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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Glauben Sie, daß er ein Recht hat, jeden andern zu kränken? fragte er.

Sie standen einander gleichsam in Kampfstellung gegenüber. Sie waren jetzt
bis auf den Weg hinausgelangt, der nach Myggefjcd führte.

Das geht mich nichts an, sagte Jnger und wandte sich, um nach Hause zu gehn.

Seydewitz folgte. Da sehen Sie selbst. Gesetzt nun, daß Richter mit Ihrem
Vater verführe wie mit Hans Jepsen.

Jnger wurde ängstlich. Glauben Sie, daß er es will?

Nein, sagte Seydewitz beruhigend -- fühlte jedoch, daß er zu weit ge¬
gangen war.

Aber Jnger ließ sich nicht narren. Sie lügen. Ich kann es Ihnen an¬
sehen. Wissen Sie, daß er es will? Wissen Sie es, dann sollen Sie es sagen.

Seydewitz schüttelte den Kopf. Ich weiß es nicht. Aber das eine weiß ich,
wenn er es wollte, dann könnten weder Sie noch ich noch jemand anders ihn
daran hindern.

Jnger blieb stehn: Sie irren sich -- ich will und kann es; wie, das ist meine
Sache. Es will ja keiner von euch andern. Und nun weiß ich, was ich wissen
will. Es ist also Gefahr vorhanden.

Seydewitz war ganz unglücklich darüber, aber er wagte nichts mehr zu sagen.

Gefahr ist immer vorhanden, meinte er. Wir müssen nur die Zeit mit an¬
sehen. Lassen Sie mich Ihnen sagen, daß Ihr Vater jedem Unglück trotzen können
wird, weil seine Sache gut ist. Das weiß ich.

Jnger warf den Kopf zurück. Danke, das ist nicht nötig. Das fehlte bloß
noch, daß Sie seine Sache bezweifeln sollten. Nein, was ich verlange, ist, daß
Sie, daß der Bürgermeister all das verhindern sollen, was, wie Sie also sagen,
über uns schwebt. Nicht einmal der Verdacht darf zu Worte kommen. Verstehn
Sie? Das darf ein Mann wie Vater verlangen. Und wir müssen uns um Vater
zusammenschließen. Dann ist Richter unser Feind, und sind Sie nicht mit uns,
dann sind Sie gegen uns. Dann können Sie kein Freund dieses Hauses sein.
Das hätten Sie vielleicht werden können -- aber nicht jetzt -- niemals.

Seydewitz lächelte. Sie wissen, Richter ist mein Freund, glauben Sie, daß
ich meine Freunde so leicht im Stich lasse?

Jnger blickte ihn an: Ich verlange nicht, daß Sie ihn im Stich lassen sollen.
Ich verlange, Sie sollen wählen zwischen ihm und uns.

Seydewitz zog sich vorsichtig zurück: Sie haben mich verleitet, mehr zu sage",
als ich wollte. Nun antworte ich nur: Warten Sie und sehen Sie meine Taten
an, und ersparen Sie mir weitere Worte.

Sie schüttelte den Kopf. Ich kann mich nicht auf Sie verlassen. Und selbst
wenn ich es könnte, dann können Sie mir so wenig helfen wie die andern. Gut,
dann werde ich selbst handeln.

Und schnell ging sie vor ihm in den Garten, wo die Gesellschaft um die
Flaggenstange versammelt war.

Der Bürgermeister saß abseits in einer dichtbewachsnen Lindenlaube und sprach
mit Hilmer und Emilie.

Gibt es gar nichts Neues? fragte Hilmer, er war müde und verstimmt.

Der Bürgermeister schüttelte den Kopf.

Sehr wenig. Sie wissen, lieber Freund, ich bin nicht Herr dieser Sache.
Ich habe Richter meine Meinung gesagt. Es ist mir höchst unangenehm, mit ihm
M sprechen. Er kümmert sich den Teufel um das, was ich sage, und das Nieder¬
trächtige ist, daß er es nicht zu verbergen versucht.

Hilmer fuhr sich nervös mit der Hand durch das Haar. Ich muß also darauf
vorbereitet sein, mich zum Verhör einzufinden. Was wünscht er zu wissen?


Der rote Hahn

Glauben Sie, daß er ein Recht hat, jeden andern zu kränken? fragte er.

Sie standen einander gleichsam in Kampfstellung gegenüber. Sie waren jetzt
bis auf den Weg hinausgelangt, der nach Myggefjcd führte.

Das geht mich nichts an, sagte Jnger und wandte sich, um nach Hause zu gehn.

Seydewitz folgte. Da sehen Sie selbst. Gesetzt nun, daß Richter mit Ihrem
Vater verführe wie mit Hans Jepsen.

Jnger wurde ängstlich. Glauben Sie, daß er es will?

Nein, sagte Seydewitz beruhigend — fühlte jedoch, daß er zu weit ge¬
gangen war.

Aber Jnger ließ sich nicht narren. Sie lügen. Ich kann es Ihnen an¬
sehen. Wissen Sie, daß er es will? Wissen Sie es, dann sollen Sie es sagen.

Seydewitz schüttelte den Kopf. Ich weiß es nicht. Aber das eine weiß ich,
wenn er es wollte, dann könnten weder Sie noch ich noch jemand anders ihn
daran hindern.

Jnger blieb stehn: Sie irren sich — ich will und kann es; wie, das ist meine
Sache. Es will ja keiner von euch andern. Und nun weiß ich, was ich wissen
will. Es ist also Gefahr vorhanden.

Seydewitz war ganz unglücklich darüber, aber er wagte nichts mehr zu sagen.

Gefahr ist immer vorhanden, meinte er. Wir müssen nur die Zeit mit an¬
sehen. Lassen Sie mich Ihnen sagen, daß Ihr Vater jedem Unglück trotzen können
wird, weil seine Sache gut ist. Das weiß ich.

Jnger warf den Kopf zurück. Danke, das ist nicht nötig. Das fehlte bloß
noch, daß Sie seine Sache bezweifeln sollten. Nein, was ich verlange, ist, daß
Sie, daß der Bürgermeister all das verhindern sollen, was, wie Sie also sagen,
über uns schwebt. Nicht einmal der Verdacht darf zu Worte kommen. Verstehn
Sie? Das darf ein Mann wie Vater verlangen. Und wir müssen uns um Vater
zusammenschließen. Dann ist Richter unser Feind, und sind Sie nicht mit uns,
dann sind Sie gegen uns. Dann können Sie kein Freund dieses Hauses sein.
Das hätten Sie vielleicht werden können — aber nicht jetzt — niemals.

Seydewitz lächelte. Sie wissen, Richter ist mein Freund, glauben Sie, daß
ich meine Freunde so leicht im Stich lasse?

Jnger blickte ihn an: Ich verlange nicht, daß Sie ihn im Stich lassen sollen.
Ich verlange, Sie sollen wählen zwischen ihm und uns.

Seydewitz zog sich vorsichtig zurück: Sie haben mich verleitet, mehr zu sage«,
als ich wollte. Nun antworte ich nur: Warten Sie und sehen Sie meine Taten
an, und ersparen Sie mir weitere Worte.

Sie schüttelte den Kopf. Ich kann mich nicht auf Sie verlassen. Und selbst
wenn ich es könnte, dann können Sie mir so wenig helfen wie die andern. Gut,
dann werde ich selbst handeln.

Und schnell ging sie vor ihm in den Garten, wo die Gesellschaft um die
Flaggenstange versammelt war.

Der Bürgermeister saß abseits in einer dichtbewachsnen Lindenlaube und sprach
mit Hilmer und Emilie.

Gibt es gar nichts Neues? fragte Hilmer, er war müde und verstimmt.

Der Bürgermeister schüttelte den Kopf.

Sehr wenig. Sie wissen, lieber Freund, ich bin nicht Herr dieser Sache.
Ich habe Richter meine Meinung gesagt. Es ist mir höchst unangenehm, mit ihm
M sprechen. Er kümmert sich den Teufel um das, was ich sage, und das Nieder¬
trächtige ist, daß er es nicht zu verbergen versucht.

Hilmer fuhr sich nervös mit der Hand durch das Haar. Ich muß also darauf
vorbereitet sein, mich zum Verhör einzufinden. Was wünscht er zu wissen?


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[0579] Der rote Hahn Glauben Sie, daß er ein Recht hat, jeden andern zu kränken? fragte er. Sie standen einander gleichsam in Kampfstellung gegenüber. Sie waren jetzt bis auf den Weg hinausgelangt, der nach Myggefjcd führte. Das geht mich nichts an, sagte Jnger und wandte sich, um nach Hause zu gehn. Seydewitz folgte. Da sehen Sie selbst. Gesetzt nun, daß Richter mit Ihrem Vater verführe wie mit Hans Jepsen. Jnger wurde ängstlich. Glauben Sie, daß er es will? Nein, sagte Seydewitz beruhigend — fühlte jedoch, daß er zu weit ge¬ gangen war. Aber Jnger ließ sich nicht narren. Sie lügen. Ich kann es Ihnen an¬ sehen. Wissen Sie, daß er es will? Wissen Sie es, dann sollen Sie es sagen. Seydewitz schüttelte den Kopf. Ich weiß es nicht. Aber das eine weiß ich, wenn er es wollte, dann könnten weder Sie noch ich noch jemand anders ihn daran hindern. Jnger blieb stehn: Sie irren sich — ich will und kann es; wie, das ist meine Sache. Es will ja keiner von euch andern. Und nun weiß ich, was ich wissen will. Es ist also Gefahr vorhanden. Seydewitz war ganz unglücklich darüber, aber er wagte nichts mehr zu sagen. Gefahr ist immer vorhanden, meinte er. Wir müssen nur die Zeit mit an¬ sehen. Lassen Sie mich Ihnen sagen, daß Ihr Vater jedem Unglück trotzen können wird, weil seine Sache gut ist. Das weiß ich. Jnger warf den Kopf zurück. Danke, das ist nicht nötig. Das fehlte bloß noch, daß Sie seine Sache bezweifeln sollten. Nein, was ich verlange, ist, daß Sie, daß der Bürgermeister all das verhindern sollen, was, wie Sie also sagen, über uns schwebt. Nicht einmal der Verdacht darf zu Worte kommen. Verstehn Sie? Das darf ein Mann wie Vater verlangen. Und wir müssen uns um Vater zusammenschließen. Dann ist Richter unser Feind, und sind Sie nicht mit uns, dann sind Sie gegen uns. Dann können Sie kein Freund dieses Hauses sein. Das hätten Sie vielleicht werden können — aber nicht jetzt — niemals. Seydewitz lächelte. Sie wissen, Richter ist mein Freund, glauben Sie, daß ich meine Freunde so leicht im Stich lasse? Jnger blickte ihn an: Ich verlange nicht, daß Sie ihn im Stich lassen sollen. Ich verlange, Sie sollen wählen zwischen ihm und uns. Seydewitz zog sich vorsichtig zurück: Sie haben mich verleitet, mehr zu sage«, als ich wollte. Nun antworte ich nur: Warten Sie und sehen Sie meine Taten an, und ersparen Sie mir weitere Worte. Sie schüttelte den Kopf. Ich kann mich nicht auf Sie verlassen. Und selbst wenn ich es könnte, dann können Sie mir so wenig helfen wie die andern. Gut, dann werde ich selbst handeln. Und schnell ging sie vor ihm in den Garten, wo die Gesellschaft um die Flaggenstange versammelt war. Der Bürgermeister saß abseits in einer dichtbewachsnen Lindenlaube und sprach mit Hilmer und Emilie. Gibt es gar nichts Neues? fragte Hilmer, er war müde und verstimmt. Der Bürgermeister schüttelte den Kopf. Sehr wenig. Sie wissen, lieber Freund, ich bin nicht Herr dieser Sache. Ich habe Richter meine Meinung gesagt. Es ist mir höchst unangenehm, mit ihm M sprechen. Er kümmert sich den Teufel um das, was ich sage, und das Nieder¬ trächtige ist, daß er es nicht zu verbergen versucht. Hilmer fuhr sich nervös mit der Hand durch das Haar. Ich muß also darauf vorbereitet sein, mich zum Verhör einzufinden. Was wünscht er zu wissen?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/579>, abgerufen am 24.06.2024.