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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Exportmusterlager) fertig vor. Unter den seit der ersten Auflage neu hinzugekomwenen
Artikeln fällt vor allen der über Bismarck von H. Dietzel in die Augen; dann
werden die innere Politik des Reichsgründers, namentlich seine Wlrtschafts-, Finanz-
und Sozialpolitik und ihre Wandlungen ungemein lebendig und^ anziehend, aber
zugleich kritisch, dargestellt, sodaß sich eine Sonderaufgabe, die bei^ gewöhnlichem
Druck und Format etwa hundert Seiten füllen dürfte, durchaus rechtfertigen wurde.
Unter anderm wsrd die Ansicht der Gegner zurückgewiesen, daß Bismarcks Sozial¬
politik ..nur ein Element der Konfliktsstrategie" gewesen sei. Von der ,in ^ahre 187^inaugurierten Zollpolitik wird gesagt, sie sei reaktionär gewesen .w",iger wegen des
ziemlich niedrigen Jndustrieschutzes - von dem be uns wie im Auslande viel zu
viel Wesens gemacht wird - als wegen des zunächst gleichfalls mäßigen, dann aber
mehr und mehr verschärften Agrarschutzes". und hinzugefügt:^ reaktionär wohl, aber
f-udal. wie sie oft charakterisiert wird ^ nur dem Effekt, nicht dem Motive nach
In dem ebenfalls neuen Artikel Bodenbesitzreform" kritisiert der Verfasser (Dicht)die verschiednen Phasen dieser Bewegung und urteilt über die gegenwärtige, inDeutschland von Dmnaschke vertretene: die aus dessen Betreiben in Hunderten vonGemeinden eingeführten Reformen der Bodenbesteuerung und die Anwendung desErbbaurechts bedeuteten einen großen Fortschritt auf dem Gebiete der kommunalenSozialpolitik, aber nur den Maßregeln selbst sei zuzustimmen, nicht dagegen, wenigstensda viele dazu gehörende Fragen noch lange nicht spruchreif se.en nicht unbedingt
Zrer wissenschaftlichen Begründung. Neu sind außer diesen be^Binnenwanderung; Blondel. Georges; Bücher. Karl; das Bürgerliche Gesetzbuch für
das Deutsche Reich; Bürgschaft; Buridan; Centralgenossenschaftskasse (der Verfasser.C-Heiligenstadt, verweist auf seinen ausführlicher" Artikel im Zweiten ^-Ppleme" -
bande zur ersten Auslage); Clark; Conrad. Johann; Crome. August FriedrichWilhelm; Desinfektion ; Dicht. Karl: Dönniges. Franz Alexander; Eheliches Gu r¬
recht; Ehrenberg. Richard; Einwanderung; Elettrizitätsindustrie; Elster Ludwig,Entschuldung des bäuerlichen Grundbesitzes; Erbbaurecht; Ernten (ErntezY us ab
Wirtschastszyklus); Ertragsteuern. Manche Gegenstände, die in der ersten Auflage in
Abschnitten anders benannter Artikel abgehandelt worden waren haben M gu
Artikel bekommen, so- Chartismus; Christlichsoziale ^Erweiterungen und Eraämunaen haben sehr viele Artikel erfahren; genannt werden
mögen nur? ^ Buchführung; Bndgetrecht; DmnP er,^ ^Diskonto und Diskontopolitik; Einigungsämter; Einkommen; Eisen, El^nbahn.
Emissionsgeschäft; Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften. In dem Schlußwott
Artikels lEinkommensteu-r" (die verschiednen Staa en werden von ^Autoren behandelt) mahnt Conrad zur Borsicht bei schärferer Her°nz^ ^Zensiten. damit nicht allgemeine Defraudation großgezogen werde und bed^t
daß die Beweglichkeit dieser Steuer hauptsächlich nur in England
nicht allgemein durchgefü re sei. Wenn sich demnächst die Verbundsund der Reichstag wieder mit der Erbschaftssteuer '7^" b ^ihnen die Abhandlung von G. Schanz über diesen so l- d
Gegenstand eine solide Grundlage für die Erörterungen "ut
Möge das nicht weniger schwierige als verdienstvolle ' ""^Zufälle, die bei der großen Zahl von schwer zu ersetzenden Mitarbeitern ,° leicht
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mit den englischen Zuständen weniger vertraut sind, seien daran erinnert, daß es


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Exportmusterlager) fertig vor. Unter den seit der ersten Auflage neu hinzugekomwenen
Artikeln fällt vor allen der über Bismarck von H. Dietzel in die Augen; dann
werden die innere Politik des Reichsgründers, namentlich seine Wlrtschafts-, Finanz-
und Sozialpolitik und ihre Wandlungen ungemein lebendig und^ anziehend, aber
zugleich kritisch, dargestellt, sodaß sich eine Sonderaufgabe, die bei^ gewöhnlichem
Druck und Format etwa hundert Seiten füllen dürfte, durchaus rechtfertigen wurde.
Unter anderm wsrd die Ansicht der Gegner zurückgewiesen, daß Bismarcks Sozial¬
politik ..nur ein Element der Konfliktsstrategie" gewesen sei. Von der ,in ^ahre 187^inaugurierten Zollpolitik wird gesagt, sie sei reaktionär gewesen .w«,iger wegen des
ziemlich niedrigen Jndustrieschutzes - von dem be uns wie im Auslande viel zu
viel Wesens gemacht wird - als wegen des zunächst gleichfalls mäßigen, dann aber
mehr und mehr verschärften Agrarschutzes". und hinzugefügt:^ reaktionär wohl, aber
f-udal. wie sie oft charakterisiert wird ^ nur dem Effekt, nicht dem Motive nach
In dem ebenfalls neuen Artikel Bodenbesitzreform» kritisiert der Verfasser (Dicht)die verschiednen Phasen dieser Bewegung und urteilt über die gegenwärtige, inDeutschland von Dmnaschke vertretene: die aus dessen Betreiben in Hunderten vonGemeinden eingeführten Reformen der Bodenbesteuerung und die Anwendung desErbbaurechts bedeuteten einen großen Fortschritt auf dem Gebiete der kommunalenSozialpolitik, aber nur den Maßregeln selbst sei zuzustimmen, nicht dagegen, wenigstensda viele dazu gehörende Fragen noch lange nicht spruchreif se.en nicht unbedingt
Zrer wissenschaftlichen Begründung. Neu sind außer diesen be^Binnenwanderung; Blondel. Georges; Bücher. Karl; das Bürgerliche Gesetzbuch für
das Deutsche Reich; Bürgschaft; Buridan; Centralgenossenschaftskasse (der Verfasser.C-Heiligenstadt, verweist auf seinen ausführlicher« Artikel im Zweiten ^-Ppleme» -
bande zur ersten Auslage); Clark; Conrad. Johann; Crome. August FriedrichWilhelm; Desinfektion ; Dicht. Karl: Dönniges. Franz Alexander; Eheliches Gu r¬
recht; Ehrenberg. Richard; Einwanderung; Elettrizitätsindustrie; Elster Ludwig,Entschuldung des bäuerlichen Grundbesitzes; Erbbaurecht; Ernten (ErntezY us ab
Wirtschastszyklus); Ertragsteuern. Manche Gegenstände, die in der ersten Auflage in
Abschnitten anders benannter Artikel abgehandelt worden waren haben M gu
Artikel bekommen, so- Chartismus; Christlichsoziale ^Erweiterungen und Eraämunaen haben sehr viele Artikel erfahren; genannt werden
mögen nur? ^ Buchführung; Bndgetrecht; DmnP er,^ ^Diskonto und Diskontopolitik; Einigungsämter; Einkommen; Eisen, El^nbahn.
Emissionsgeschäft; Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften. In dem Schlußwott
Artikels lEinkommensteu-r« (die verschiednen Staa en werden von ^Autoren behandelt) mahnt Conrad zur Borsicht bei schärferer Her°nz^ ^Zensiten. damit nicht allgemeine Defraudation großgezogen werde und bed^t
daß die Beweglichkeit dieser Steuer hauptsächlich nur in England
nicht allgemein durchgefü re sei. Wenn sich demnächst die Verbundsund der Reichstag wieder mit der Erbschaftssteuer '7^» b ^ihnen die Abhandlung von G. Schanz über diesen so l- d
Gegenstand eine solide Grundlage für die Erörterungen »ut
Möge das nicht weniger schwierige als verdienstvolle ' »"^Zufälle, die bei der großen Zahl von schwer zu ersetzenden Mitarbeitern ,° leicht
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[0159] Maßgebliches und Unmaßgebliches Exportmusterlager) fertig vor. Unter den seit der ersten Auflage neu hinzugekomwenen Artikeln fällt vor allen der über Bismarck von H. Dietzel in die Augen; dann werden die innere Politik des Reichsgründers, namentlich seine Wlrtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik und ihre Wandlungen ungemein lebendig und^ anziehend, aber zugleich kritisch, dargestellt, sodaß sich eine Sonderaufgabe, die bei^ gewöhnlichem Druck und Format etwa hundert Seiten füllen dürfte, durchaus rechtfertigen wurde. Unter anderm wsrd die Ansicht der Gegner zurückgewiesen, daß Bismarcks Sozial¬ politik ..nur ein Element der Konfliktsstrategie" gewesen sei. Von der ,in ^ahre 187^inaugurierten Zollpolitik wird gesagt, sie sei reaktionär gewesen .w«,iger wegen des ziemlich niedrigen Jndustrieschutzes - von dem be uns wie im Auslande viel zu viel Wesens gemacht wird - als wegen des zunächst gleichfalls mäßigen, dann aber mehr und mehr verschärften Agrarschutzes". und hinzugefügt:^ reaktionär wohl, aber f-udal. wie sie oft charakterisiert wird ^ nur dem Effekt, nicht dem Motive nach In dem ebenfalls neuen Artikel Bodenbesitzreform» kritisiert der Verfasser (Dicht)die verschiednen Phasen dieser Bewegung und urteilt über die gegenwärtige, inDeutschland von Dmnaschke vertretene: die aus dessen Betreiben in Hunderten vonGemeinden eingeführten Reformen der Bodenbesteuerung und die Anwendung desErbbaurechts bedeuteten einen großen Fortschritt auf dem Gebiete der kommunalenSozialpolitik, aber nur den Maßregeln selbst sei zuzustimmen, nicht dagegen, wenigstensda viele dazu gehörende Fragen noch lange nicht spruchreif se.en nicht unbedingt Zrer wissenschaftlichen Begründung. Neu sind außer diesen be^Binnenwanderung; Blondel. Georges; Bücher. Karl; das Bürgerliche Gesetzbuch für das Deutsche Reich; Bürgschaft; Buridan; Centralgenossenschaftskasse (der Verfasser.C-Heiligenstadt, verweist auf seinen ausführlicher« Artikel im Zweiten ^-Ppleme» - bande zur ersten Auslage); Clark; Conrad. Johann; Crome. August FriedrichWilhelm; Desinfektion ; Dicht. Karl: Dönniges. Franz Alexander; Eheliches Gu r¬ recht; Ehrenberg. Richard; Einwanderung; Elettrizitätsindustrie; Elster Ludwig,Entschuldung des bäuerlichen Grundbesitzes; Erbbaurecht; Ernten (ErntezY us ab Wirtschastszyklus); Ertragsteuern. Manche Gegenstände, die in der ersten Auflage in Abschnitten anders benannter Artikel abgehandelt worden waren haben M gu Artikel bekommen, so- Chartismus; Christlichsoziale ^Erweiterungen und Eraämunaen haben sehr viele Artikel erfahren; genannt werden mögen nur? ^ Buchführung; Bndgetrecht; DmnP er,^ ^Diskonto und Diskontopolitik; Einigungsämter; Einkommen; Eisen, El^nbahn. Emissionsgeschäft; Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften. In dem Schlußwott Artikels lEinkommensteu-r« (die verschiednen Staa en werden von ^Autoren behandelt) mahnt Conrad zur Borsicht bei schärferer Her°nz^ ^Zensiten. damit nicht allgemeine Defraudation großgezogen werde und bed^t daß die Beweglichkeit dieser Steuer hauptsächlich nur in England nicht allgemein durchgefü re sei. Wenn sich demnächst die Verbundsund der Reichstag wieder mit der Erbschaftssteuer '7^» b ^ihnen die Abhandlung von G. Schanz über diesen so l- d Gegenstand eine solide Grundlage für die Erörterungen »ut Möge das nicht weniger schwierige als verdienstvolle ' »"^Zufälle, die bei der großen Zahl von schwer zu ersetzenden Mitarbeitern ,° leicht ei - >>- ntreten können, rasch der Vollendung zuschreiten! mit den englischen Zuständen weniger vertraut sind, seien daran erinnert, daß es

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/159>, abgerufen am 05.07.2024.