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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Der Bürgermeister stand auf und zog Seydewitz aus der Laube hinaus; der
Hofjägermeister und der Postmeister starrten den beiden erstaunt nach. Vom Rasen
her ertönte das muntere Lachen der Damen.

Der Bürgermeister blieb an der Flaggenstange stehn. Seydewitz, sagte er,
glauben Sie...

Seydewitz zuckte die Achseln.

Assessor Richter liebt kräftige Auftritte. Ich glaube es.

In diesem Augenblick tauchte Jnstesen in der Haselallee auf. Sein großes
Gesicht war glührot nach dem Mittagessen beim Verwalter, aber er war augen¬
scheinlich gerade dabei, völlig nüchtern zu werden.

Was ist denn, lieber Jnstesen? sagte der Bürgermeister heiser und ging auf
ihn zu.

Frederiksen hat Order, den Gutsbesitzer zu arretieren, sagte Jnstesen; er zitterte
beinahe vor Bewegung.

Sagten Sie ihm nicht, daß ich hier wäre? stotterte der Bürgermeister.

Das wußte er, es ist so bestimmt. Der Assessor will feststellen, daß er auf die
Anwesenheit des Herrn Bürgermeisters keine Rücksicht nimmt. Er hat Frederiksen
gesagt, er hätte den Herrn Bürgermeister gewarnt, und nun müßten der Herr
Bürgermeister selbst die Folgen tragen.

Ich konnte doch, zum Satan, nicht glauben, daß der Mann so ein Flegel
wäre, fuhr es dem Bürgermeister heraus. Er hatte ein blutrotes Gesicht bekommen.

Der Polizeibeamte schüttelte den Kopf.

Da ist nichts zu machen, Herr Bürgermeister. Verdacht ist vorhanden, und
wir haben früher schon Leute mit viel weniger Grund festgenommen. Die Stimmung
so ringsum in der Gegend ist für die Kommission, und die Bauern meinen, wenn
Hans Jepsen und Peter Möller sitzen sollen, dann ist der Gutsbesitzer auch nicht
zu schade -- versteht sich, das sagen nur die Bauern so.

Ja aber ich -- ich, Jnstesen. Das ist doch ein rasender Skandal, diesen Mann
zu arretieren, während ich in seinem Hause zu Gast bin.

Der Polizeibeamte schüttelte wieder den Kopf.

Seydewitz, sagte der Bürgermeister, was zum Teufel sollen wir anfangen?

Der Hvfjagermeister und der Postmeister traten aus der Laube heraus.

Mau hörte Hilmers Stimme aus dem Gartenzimmer.

Sie können zum Teufel gehen -- Sie können Ihren Assessor grüßen und
sagen, daß ich mich den Kuckuck um ihn schere. Wenn er etwas von mir will, so
mag er selbst kommen. Und wollen Sie denn die Güte haben, sich zu packen, ver¬
stehen Sie, oder ich werfe Sie zur Tür hinaus.

Hilmer kam die Treppe hinab mit blutrotem Kopf. Bürgermeister, rief er über
den Nasen, wollen Sie glauben, hier kommt dieser Kopenhagner Kriminalbeamte
und verlangt, daß ich noch heute abend mit ihm nach der Stadt fahre, weil es
dem Herrn Assessor beliebt, heute ein Verhör anzusagen. Jetzt ist der verdammte
Brand ein halbes Jahr her. Haben sie so lange warten können, darüber Klarheit
zu erlangen, dann können sie Wohl auch noch bis morgen warten. Ich bin der, der
Schaden gelitten hat, und ich habe doch, zum Satan, Anspruch darauf, daß man
auf mich Rücksicht nimmt.

Phe. pst. Der Bürgermeister bedeutete ihm zu schweigen.

Was ich sage, kann jeder hören, sagte Hilmar trotzig, kein Mensch wird es
wohl riskieren, mich zu bezichtigen!

Aus den Büschen, die den Krocketplatz vom Nasen mit der Flaggenstange
trennten, sah plötzlich Klein-Jnger hervor.


Der rote Hahn

Der Bürgermeister stand auf und zog Seydewitz aus der Laube hinaus; der
Hofjägermeister und der Postmeister starrten den beiden erstaunt nach. Vom Rasen
her ertönte das muntere Lachen der Damen.

Der Bürgermeister blieb an der Flaggenstange stehn. Seydewitz, sagte er,
glauben Sie...

Seydewitz zuckte die Achseln.

Assessor Richter liebt kräftige Auftritte. Ich glaube es.

In diesem Augenblick tauchte Jnstesen in der Haselallee auf. Sein großes
Gesicht war glührot nach dem Mittagessen beim Verwalter, aber er war augen¬
scheinlich gerade dabei, völlig nüchtern zu werden.

Was ist denn, lieber Jnstesen? sagte der Bürgermeister heiser und ging auf
ihn zu.

Frederiksen hat Order, den Gutsbesitzer zu arretieren, sagte Jnstesen; er zitterte
beinahe vor Bewegung.

Sagten Sie ihm nicht, daß ich hier wäre? stotterte der Bürgermeister.

Das wußte er, es ist so bestimmt. Der Assessor will feststellen, daß er auf die
Anwesenheit des Herrn Bürgermeisters keine Rücksicht nimmt. Er hat Frederiksen
gesagt, er hätte den Herrn Bürgermeister gewarnt, und nun müßten der Herr
Bürgermeister selbst die Folgen tragen.

Ich konnte doch, zum Satan, nicht glauben, daß der Mann so ein Flegel
wäre, fuhr es dem Bürgermeister heraus. Er hatte ein blutrotes Gesicht bekommen.

Der Polizeibeamte schüttelte den Kopf.

Da ist nichts zu machen, Herr Bürgermeister. Verdacht ist vorhanden, und
wir haben früher schon Leute mit viel weniger Grund festgenommen. Die Stimmung
so ringsum in der Gegend ist für die Kommission, und die Bauern meinen, wenn
Hans Jepsen und Peter Möller sitzen sollen, dann ist der Gutsbesitzer auch nicht
zu schade — versteht sich, das sagen nur die Bauern so.

Ja aber ich — ich, Jnstesen. Das ist doch ein rasender Skandal, diesen Mann
zu arretieren, während ich in seinem Hause zu Gast bin.

Der Polizeibeamte schüttelte wieder den Kopf.

Seydewitz, sagte der Bürgermeister, was zum Teufel sollen wir anfangen?

Der Hvfjagermeister und der Postmeister traten aus der Laube heraus.

Mau hörte Hilmers Stimme aus dem Gartenzimmer.

Sie können zum Teufel gehen — Sie können Ihren Assessor grüßen und
sagen, daß ich mich den Kuckuck um ihn schere. Wenn er etwas von mir will, so
mag er selbst kommen. Und wollen Sie denn die Güte haben, sich zu packen, ver¬
stehen Sie, oder ich werfe Sie zur Tür hinaus.

Hilmer kam die Treppe hinab mit blutrotem Kopf. Bürgermeister, rief er über
den Nasen, wollen Sie glauben, hier kommt dieser Kopenhagner Kriminalbeamte
und verlangt, daß ich noch heute abend mit ihm nach der Stadt fahre, weil es
dem Herrn Assessor beliebt, heute ein Verhör anzusagen. Jetzt ist der verdammte
Brand ein halbes Jahr her. Haben sie so lange warten können, darüber Klarheit
zu erlangen, dann können sie Wohl auch noch bis morgen warten. Ich bin der, der
Schaden gelitten hat, und ich habe doch, zum Satan, Anspruch darauf, daß man
auf mich Rücksicht nimmt.

Phe. pst. Der Bürgermeister bedeutete ihm zu schweigen.

Was ich sage, kann jeder hören, sagte Hilmar trotzig, kein Mensch wird es
wohl riskieren, mich zu bezichtigen!

Aus den Büschen, die den Krocketplatz vom Nasen mit der Flaggenstange
trennten, sah plötzlich Klein-Jnger hervor.


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[0625] Der rote Hahn Der Bürgermeister stand auf und zog Seydewitz aus der Laube hinaus; der Hofjägermeister und der Postmeister starrten den beiden erstaunt nach. Vom Rasen her ertönte das muntere Lachen der Damen. Der Bürgermeister blieb an der Flaggenstange stehn. Seydewitz, sagte er, glauben Sie... Seydewitz zuckte die Achseln. Assessor Richter liebt kräftige Auftritte. Ich glaube es. In diesem Augenblick tauchte Jnstesen in der Haselallee auf. Sein großes Gesicht war glührot nach dem Mittagessen beim Verwalter, aber er war augen¬ scheinlich gerade dabei, völlig nüchtern zu werden. Was ist denn, lieber Jnstesen? sagte der Bürgermeister heiser und ging auf ihn zu. Frederiksen hat Order, den Gutsbesitzer zu arretieren, sagte Jnstesen; er zitterte beinahe vor Bewegung. Sagten Sie ihm nicht, daß ich hier wäre? stotterte der Bürgermeister. Das wußte er, es ist so bestimmt. Der Assessor will feststellen, daß er auf die Anwesenheit des Herrn Bürgermeisters keine Rücksicht nimmt. Er hat Frederiksen gesagt, er hätte den Herrn Bürgermeister gewarnt, und nun müßten der Herr Bürgermeister selbst die Folgen tragen. Ich konnte doch, zum Satan, nicht glauben, daß der Mann so ein Flegel wäre, fuhr es dem Bürgermeister heraus. Er hatte ein blutrotes Gesicht bekommen. Der Polizeibeamte schüttelte den Kopf. Da ist nichts zu machen, Herr Bürgermeister. Verdacht ist vorhanden, und wir haben früher schon Leute mit viel weniger Grund festgenommen. Die Stimmung so ringsum in der Gegend ist für die Kommission, und die Bauern meinen, wenn Hans Jepsen und Peter Möller sitzen sollen, dann ist der Gutsbesitzer auch nicht zu schade — versteht sich, das sagen nur die Bauern so. Ja aber ich — ich, Jnstesen. Das ist doch ein rasender Skandal, diesen Mann zu arretieren, während ich in seinem Hause zu Gast bin. Der Polizeibeamte schüttelte wieder den Kopf. Seydewitz, sagte der Bürgermeister, was zum Teufel sollen wir anfangen? Der Hvfjagermeister und der Postmeister traten aus der Laube heraus. Mau hörte Hilmers Stimme aus dem Gartenzimmer. Sie können zum Teufel gehen — Sie können Ihren Assessor grüßen und sagen, daß ich mich den Kuckuck um ihn schere. Wenn er etwas von mir will, so mag er selbst kommen. Und wollen Sie denn die Güte haben, sich zu packen, ver¬ stehen Sie, oder ich werfe Sie zur Tür hinaus. Hilmer kam die Treppe hinab mit blutrotem Kopf. Bürgermeister, rief er über den Nasen, wollen Sie glauben, hier kommt dieser Kopenhagner Kriminalbeamte und verlangt, daß ich noch heute abend mit ihm nach der Stadt fahre, weil es dem Herrn Assessor beliebt, heute ein Verhör anzusagen. Jetzt ist der verdammte Brand ein halbes Jahr her. Haben sie so lange warten können, darüber Klarheit zu erlangen, dann können sie Wohl auch noch bis morgen warten. Ich bin der, der Schaden gelitten hat, und ich habe doch, zum Satan, Anspruch darauf, daß man auf mich Rücksicht nimmt. Phe. pst. Der Bürgermeister bedeutete ihm zu schweigen. Was ich sage, kann jeder hören, sagte Hilmar trotzig, kein Mensch wird es wohl riskieren, mich zu bezichtigen! Aus den Büschen, die den Krocketplatz vom Nasen mit der Flaggenstange trennten, sah plötzlich Klein-Jnger hervor.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/625>, abgerufen am 22.12.2024.