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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

der Volkswirtschaft noch immer Unklarheit herrscht. Der Hansabund hält es des¬
halb für seine Pflicht, in allen Schichten der Bevölkerung volle Aufklärung hierüber
zu verbreiten. Im Zusammenhang damit wird der Bund für die Ausbreitung
der Bürgerkunde.Sorge tragen durch Förderung staatlicher und privater Ma߬
nahmen, die ausreichende Kenntnisse der Grundlagen der Volkswirtschaft und des
Staatslebens bei der heranwachsenden Generation verbreiten sollen.

Das Programm, das im ganzen wohl gelungen Ist, scheint, obwohl es einer
rein wirtschaftlichen Vereinigung Richtlinien gibt, doch durchaus im Einklang mit
unsrer Forderung zu stehn, daß die wirtschaftlichen Interessen dem ideellen
Streben für die Wohlfahrt und die Größe des Vaterlandes untergeordnet werden
müssen. ^ - ' ' ,! , , ^ ! ^

Richtlinien des Hansabundes. Präsidium und Direktorium des Hansa¬
bundes haben in ihrer gemeinsamen Sitzung vom 4. Oktober 1909 Richtlinien
für die nächste Tätigkeit des Bundes einstimmig beschlossen, deren Hauptpunkte
lauten: >"' > ! :

i' I. Der Hansabund ist davon durchdrungen, daß der moderne Staat nur ge¬
deihen kann, wenn der Grundsatz der Gleichberechtigung aller Erwerbsstände den
leitenden Gedanken und die unverrückbare Grundlage auch seiner Wirtschaftspolitik
bildet- ' Der Hansabund wird daher dahin wirken:

1. daß Deutschlands Gewerbe, Handel und Industrie die ihnen auf Grund
ihrer wirtschaftlichen Bedeutung zukommende Gleichberechtigung sowohl in der
Gesetzgebung wie in der Verwaltung und Leitung des Staates eingeräumt werde;

. 2. daß den berechtigten Interessen dieser Stände nicht nur bei dem Erlaß
von Gesetzen, Verordnungen und Verfügungen, sondern auch bei deren Ausführung
Rechnung getragen werde; -

V , 3. daß der für eine gesunde wirtschaftliche Entwicklung der Nation wie für
unser Verhältnis mit dem Ausland gleichermaßen unheilvolle Einfluß jener ein¬
seitigen agrar-demagogischen Richtung gebrochen werde, deren ganzes bisheriges
Wirken von entgegengesetzten Grundanschauungen getragen war. '

' II. Bei der Durchführung dieser Grundsätze wird sich der Hansabund von
folgenden allgemeinen Gedanken leiten lassen: - -

1. daß er bei einem etwaigen Gegensatze die nationalen Interessen allen
einseitigen gewerblichen Interessen ohne weiteres und bedingungslos
voranzustellen hat; - ^ -

, 2. daß er ausschließlich die gemeinsamen Interessen von Gewerbe, Handel
und Industrie zu vertreten, zu fördern und vor Schädigung und Angriffen zu
schützen hat; "

3. daß seine Reihen jedem, ohne Unterschied der politischen oder
religiösen Überzeugung, offenstehn, welcher seine Ziele zu den seinigen macht,
und daß ihm daher jede Austragung politischer oder konfessioneller Gegensätze oder
Interessen fernliegt; ! , - ^ < "

4. daß er somit selbst keine politische Partei ist, da die ihm innerlich zuge¬
hörigen Mitglieder aller politischen Parteien in ihm einen Platz finden, wohl aber
eine wirtschaftliche Vereinigung mit den durch ihr wirtschaftliches Progranim be-
dingtey,-unter I festgestellten politischen Z^ , :




Das Handwörterbuch der Staatswissenschaften.

Während der zweite
Band der (bei Gustav Fischer in Jena erscheinenden) dritten Auflage des großen
Werkes immer noch durch die Verzögerung eines umfangreichen Beitrages an der
Veröffentlichung gehindert wird, liegt uns jetzt der dritte Band (Binnenschiffahrt bis


Maßgebliches und Unmaßgebliches

der Volkswirtschaft noch immer Unklarheit herrscht. Der Hansabund hält es des¬
halb für seine Pflicht, in allen Schichten der Bevölkerung volle Aufklärung hierüber
zu verbreiten. Im Zusammenhang damit wird der Bund für die Ausbreitung
der Bürgerkunde.Sorge tragen durch Förderung staatlicher und privater Ma߬
nahmen, die ausreichende Kenntnisse der Grundlagen der Volkswirtschaft und des
Staatslebens bei der heranwachsenden Generation verbreiten sollen.

Das Programm, das im ganzen wohl gelungen Ist, scheint, obwohl es einer
rein wirtschaftlichen Vereinigung Richtlinien gibt, doch durchaus im Einklang mit
unsrer Forderung zu stehn, daß die wirtschaftlichen Interessen dem ideellen
Streben für die Wohlfahrt und die Größe des Vaterlandes untergeordnet werden
müssen. ^ - ' ' ,! , , ^ ! ^

Richtlinien des Hansabundes. Präsidium und Direktorium des Hansa¬
bundes haben in ihrer gemeinsamen Sitzung vom 4. Oktober 1909 Richtlinien
für die nächste Tätigkeit des Bundes einstimmig beschlossen, deren Hauptpunkte
lauten: >„' > ! :

i' I. Der Hansabund ist davon durchdrungen, daß der moderne Staat nur ge¬
deihen kann, wenn der Grundsatz der Gleichberechtigung aller Erwerbsstände den
leitenden Gedanken und die unverrückbare Grundlage auch seiner Wirtschaftspolitik
bildet- ' Der Hansabund wird daher dahin wirken:

1. daß Deutschlands Gewerbe, Handel und Industrie die ihnen auf Grund
ihrer wirtschaftlichen Bedeutung zukommende Gleichberechtigung sowohl in der
Gesetzgebung wie in der Verwaltung und Leitung des Staates eingeräumt werde;

. 2. daß den berechtigten Interessen dieser Stände nicht nur bei dem Erlaß
von Gesetzen, Verordnungen und Verfügungen, sondern auch bei deren Ausführung
Rechnung getragen werde; -

V , 3. daß der für eine gesunde wirtschaftliche Entwicklung der Nation wie für
unser Verhältnis mit dem Ausland gleichermaßen unheilvolle Einfluß jener ein¬
seitigen agrar-demagogischen Richtung gebrochen werde, deren ganzes bisheriges
Wirken von entgegengesetzten Grundanschauungen getragen war. '

' II. Bei der Durchführung dieser Grundsätze wird sich der Hansabund von
folgenden allgemeinen Gedanken leiten lassen: - -

1. daß er bei einem etwaigen Gegensatze die nationalen Interessen allen
einseitigen gewerblichen Interessen ohne weiteres und bedingungslos
voranzustellen hat; - ^ -

, 2. daß er ausschließlich die gemeinsamen Interessen von Gewerbe, Handel
und Industrie zu vertreten, zu fördern und vor Schädigung und Angriffen zu
schützen hat; "

3. daß seine Reihen jedem, ohne Unterschied der politischen oder
religiösen Überzeugung, offenstehn, welcher seine Ziele zu den seinigen macht,
und daß ihm daher jede Austragung politischer oder konfessioneller Gegensätze oder
Interessen fernliegt; ! , - ^ < "

4. daß er somit selbst keine politische Partei ist, da die ihm innerlich zuge¬
hörigen Mitglieder aller politischen Parteien in ihm einen Platz finden, wohl aber
eine wirtschaftliche Vereinigung mit den durch ihr wirtschaftliches Progranim be-
dingtey,-unter I festgestellten politischen Z^ , :




Das Handwörterbuch der Staatswissenschaften.

Während der zweite
Band der (bei Gustav Fischer in Jena erscheinenden) dritten Auflage des großen
Werkes immer noch durch die Verzögerung eines umfangreichen Beitrages an der
Veröffentlichung gehindert wird, liegt uns jetzt der dritte Band (Binnenschiffahrt bis


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/158>, abgerufen am 05.07.2024.