen solle, und weigerte sich trotz päpstlichen Bann, einen Krakauer Domherrn - in sein Kapitel aufzunehmen.l Die Abhängigkeit des. Breslauer Bischofs vom Gnesener schwand allmählich; formell wurde sie. erst 1821 durch das Abkommen Preußen mit der Kurie wegen Neuorganisation der Bistümer beseitigt. Natürlich ist es auch manchmal in Breslau zu Schlägereien und Ausbrüchen der Volkswut gekommen, wenn sich Polen in der Stadt frech benahmen; aber von einem solchen Haß gegen die Polen, wie er die Gemüter gegen die hussitischen Böhmen entflammt hat, oder auch nur von einer so ') Bei dieser Gelegenheit und mit Rücksicht auf das jüngst begangne Leipziger Universitäts¬ jubiläum sei daran erinnert, daß zwei Schlesier, Johann Hoffmann aus Schweidnitz und Johannes Otto aus Münsterberg, die Führer der Prager Magister gewesen lind, die im Sommer 1409 den Exodus beschlossen, daß der Stadt Leipzig nur wegen ihrer mehr zentralen Lage der Vorzug vor Breslau gegeben wurde, daß Johannes Otto der erste Rektor der neuen Universität gewesen ist, daß nach ihm noch mehr als hundert geborne Schlesier die Nektörwürde bekleidet haben und lange Zeit hindurch Lehrer wie Studenten zu einem großen Teile Schlesier gewesen sind, und daß der Fonds des von Otto und andern reichen Schlesiern gestifteten Frauen¬ kollegs, falls später in Breslau eine Universität gestiftet würde,, für diese verwandt werden , sollte. Auf Grund dieser Stiftungsklausel hat die preußische Regierung, wie der später zu nennend? Nürnberger berichtet, im Jahre 1330 die Herausgabe des Vermögens dieses Kollegiums an die Universität Breslau gefordert. Nach länger» Verhandlungen einigten sich die preußische und die sächsische Regierung dahin, daß das königlich hannoversche Appellationsgericht zu Celle entscheiden solle, und dessen am 1. September 1848 gefälltes Urteil fiel zugunsten Sachsens aus.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/224>, abgerufen am 24.07.2024.