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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

sie hätte Ole in seiner Werkstatt überrascht, wie er damit beschäftigt war, einen
seltsamen Apparat mit Schwefel zu füllen. Er hatte ihn vor ihr versteckt, und trotzdem
Justesen das ganze Haus durchsuchte, war die ..Michanick" nicht zu finden. Aber
Justesen wußte genug; wenigstens genug, um darauf weiter zu bauen. Und er
behielt das Erfahrne für sich. Wenn Ole an einem mechanischen Werk und Schwefel
arbeitete, so mußte das in Verbindung mit den Feuern stehen. Es mußte der rote
Hahn sein, der nun wieder krähen sollte. Und das Geheimnis behielt Justesen für
sich, indem er es der alten Frau aus Herz legte, aufzupassen und niemand etwas
Zu sagen. Das tat sie. und an dem Tage, an dem Klein-Jngers Geburtstag auf
Deichhof gefeiert wurde, erhielt Justesen Nachricht von der Alten, daß sie glaube,
jetzt sei wieder etwas im Gange. ^ ^, , ...

Jnger schüttelte den Kopf, als Seydewitz ihr das erzählte. Sie begriff vor
allem nicht, weshalb sie selbst nach Myggefjed mitkommen müsse, und eigentlich war
es für Seydewitz schwer, einen wahrscheinlichen Grund dafür zu finden -- wenn er
nicht den richtigen erzählen wollte. Und das glaubte er nicht recht zu können.

Im Sommer war es trocken um Myggefjed. und Justefens Wagen rollte über
die spitzen Pflastersteine in den Hof. Ole war in der Halbtür zum Vorschein ge¬
kommen. Er stand und glotzte sie alle miteinander böse an. Eigne war zu Hause,
sie kam heraus und grüßte. Jnger konnte ihr ansehen, daß sich etwas ungewöhn¬
liches vorbereitete.

Was wollt ihr? fragte Ole menschenfeindlich.

Justesen sagte freundlich: Wir machen eine Landpartie, Olechen. Und da
wollen wir zu dir hereinkommen und dich begrüßen. Wir sind in Damengesellschaft.
Stell doch die Liese ein, wir haben heute viel Zeit.

Ole war mißtrauisch. Er warf Justesen böse Augen zu, während er begann,
Liese aufzuspannen. Seydewitz blieb draußen im Hofe stehen, um auf Ole aufzupassen,
während Justesen ins Zimmer hineinging, wo die Alte an ihrem Rocken saß und
spann. Sie nickte Justesen freundlich zu, ihr fester Blick zeigte einen stärkern Glanz,
aber sie war ruhig und gemessen wie immer.

Justesen nahm Platz.

Jetzt weiß ich, was es mit der Michanick ist. Ole hat sie fertig gemacht. Sie
steht in dem großen Heuschober vor dem Hause nach Norden zu. Ich sah selbst, wie
Ole sie gestern nachmittag heimlich hinuntergeschleppt hat. Jetzt hat er sich fertig
angezogen -- und wäre gewiß damit auf die Wanderschaft gegangen.

Justesen erhob sich verstimmt.

Die Alte nickte.

Es ist allerdings der einzige Sohn, den man hat, aber der Herrgott wird
es nicht mehr zugeben; jetzt muß es ein Ende haben...

Wem gilt es jetzt?

Dem Wagner Hans Ploug, sagte die Alte und deutete mit dem Kopf nach
der Richtung hin. wo das Häuschen des Wagners lag, eine Viertelmeile von
Myggefjed auf dem Wege nach Deichhof zu.

Ole hat mir eben gesagt, er wollte ein paar Hühnerkisten zum Wagner hinüber-
rollen. und in der einen davon wird gewiß die Michanick liegen. Gott verzeih mir,
aber jetzt kann ich nicht länger schweigen. Sie müssen Ihre Pflicht tun.

Justesen nickte bedächtig, dann ging er in den Hof hinaus.

Referendar Seydewitz stand und plauderte mit signe, die ihm erzählt hatte,
was die Alte Justesen mitgeteilt.

Ole kam aus der Stalltür. Er sah sich vorsichtig um, als ob er auskneifen
wollte. Justesen drehte sich um und wandte ihm absichtlich den Rücken zu. Aber


Der rote Hahn

sie hätte Ole in seiner Werkstatt überrascht, wie er damit beschäftigt war, einen
seltsamen Apparat mit Schwefel zu füllen. Er hatte ihn vor ihr versteckt, und trotzdem
Justesen das ganze Haus durchsuchte, war die ..Michanick" nicht zu finden. Aber
Justesen wußte genug; wenigstens genug, um darauf weiter zu bauen. Und er
behielt das Erfahrne für sich. Wenn Ole an einem mechanischen Werk und Schwefel
arbeitete, so mußte das in Verbindung mit den Feuern stehen. Es mußte der rote
Hahn sein, der nun wieder krähen sollte. Und das Geheimnis behielt Justesen für
sich, indem er es der alten Frau aus Herz legte, aufzupassen und niemand etwas
Zu sagen. Das tat sie. und an dem Tage, an dem Klein-Jngers Geburtstag auf
Deichhof gefeiert wurde, erhielt Justesen Nachricht von der Alten, daß sie glaube,
jetzt sei wieder etwas im Gange. ^ ^, , ...

Jnger schüttelte den Kopf, als Seydewitz ihr das erzählte. Sie begriff vor
allem nicht, weshalb sie selbst nach Myggefjed mitkommen müsse, und eigentlich war
es für Seydewitz schwer, einen wahrscheinlichen Grund dafür zu finden — wenn er
nicht den richtigen erzählen wollte. Und das glaubte er nicht recht zu können.

Im Sommer war es trocken um Myggefjed. und Justefens Wagen rollte über
die spitzen Pflastersteine in den Hof. Ole war in der Halbtür zum Vorschein ge¬
kommen. Er stand und glotzte sie alle miteinander böse an. Eigne war zu Hause,
sie kam heraus und grüßte. Jnger konnte ihr ansehen, daß sich etwas ungewöhn¬
liches vorbereitete.

Was wollt ihr? fragte Ole menschenfeindlich.

Justesen sagte freundlich: Wir machen eine Landpartie, Olechen. Und da
wollen wir zu dir hereinkommen und dich begrüßen. Wir sind in Damengesellschaft.
Stell doch die Liese ein, wir haben heute viel Zeit.

Ole war mißtrauisch. Er warf Justesen böse Augen zu, während er begann,
Liese aufzuspannen. Seydewitz blieb draußen im Hofe stehen, um auf Ole aufzupassen,
während Justesen ins Zimmer hineinging, wo die Alte an ihrem Rocken saß und
spann. Sie nickte Justesen freundlich zu, ihr fester Blick zeigte einen stärkern Glanz,
aber sie war ruhig und gemessen wie immer.

Justesen nahm Platz.

Jetzt weiß ich, was es mit der Michanick ist. Ole hat sie fertig gemacht. Sie
steht in dem großen Heuschober vor dem Hause nach Norden zu. Ich sah selbst, wie
Ole sie gestern nachmittag heimlich hinuntergeschleppt hat. Jetzt hat er sich fertig
angezogen — und wäre gewiß damit auf die Wanderschaft gegangen.

Justesen erhob sich verstimmt.

Die Alte nickte.

Es ist allerdings der einzige Sohn, den man hat, aber der Herrgott wird
es nicht mehr zugeben; jetzt muß es ein Ende haben...

Wem gilt es jetzt?

Dem Wagner Hans Ploug, sagte die Alte und deutete mit dem Kopf nach
der Richtung hin. wo das Häuschen des Wagners lag, eine Viertelmeile von
Myggefjed auf dem Wege nach Deichhof zu.

Ole hat mir eben gesagt, er wollte ein paar Hühnerkisten zum Wagner hinüber-
rollen. und in der einen davon wird gewiß die Michanick liegen. Gott verzeih mir,
aber jetzt kann ich nicht länger schweigen. Sie müssen Ihre Pflicht tun.

Justesen nickte bedächtig, dann ging er in den Hof hinaus.

Referendar Seydewitz stand und plauderte mit signe, die ihm erzählt hatte,
was die Alte Justesen mitgeteilt.

Ole kam aus der Stalltür. Er sah sich vorsichtig um, als ob er auskneifen
wollte. Justesen drehte sich um und wandte ihm absichtlich den Rücken zu. Aber


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[0195] Der rote Hahn sie hätte Ole in seiner Werkstatt überrascht, wie er damit beschäftigt war, einen seltsamen Apparat mit Schwefel zu füllen. Er hatte ihn vor ihr versteckt, und trotzdem Justesen das ganze Haus durchsuchte, war die ..Michanick" nicht zu finden. Aber Justesen wußte genug; wenigstens genug, um darauf weiter zu bauen. Und er behielt das Erfahrne für sich. Wenn Ole an einem mechanischen Werk und Schwefel arbeitete, so mußte das in Verbindung mit den Feuern stehen. Es mußte der rote Hahn sein, der nun wieder krähen sollte. Und das Geheimnis behielt Justesen für sich, indem er es der alten Frau aus Herz legte, aufzupassen und niemand etwas Zu sagen. Das tat sie. und an dem Tage, an dem Klein-Jngers Geburtstag auf Deichhof gefeiert wurde, erhielt Justesen Nachricht von der Alten, daß sie glaube, jetzt sei wieder etwas im Gange. ^ ^, , ... Jnger schüttelte den Kopf, als Seydewitz ihr das erzählte. Sie begriff vor allem nicht, weshalb sie selbst nach Myggefjed mitkommen müsse, und eigentlich war es für Seydewitz schwer, einen wahrscheinlichen Grund dafür zu finden — wenn er nicht den richtigen erzählen wollte. Und das glaubte er nicht recht zu können. Im Sommer war es trocken um Myggefjed. und Justefens Wagen rollte über die spitzen Pflastersteine in den Hof. Ole war in der Halbtür zum Vorschein ge¬ kommen. Er stand und glotzte sie alle miteinander böse an. Eigne war zu Hause, sie kam heraus und grüßte. Jnger konnte ihr ansehen, daß sich etwas ungewöhn¬ liches vorbereitete. Was wollt ihr? fragte Ole menschenfeindlich. Justesen sagte freundlich: Wir machen eine Landpartie, Olechen. Und da wollen wir zu dir hereinkommen und dich begrüßen. Wir sind in Damengesellschaft. Stell doch die Liese ein, wir haben heute viel Zeit. Ole war mißtrauisch. Er warf Justesen böse Augen zu, während er begann, Liese aufzuspannen. Seydewitz blieb draußen im Hofe stehen, um auf Ole aufzupassen, während Justesen ins Zimmer hineinging, wo die Alte an ihrem Rocken saß und spann. Sie nickte Justesen freundlich zu, ihr fester Blick zeigte einen stärkern Glanz, aber sie war ruhig und gemessen wie immer. Justesen nahm Platz. Jetzt weiß ich, was es mit der Michanick ist. Ole hat sie fertig gemacht. Sie steht in dem großen Heuschober vor dem Hause nach Norden zu. Ich sah selbst, wie Ole sie gestern nachmittag heimlich hinuntergeschleppt hat. Jetzt hat er sich fertig angezogen — und wäre gewiß damit auf die Wanderschaft gegangen. Justesen erhob sich verstimmt. Die Alte nickte. Es ist allerdings der einzige Sohn, den man hat, aber der Herrgott wird es nicht mehr zugeben; jetzt muß es ein Ende haben... Wem gilt es jetzt? Dem Wagner Hans Ploug, sagte die Alte und deutete mit dem Kopf nach der Richtung hin. wo das Häuschen des Wagners lag, eine Viertelmeile von Myggefjed auf dem Wege nach Deichhof zu. Ole hat mir eben gesagt, er wollte ein paar Hühnerkisten zum Wagner hinüber- rollen. und in der einen davon wird gewiß die Michanick liegen. Gott verzeih mir, aber jetzt kann ich nicht länger schweigen. Sie müssen Ihre Pflicht tun. Justesen nickte bedächtig, dann ging er in den Hof hinaus. Referendar Seydewitz stand und plauderte mit signe, die ihm erzählt hatte, was die Alte Justesen mitgeteilt. Ole kam aus der Stalltür. Er sah sich vorsichtig um, als ob er auskneifen wollte. Justesen drehte sich um und wandte ihm absichtlich den Rücken zu. Aber

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/195>, abgerufen am 24.07.2024.